Bio Apfelkuchen auf bayerische Art
Zubereitungsschritte
- 1.Für den Teig die Hefe mit den Fingern zerbröckeln und in der Milch auflösen. Die Hefemilch mit den restlichen Zutaten zu einem glatten geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in eine Schüssel legen und zugedeckt an einem warmen Ort ca. 45 Minuten gehen lassen.
- 2.Für die Füllung die Äpfel schälen, vierteln, vom Kerngehäuse befreien und in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Den Zucker in einer Pfanne goldbraun karamellisieren. Die Apfelwürfel unterrühren und kurz mitgaren, dann mit dem Wein und dem Apfelsaft ablöschen. Vanillemark, Zimt, Ingwer und Chilipulver unterrühren und noch kurz mit angehen lassen.
- 3.Ein Drittel der Apfelmasse im Mixer pürieren. Die restlichen karamellisierten Äpfel und die Rosinen untermischen. Die Apfelfüllung mit Zucker abschmecken. Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
- 4.Die Tarteform mit Butter ausstreichen und mit Mehl ausstreuen. Den Teig halbieren und auf der bemehlten Arbeitsfläche zu zwei dünnen Kreisen ausrollen (einer etwas größer als die Tarteform, einer in Größe der Form). Die vorbereitete Form mit dem größeren Teigkreis auslegen, den Rand andrücken und etwas überstehen lassen.
- 5.Die Apfelfüllung auf dem Teig verteilen und den überstehenden Teigrand nach innen über die Füllung klappen. Den zweiten Teigkreis (in Formgröße) auf die Füllung legen und den Rand leicht andrücken. Das Eigelb mit der Sahne verquirlen und den Teigdeckel damit bestreichen. Die Oberfläche mit einer Gabel mehrmals einstechen.
- 6.Den Kuchen im Ofen auf der mittleren Schiene in 40-45 Minuten goldbraun backen. Herausnehmen, auskühlen lassen, die Rieser Bauerntorte in Stücke schneiden und servieren.
- 20 Milliliter Mandellikör
- Mehl
- 300 Gramm Mehl
- 125 Milliliter Milch
Milch.
Obwohl sie seit Jahrhunderten Basis der Ernährung, vor allem bei Kindern ist, hören wir in letzter Zeit immer häufiger Diskussionen über deren nicht so positiven Eigenschaften. Es handelt sich hauptsächlich um einen hohen Fettindex, der im Verhältnis zu ihren Vitaminen und Mineralstoffen kein besonders starkes Argument ist. Es ist seit jeher bekannt, dass Milch vor allem eine Quelle von Protein und Kalzium ist, das der wichtigste Baustoff für Knochen ist. Darüber hinaus enthält sie Phosphor und Magnesium, das die Funktion von Nervenzellen fördert .
Ihr Konsum in angemessenen Mengen hilft, viele Krankheiten wie Osteoporose, Bluthochdruck und sogar Krebs zu verhindern. Nur zwei Gläser Milch pro Tag reichen aus, um Körper und Geist frisch zu halten. Natürlich kann sich das nicht jeder erlauben.
Hier sind Menschen gemeint, die die in der Milch enthaltene Laktose nicht vertragen. Dies ist in der Tat ein berechtigter Fall, in dem sie nicht in die tägliche Ernährung aufgenommen werden sollte. Apropos Milch, normalerweise fällt uns als erstes im Zusammenhang mit Milch eine Kuh ein. Es stimmt, Kuhmilch ist am beliebtesten. Nicht nur in Form eines Getränks, das wir zum Frühstück verwenden können, sondern auch als Rohstoff, aus dem wir andere Produkte wie Käse, Joghurt, Buttermilch und Kefir herstellen.
Sie wird in großem Ausmass verwendet und obwohl wir sie mehr mit einer morgendlichen Mahlzeit verbinden, bildet Milch auch Basis für verschiedene Soßen, die zum Mittagessen verwendet werden. Eine von ihnen ist die allen bekannte, hervorragende Bechamelsauce. Neben Kuhmilch finden Sie im Handel unter anderem Ziegenmilch, die aus Sojabohnen erzeugte Sojamilch ─ eine Version für Menschen, die gegen Laktose allergisch sind ─ und sogar das Milchpulver, das bei der Verdampfung von Wasser aus Kuhmilch hergestellt wird. - 40 Gramm Rosinen
- 2 Esslöffel Sahne
Süße Sahne ist eine Flüssigkeit und, wie der Name schon sagt, süßliche Sahne mit einem Fettgehalt von 9-12 %, die meistens für Kaffee verwendet wird. Im Vergleich zu Milch, die wir auch mit schwarzen Getränken trinken können, ist sie zwar recht dünn, aber sie ist ziemlich kalorienhaltig. Sie wird von Kaffeeliebhabern aufgrund ihres cremigen Geschmacks ausgewählt, was das Kaffeearoma sehr verstärkt und das Getränk im Geschmack zarter und milder macht. Süße Sahne wird normalerweise mit dem Begriff UHT bezeichnet, der auf den Prozess der Milchsterilisation hinweist. Das macht das Produkt länger haltbar. Dieser Konservierungsprozess verändert den Geschmack des Produkts nicht, jedoch werden einige wertvollen Inhaltsstoffe der Milch zerstört. Süße Sahne ist nach wie vor der beliebteste Zusatz für Kaffee, schwarzen Tee und Kaffeebohnen.
- 1 Prise Salz
- 1 Vanilleschote
Vanille
Vanille ist neben Safran das zweitteuerste Gewürz der Welt, obwohl sie sehr verbreitet ist und als Geschmackszusatzstoff für viele süße Produkte verwendet wird.
Ihr hoher Preis ist durch den komplizierten Prozess der Bestäubung von Blüten und den langen Prozess der Herstellung von Vanillestangen bedingt.
Die Behandlung von Stangen ist ein sehr wichtiges Element bei der Gewinnung von Gewürzen. Vanillefrüchte werden vollreif geerntet, riechen dann aber überhaupt nicht. Sie erhalten ein starkes, süßes Aroma erst nach einer speziellen halbjährlichen Behandlung, die in abwechselndem „Schwitzen“ und Trocknen von Schoten besteht.
Der Geschmack von Vanille ist charakteristisch und schwer mit anderen Aromen zu verwechseln - süß und delikat, aber würzig. Aus diesem Grund findet sie als Geschmacksverstärker für süße Milchprodukte verwendet - Pudding, Kuchen, Frischkäse oder Cremes. Neben der Gastronomie wird Vanille häufig für die Herstellung von Kosmetika und Duftölen verwendet.
Dank ihrer schlankmachenden Eigenschaften wird Vanille bei der Behandlung von Übergewicht eingesetzt. Angeblich wirkt ihr Duft beruhigend und kann als Schlafmittel verwendet werden.
Gerichte mit Vanille
Vanillestange ist eine großartige Ergänzung für süße Desserts wie Crème brûlée, Eiscreme und Kuchen. Sie können sie in Suppen, und zwar nicht nur die süßen Suppen geben. Vanilleextrakt verbessert den Geschmack von Pfannkuchen und Hefepuffern sowie anderen hausgemachten Backwaren. Die Vanillestange kann auch Bestandteil einer fruchtigen Füllung für gebratenes Geflügel sein sowie das Aroma einer originellen Marinade für rotes Fleisch verbessern.
- 2 Esslöffel Vanillezucker
Der Original-Vanillezucker ist eine Mischung aus braunen Zuckerkristallen und gemahlenen Vanillestangen.
Normalerweise enthält eine Packung ca. 27 % Vanille. Der Zucker ist in der Regel in Reformhäusern erhältlich. Aufgrund des Zugabe des wertvollen Gewürzes kann sein Preis erheblich von dem auf dem Markt verbreiteten Vanillinzucker abweichen, für den billigere Ersatzstoffe verwendet werden.
Es scheint, dass der einzige Unterschied, den wir zwischen den beiden Produkten finden, in einem etwas anderen Namen besteht. Sie sollten jedoch wissen, dass der Name hier eine untergeordnete Rolle spielt. Zunächst geht es vor allem um die Zutaten, die für beide Produkte verwendet werden. Bei Vanillinzucker wird anstelle von Vanille Vanillin oder Ethylvanillin verwendet, das im Gegensatz zu Vanille schädliche Eigenschaften für unseren Körper hat. Vor allem kann er zu einer Reizung des Magens, des Darms und der Haut führen. Aus diesem Grund wurde er von den zuständigen Institutionen als gefährliche chemische Verbindung erkannt. Vanille wiederum wirkt sich positiv auf die Funktion des Herzmuskels aus. Wir finden auch zahlreiche stimulierende Eigenschaften, dank deren sie im Kampf gegen chronische Müdigkeit, Nervenzerrütung und sogar Depression unschätzbar ist. Darüber hinaus wirkt sie als Antipyretikum und reduziert den Appetit.
Der Original-Vanillezucker zeichnet sich neben zahlreichen gesundheitlichen Eigenschaften auch durch seinen einzigartigen Geschmack und sein Aroma aus und ist daher eine hervorragende Ergänzung von leckeren Backwaren sowie anderen Desserts. Wenn wir ihn in nahe gelegenen Geschäften nicht finden können, können wir ihn ohne Problem selbst zu Hause zubereiten. Zwei Zutaten sind genug: Zucker und eine Vanillestange sowie etwas Geduld. Nach einer Woche erhalten wir selbstgemachten Vanillezucker.
- 1 Kilogramm Äpfel
Apfel.
Diese edle Frucht, bekannt und geschätzt von den alten Römern und Griechen, die nicht nur ihre geschmacklichen, sondern vor allem ihre zahlreichen Vorteile, die seit Jahrhunderten in der Naturmedizin verwendet werden, genossen. Äpfel können bei Verdauungsstörungen, Geschwüren und Halsentzündungen helfen. Das sind sind nur einige ihrer außergewöhnlichen Eigenschaften.
Es wurde nachgewiesen, dass diese Früchte sogar verschiedenen tödlichen Krankheiten wie Darmkrebs, Atherosklerose und Infarkt vorbeugen können. Dank den darin enthaltenen Ballaststoffen fördern sie auch Verdauungsprozesse und somit das Abnehmen. Sie sind sicherlich ein ausgezeichneter Snack für alle, die mit Übergewicht kämpfen.
In diesen Früchten finden wir eine ganze Reihe an Nährwerten und wertvollen Mineralstoffen. Die Vitamine und Kalzium, Eisen oder Magnesium sind nur einige davon. Aufgrund des niedrigen glykämischen Index und den darin enthaltenen Ballaststoffen, die den Blutzuckerspiegel regulieren, wird ihr Verzehr auch für Diabetiker empfohlen.
Es wurde auch bestätigt, dass Äpfel wie nichts anderes den Körper von Giftstoffen befreien und die Funktion unseres Gehirns verbessern. Um alle Vorteile dieser Früchte zu nutzen, sollten wir sie roh mit der Schale essen. Sie ist die Schatzkammer aller positiven Stoffe. Natürlich können Sie diese Früchte auch auf verschiedene Art. und Weise zubereiten, u.a. backen oder braten. Wenn Sie aber alle positiven Eigenschaften bewahren wollen, essen Sie Äpfel am besten roh.
Es gibt rund 10.000 verschiedene Apfelsorten auf der Welt, die sich in Form, Geschmack oder Farbe unterscheiden, was auch ihre Verwendung definiert. Einige sind perfekt geeignet zum Braten, andere für Salate, und wieder andere werden am besten roh in Form eines einfachen Snacks gegessen.
Äpfel eignen sich hervorragend für süße Desserts und salzige Gerichte. Wir bereiten daraus eine köstliche Füllung für Pfannkuchen, einen leckeren Apfelkuchen mit Zimt auf einem Mürbeteig, ein feines Mus, vor allem aber verschiedene Obstgerichte zu. Außerdem passen sie perfekt zum Geschmack von Fleisch. Gebratene Ente oder Truthahn mit Apfel sind nur einige leckeren Vorschläge. - 100 Milliliter Weißwein, trocken
- Zimtpulver
Zimt.
Obwohl wir Zimt heute vor allem als magisches Gewürz kennen, das den Geschmack von würzigen Keksen, Apfelkuchen oder Glühwein anreichert, war er vor vielen Jahren vor allem aufgrund der einzigartigen Eigenschaften bekannt, die im Kampf gegen verschiedene Leiden äußerst wichtig sind.
Das aus der Baumrinde gewonnene Gewürz wird hauptsächlich als Mittel gegen Erkältung und Verdauungsprobleme verwendet. Besonders Menschen, die ständig ohne Erfolg gegen Übergewicht kämpfen, sollten danach greifen. Zimt, der den Gerichten zugesetzt wird, reinigt nicht nur den Körper, sondern beschleunigt auch den Stoffwechsel und die Fettverbrennung.
Der goldene Pollen versorgt unseren Körper mit zahlreichen Mineralstoffen, wie Eisen, Kalzium oder Mangan und ist eine unbegrenzte Quelle von Ballaststoffen. Er weist nicht nur antibakterielle Eigenschaften auf, sondern er hilft auch bei der Bekämpfung von schlechtem Cholesterin, verbessert die Nierenfunktion und reguliert den Blutzucker.
Aus diesem Grund wird Zimt besonders für Diabetiker empfohlen. Dank des in diesem Gewürz enthaltenen Zimtaldehyds, das für seine charakteristische Farbe verantwortlich ist, weist er Antikrebseigenschaften auf und beugt auch Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson vor.
Aufgrund zahlreicher therapeutischer Eigenschaften wird Zimt oft in der Pharma- und Kosmetikindustrie verwendet. Er Bestandteil von wärmenden und schmerzstillenden Salben. Das im Gewürz enthaltene Zimtöl verwendet man auch zur Herstellung von Mitteln, die gegen Zahnfleisch- und Kariesentzündungen und auch antiparasitär wirken. In der Kosmetik wird es zur Herstellung von Mitteln mit antibakteriellen und Anti-Cellulite-Eigenschaften sowie von Parfüms verwendet.
Wir verwenden Zimt in der Küche in gemahlener Form, seltener in Form von Stangen. Er wird normalerweise als Zusatz für Fleisch- und Fischgerichte verwendet. Häufiger greifen wir jedoch danach, wenn wir köstliche Desserts, Kuchen sowie heiße, aromatische Getränke wie Kaffee, Tee, verschiedene Liköre sowie alkoholische Getränke zubereiten. - Zitrone
- 40 Gramm Zucker
- 4 Esslöffel Zucker, braun
- 100 Milliliter Apfelsaft
- 50 Gramm Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 1 Prise Chilipulver
- 1 Eigelb
- Hefe
- 1 Zentimeter Ingwer
1 Portion enthält
Kalorien | 585 kcal |
Protein | 10 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 99 g |
zugesetzter Zucker | 50 g |
Ballaststoffe | 5 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Mandellikör
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.
Salz
Vanille ist neben Safran das zweitteuerste Gewürz der Welt, obwohl sie sehr verbreitet ist und als Geschmackszusatzstoff für viele süße Produkte verwendet wird.
Ihr hoher Preis ist durch den komplizierten Prozess der Bestäubung von Blüten und den langen Prozess der Herstellung von Vanillestangen bedingt.
Die Behandlung von Stangen ist ein sehr wichtiges Element bei der Gewinnung von Gewürzen. Vanillefrüchte werden vollreif geerntet, riechen dann aber überhaupt nicht. Sie erhalten ein starkes, süßes Aroma erst nach einer speziellen halbjährlichen Behandlung, die in abwechselndem „Schwitzen“ und Trocknen von Schoten besteht.
Der Geschmack von Vanille ist charakteristisch und schwer mit anderen Aromen zu verwechseln - süß und delikat, aber würzig. Aus diesem Grund findet sie als Geschmacksverstärker für süße Milchprodukte verwendet - Pudding, Kuchen, Frischkäse oder Cremes. Neben der Gastronomie wird Vanille häufig für die Herstellung von Kosmetika und Duftölen verwendet.
Dank ihrer schlankmachenden Eigenschaften wird Vanille bei der Behandlung von Übergewicht eingesetzt. Angeblich wirkt ihr Duft beruhigend und kann als Schlafmittel verwendet werden.
Gerichte mit Vanille
Vanillestange ist eine großartige Ergänzung für süße Desserts wie Crème brûlée, Eiscreme und Kuchen. Sie können sie in Suppen, und zwar nicht nur die süßen Suppen geben. Vanilleextrakt verbessert den Geschmack von Pfannkuchen und Hefepuffern sowie anderen hausgemachten Backwaren. Die Vanillestange kann auch Bestandteil einer fruchtigen Füllung für gebratenes Geflügel sein sowie das Aroma einer originellen Marinade für rotes Fleisch verbessern.