Bio Rote-Bete-Gnocchi mit Spinatfüllung
Zubereitungsschritte
- 1.Die Kartoffeln waschen und in Salzwasser ca. 30 Minuten gar kochen. Die Rote Bete schälen und würfeln. In Salzwasser mit dem Essig ca. 15 Minuten gar kochen.
- 2.Die Kartoffeln abgießen, pellen, durch die Kartoffelpresse auf die bemehlte Arbeitsfläche drücken und ausdampfen lassen. Die Rote Bete in ein Sieb abgießen, gut abtropfen und ausdampfen lassen. Mit dem Stabmixer fein pürieren.
- 3.Zu den Kartoffeln geben, mit Salz und Muskat würzen und mit dem Ei und Mehl rasch zu einem glatten Teig verkneten. Nach Bedarf die Mehlmenge etwas variieren.
- 4.Den Spinat in Salzwasser kurz blanchieren, abschrecken, ausdrücken und hacken. Mit dem Parmesan und dem Eigelb vermengen. Die Masse mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
- 5.Den Kartoffelteig auf wenig Mehl ca. 3 mm dünn auswellen und Kreise (Durchmesser ca. 4-5 cm) ausstechen. In die Kreismitte jeweils 1 TL Spinatfüllung setzen, mit einem zweiten Teigtaler belegen und die Ränder gut andrücken. Sollten die Ränder nicht gut aufeinanderkleben, nach Bedarf mit verquirltem Eiweiß bestreichen.
- 6.Die Schalotte schälen und fein würfeln. Die Petersilie abbrausen, trocken schütteln, die Blätter abzupfen und in feine Streifen schneiden. Die Pfifferlinge putzen und in eine heiße Pfanne mit der Butter geben. Petersilie und Schalotten zugeben und zusammen 2-3 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
- 7.Die Gnocchi in kochendem Salzwasser 3-4 Minuten garen, bis sie an die Oberfläche steigen. Mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser heben, abtropfen lassen, auf den Pfifferlingen anrichten und servieren.
- Muskat
- 80 Gramm Parmesan
Parmiggiano Reggiano ist ein außergewöhnlicher Käse mit einem einzigartigen Geschmack und Aroma. Er hat eine harte Haut in gelber Farbe. Das Innere selbst besteht aus kristallinen, körnigen Strukturen in Elfenbeinfarbe.
Seit Jahren wird er nach demselben Rezept u. a. in den Provinzen Parma, Reggio Emilia und Bologna hergestellt. Er ist der feinste italienische Käse, der in der ganzen Welt berühmt ist. Aufgrund seiner Qualität gilt er als renommiert und einzigartig. Er besteht aus Kuhmilch. Der Herstellungsprozess ist nicht kompliziert, und das Endprodukt wird hauptsächlich durch die Milchqualität bestimmt.
Die für die Herstellung von Parmesan verwendete Milch stammt von Kühen, die nur mit Gras und Heu gefüttert werden. Sie darf auch nicht pasteurisiert sein. Aus diesem Grund wird sie mehrfach auf Hygiene und Qualität geprüft.
Der Geschmack des Käses bestimmt auch die Jahreszeit, in der er gelagert wird. Den besten Parmiggiano Reggiano erzeugt man aus im Juli und Juni hergestellten Käse. Nach Entfernung der Molke wird das Produkt auf 50 Grad Celsius erhitzt, damit so viel Wasser wie möglich verdampft. Bevor der Käse gelagert wird, wird er für 23 Tage in Salzlake gegeben. Dies ist der letzte Prozess, bei dem der Käse im Reifungsraum abgelegt wird. Dort verbringt er zwischen 12 und 36 Monaten. Je länger, desto besser die Käsequalität.
Der Lab-Parmesankäse wird als Würzmittel und Zutat für viele Gerichte der italienischen Küche und nicht nur dort verwendet. Bereits eine kleine Menge verändert unkenntlich den Geschmack und den Charakter von Gerichten. Er ist ein Produkt mit einem würzigen und kräftigen Geschmack mit einer zarten Ananasnote.
Rezepte mit Parmesankäse empfehlen die Verwendung dieses Käses in erster Linie in geriebener Form. In Scheiben oder kleinere Stücke geschnittener Käse wird nur auf der Käseplatte verwendet, die meistens mit Wein serviert wird. Die klassischen Gerichte mit Parmesan sind Risotto, Pasta und Pizza mit geriebenem Käse, Passatelli, Aufläufe, Teigtaschen und verschiedene Suppenarten, z. B. Zwiebelsuppe oder Cremesuppe aus grünen Bohnen. - 3 Stängel Petersilie
- Pfeffer
- Pfefferkörner
- 250 Gramm Pfifferlinge
- 1 Rote Bete
- Salz
- 20 Gramm Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 1 Schalotte
Schalotte, auch als Askalonzwiebel bekannt, ist ein Gemüse, das zwischen Zwiebeln und Knoblauch platziert wird. Obwohl Größe und Aroma dem gewöhnlichen Knoblauch ähneln, wird sie eher als eine Art Zwiebel wahrgenommen. Sie zeichnet sich durch einen deutlich milderen Geschmack aus. Schalotten enthalten viele Nährstoffe, die gegen Krebs wirken. Sie wirken sich außerdem positiv auf die Senkung des Blutdrucks aus, helfen, das Blut zu verdünnen, und haben daher Antikrebseigenschaften.
Wie alle bekannten weißen Zwiebeln sind Schalotten im Kampf gegen Erkältungen und Grippe von unschätzbarem Wert. Wir finden darin zahlreiche Vitamine sowie Folsäure. Schalotten werden in der Küche auf vielfältige Art und Weise verwendet. Sie können sie roh essen sowie Saucen und Salaten hinzufügen. Es wird nicht empfohlen, sie als Ersatz für weiße oder rote Zwiebeln zu verwenden, da sie sich im Geschmack unterscheiden.
Schalotten sind auf jeden Fall milder, leicht süßlich und zart. Zwiebeln werden normalerweise Anfang Juli geerntet, wenn sie die nahegelegenen Märkte überfluten. Wählen Sie beim Einkaufen diejenigen, die schwer und eindrucksvoll sind. Sie sollten an einem kalten und trockenen Ort aufbewahrt werden, nur dann behalten sie die entsprechende Härte.
Achten Sie auf Anzeichen von Fäulnis, die darauf hindeuten, dass Zwiebeln an einem warmen Ort gelagert wurden und für den Verzehr ungeeignet sind. - 150 Gramm Spinat
Spinat. An den Geschmack von Spinat muss man sich erst gewöhnen. Das ist unbestreitbar. In unserem Leben gibt es Aromen, die vom Fluch der Kindheit zur beliebtesten Delikatesse des Erwachsenenalters werden. Spinat gehört zweifellos zu dieser Liste. Dieses grüne, unauffällige Gemüse, obwohl es kalorienarm ist, versorgt unseren Körper mit einer Bombe voller Vitamine und Mineralstoffe. Er ist seit Jahrhunderten bekannt und seine Präsenz in Europa ist den Persern zu verdanken, denen die berühmte Entdeckung von Spinat zugeschrieben wird. In jüngster Zeit gilt Spinat als interessante Beilage zum Mittagessen und ist zudem ein außergewöhnlicher Snack, der besonders bei kalorienarmen Diäten beliebt ist. Um seinen charakteristischen Geschmack hervorzuheben, brauchen Sie nur etwas Olivenöl, Knoblauch, Zitrone und Butter. So gewürzt, ergänzt er jedes Gericht auf raffinierte Art und Weise. Er eignet sich auch als Grunlage für einen gesunden grünen Cocktail und Pesto, der in Kombination mit Hühnerbrust eine gute Alternative für ein alltägliches Mittagessen darstellt. Spinat ist das ganze Jahr über erhältlich, der Höhepunkt der Saison fällt jedoch auf Frühjahr und Herbst. Neben dem Geschmack bietet Spinat auch eine Reihe heilender Werte. Nach neuesten Studien weist er Antikrebseigenschaften auf und schützt durch das darin enthaltene Beta-Carotin, Vitamin C und Lutein auch vor Arteriosklerose. Zudem ist er eine reichhaltige Quelle von Magnesium, das für de Funktion des Nervensystems eine wichtige Rolle spielt. Aufgrund der entspannenden Eigenschaften reduziert er die Anfälligkeit für Stress.
- 2 Esslöffel Weinessig
Weinessig wird aus Essigwein hergestellt. Die Konzentration der Essigsäure liegt zwischen 6 und 10 Prozent. Er ist ziemlich ausdrucksvoll und würzig im Geschmack, weshalb er manchmal mit Weißweinessig verdünnt wird. Nicht pasteurisiert wird er mit der Zeit sauer.
Interessanterweise lautet der französische Name von Essig „Vinaigre“, was einfach saurer Wein bedeutet. Sie können Weinessig auf sehr einfache Weise selbst herstellen. Sie erzeugen ihn aus für mindestens zwei Wochen offen gelassenem Rotwein. Die darin enthaltenen Säuren wirken sich positiv auf unser Verdauungssystem aus und erleichtern die Verdauung. Essig enthält viel Kalium, was für niedrigeren Blutdruck sorgt. Er darf jedoch nicht in zu hohen Mengen verzehrt werden, da sein niedriger pH-Wert zu Sodbrennen und Reflux führen kann.
Weinessig wird hauptsächlich als Zusatz verwendet, der trockenen Lebensmitteln Säure verleiht. Er wird für Wild- und Rindfleischgerichte empfohlen. Er verstärkt ideal den Geschmack von Gerichten aus frischem, insbesondere rotem Gemüse und ist Basis für die beliebte Vinaigrette. Man kann darin Pickles marinieren oder ihn scharfem Schimmelkäse hinzufügen. Feinschmecker schätzen sein Aroma in würziger Chutney-Sauce aus roten Zwiebeln. - 1 Ei
- 1 Eigelb
- 1 Eiweiß
- 500 Gramm Kartoffeln, mehligkochend
- 150 Gramm Mehl
- Muskat
1 Portion enthält
Kalorien | 513 kcal |
Protein | 21 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 66 g |
zugesetzter Zucker | 9 g |
Ballaststoffe | 6 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.
Salz
Baby Spinat
Eier. In einem jahrhundertealten Kampf geht es um Eier, und es geht nicht um den jedem bekannten Konflikt, ob Huhn oder Ei zuerst existierte. Es geht jedoch darum, ob wir Eier ohne Hemmungen essen sollten bzw. ob ihr Verbrauch kontrolliert werden sollte, da sie negative Auswirkungen auf den Körper haben können. Was hat es eigentlich mit diesen Eiern auf sich? Fördern sie den Gewichtsverlust, oder verursachen sie einen Anstieg des Cholesterinspiegels?
Den neuesten Studien zufolge kann und soll jeder Eier essen, aber nicht uneingeschränkt. Personen, deren Cholesterinspiegel erhöht ist, sollten die magische Zahl 3 nicht überschreiten, und im Prinzip geht es hauptsächlich um das Eigelb, da dies für alle negativen Auswirkungen verantwortlich ist.
Was die Vorteile angeht, so ist die Liste in diesem Fall lang. Eier enthalten hauptsächlich Lecithin, das emulgierende Eigenschaften hat, was vereinfacht bedeutet, dass es sich um einen Fettfänger handelt. Außerdem wirkt es sich positiv auf die Leberfunktion aus und verhindert die Bildung der Gallenblase sowie unseres Nervensystems. Eier sind auch eine Quelle für Eiweiß und zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe, die die Funktion unseres Körpers verbessern. Ihr Einsatz in der Küche ist unbegrenzt. Sie können sie in verschiedenen Formen verzehren: weich, hart, als Zutat von Pasten zum Brotaufstrich sowie als Zusatz zu Salaten oder Suppen. Sie bilden die Grundlage für einen Teig, der zur Zubereitung von Teigwaren und verschiedenen Backwaren verwendet wird.
Interessanterweise werden sie seit Jahrhunderten in der häuslichen Pflege verwendet. Die Zugabe von Eigelb zu einer Maske wirkt hervorragend bei Haaren, nährt sie und verleiht ihnen Glanz. Es hat auch eine gute Wirkung auf die Haut.
Im Internet finden wir zahlreiche Rezepte für Masken, die je nach den sonstigen Inhaltsstoffen eine verjüngende, beruhigende und reinigende Wirkung haben. Beim Einkauf ist es wichtig, Eier von guter Qualität zu wählen. Natürlich ist es am besten, nach Produkten zu greifen, deren Herkunft uns bekannt ist. Wenn Sie diese Möglichkeit jedoch nicht haben, sollten Sie in den Geschäften diejenigen auswählen, deren Nummer auf der Schale Null ist.