Bio Curry mit Ente und Blumenkohl
Zubereitungsschritte
- 1.Die Zitronenblätter waschen, in kleine Stücke zupfen, den Palmzucker und Currypaste in einem Topf schmelzen und mit Kokosmilch ablöschen. Die Geflügelbrühe dazu gießen und aufkochen lassen. Die Zitronenblätter einlegen und bei geringer Hitze ca. 20 Minuten sämig einkochen. Den Backofen auf 140°C Umluft vorheizen.
- 2.Währenddessen die Entenbrüste waschen, trocken tupfen und die Fettschicht mit einem scharfen Messer kreuzweise einritzen (nicht ins Fleisch schneiden!). Von beiden Seiten salzen, mit der Hautseite nach unten in eine heiße Pfanne ohne Zugabe von Fett goldbraun anbraten. Wenden, ca. 1 Minute braten, aus der Pfanne nehmen und auf dem Rost mit der Hautseite nach oben im Backofen etwa 25 Minuten fertig garen.
- 3.Inzwischen das Gemüse putzen und waschen. Den Blumenkohl waschen und putzen. Die Frühlingszwiebeln abbrausen, putzen, längs halbieren und in etwa 5 cm lange Stücke schneiden. Die Zuckerschoten und Babymaiskolben putzen und schräg halbieren. Die Kirschtomaten waschen und halbieren. 4 EL Pflanzenöl in einem Wok erhitzen, den Blumenkohl und Mais bei starker Hitze etwa 4 Minuten braten, Zuckerschoten und Frühlingszwiebeln dazugeben und weitere 3 Minuten braten. Ständig umrühren, mit Austern- und Sojasauce würzen.
- 4.Die fertige Currysauce mit 1 Spritzer Limettensaft und Fischsauce abschmecken. Durch ein feines Sieb auf das Gemüse gießen, die Kirschtomaten dazugeben, alles durchschwenken und nochmals aufkochen lassen.
- 5.Den Thai-Basilikum abbrausen, trocken schütteln, die Blätter abzupfen und zum Gemüsecurry geben. Die Ente aus dem Ofen nehmen, kurz ruhen lassen, in dünne Tranchen schneiden und mit dem Gemüse in Schälchen angerichtet servieren.
- 1 Spritzer Limettensaft
- 100 Gramm Maiskölbchen
Mais ist eine Pflanze, deren Ernte auf der ganzen Welt eine sehr breite Anwendung findet. In den letzten Jahren wird insbesondere auf die Verwendung von Mais als glutenfreiem Getreide hingewiesen. Maismehl und auf seiner Basis hergestelltes Gebäck sind ein hervorragender Ersatz für herkömmliche Weizenprodukte, die das Leben von Personen mit Glutenunverträglichkeit erleichtern.
Mais ist ein aus Mexiko stammendes Getreide, das in dieser Region der Welt seit Jahrhunderten eine Grundnahrung für die Menschen ist. Nach Europa kam er in der Zeit geographischer Entdeckungen und nahm schnell einen wichtigen Platz in der Küche ein. Er wird nicht nur als Getreide, sondern auch als Gemüse verwendet, seine Körner werden nach dem Kochen zu einer leckeren Zutat zahlreicher Gerichte.
Gekochter Mais mit Butter und Salz ist ein beliebter Imbiss, der oft zu Festen serviert wird. Durch das Rösten bei hoher Temperatur wird aus Mais Popcorn – der beliebteste Kinosnack. Wir geben Mais oft zu Salaten und schmücken damit Aufläufe, Pizzen und Toasts.
Man kann auch eine nahrhafte Cremesuppe kochen oder einen Brotaufstrich zubereiten. Er wird auch in Form von knusprigen Flocken mit Milch als leichtes Frühstück verzehrt.
Mais ist eine Zutat, die aufgrund des hohen Gehalts an Vitaminen, Mineralstoffen und Omega-3-Säuren in die Ernährung aufgenommen werden sollte. Wir finden darin Selen, Zink, Kalzium und Phosphor sowie Lutein, das ein starkes Antioxidans ist. - 1 Teelöffel Palmzucker
- 6 Esslöffel Pflanzenöl
- Salz
- 1 Esslöffel Sojasauce, hell
Sojasoße, die oft mit der chinesischen Küche in Verbindung gebracht wird, hat ihre Herkunft eigentlich in Japan, wo sie die Grundlage der alltäglichen Küche bildet.
Sie ist eines der ältesten Gewürze in Japan, übrigens nicht nur in diesem Land, denn sie wird in ganz Ostasien seit über 2500 Jahren ununterbrochen verwendet.
Seine ursprüngliche Herstellung war mit der Konservierung von Fischen in Salz verbunden. Die dabei entstandene Flüssigkeit wurde für Brühen verwendet. Mit der Entwicklung des Buddhismus, dessen Anhänger auf den Verzehr von Fleisch verzichteten, stieg die Nachfrage nach fleischlosen Saucen an. So hat die Verwendung fermentierter Sojabohnen zu ihrer Zubereitung begonnen. Im Laufe der Jahre wurde der Produktionsprozess modifiziert, die Bestandteile dieses aromatischen Gewürzes bleiben jedoch gleich.
Wir unterscheiden verschiedene Sojasaucen, die beliebteste ist die dunkle Koikuchi-Sauce, gleich darauf wird fast ebenso oft Usukuchi-Sauce gewählt, die etwas heller ist und mehr Salz enthält. Sojasauce ist eine perfekte Ergänzung für orientalische Gerichte, Reis- und Nudelgerichte.
Sie kann anstelle von Salz zum Würzen von Fleisch und Gemüse verwenden. Sie eignet sich perfekt für Marinaden, besonders für Geflügel, sowie als Beilage für Suppen. Perfekt als Gewürz für Piroggen, Brühe und Pizza. - Thai-Basilikum
- 6 Zitronenblätter
- 150 Gramm Zuckerschoten
- 2 Esslöffel Austernsauce
- 400 Gramm Blumenkohl
- 1 Esslöffel Currypaste, rot
- 2 Entenbrüste
Entenfleisch ist zwar nicht das magerste, aber reich an assimilierbaren Protein und ungesättigten Fettsäuren. Sie wirken Herzkrankheiten und Blutgerinnseln entgegen. Im Entenfleisch finden wir eine Reihe an Vitaminen und Nährstoffen wie Natrium, Phosphor und Magnesium.
Entenfleisch ist in der Gastronomie seit 2000 Jahren bekannt und wurde von den Chinesen, die heute der größte Produzent dieser Geflügelart sind, auf die Speisekarte gebracht. In Europa gehören zu den Liebhabern von Entenfleisch die Franzosen, die für ihre leckeren Enten- und Entenbrustrezepte bekannt sind. Entengerichte Von den beliebtesten Verwendungen von Entenfleisch in der Küche ist die gebackene Ente mit Früchten in eigenem Saft beachtenswert.
Entenbraten lässt sich perfekt in Begleitung von süßem Obst sowie mit salzigen Beilagen, z.B. Fleischfüllung oder ausdrucksstarken Kräutern, kombinieren. Man braucht kaum einen die Peking-Ente – das beliebteste Gericht direkt aus China – vorstellen. Entenfleisch kann auch in anderen Gerichten der asiatischen Küche unter Zugabe von für diese Region der Welt typischen Gewürzen und Beilagen, z.B. Bambussprossen, Mungpilze und eine Currymischung zubereitet werden. Sie können Ente auch kalt mit Brot sowie als Beilage für Salate essen.
In Westeuropa wird die Ente konfiert, d.h. Fleischstücke in Salz mariniert. Aus Entenfleisch bereiten wir vorzügliche Pasteten und Suppen zu. In Polen war einst Schwarzsauer, d.h. Bouillon mit Zugabe von Entenblut ein beliebtes Entengericht. - 2 Esslöffel Fischsauce
- 4 Frühlingszwiebeln
- 200 Milliliter Geflügelbrühe
- 200 Gramm Kirschtomaten
- 500 Milliliter Kokosmilch, ungesüßt
1 Portion enthält
Kalorien | 381 kcal |
Protein | 13 g |
Fett | 4 g |
Kohlenhydrate | 16 g |
zugesetzter Zucker | 11 g |
Ballaststoffe | 6 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Pflanzenöl
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.