Bio Bratlinge aus Getreide
Zubereitungsschritte
- 1.Den Weizen ca. 12 Stunden in reichlich Wasser einweichen. Danach in einem Sieb abspülen, abtropfen lassen und in einem Topf etwa mit der doppelten Menge Wasser zum Kochen bringen.
- 2.Zugedeckt bei niedriger Temperatur etwa 1 Stunde köcheln lassen, bis die Weizenkörner beginnen, aufzuplatzen.
- 3.Die Zwiebeln schälen und würfeln. Die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel darin glasig schwitzen. Den Thymian hinzufügen.
- 4.Die abgetropften Weizenkörner hinzufügen. Die Tomaten waschen, halbieren, entkernen und würfeln. Die Tomatenwürfel zusammen mit der 2 EL Crème fraîche in die Pfanne geben.
- 5.Unter gelegentlichem Rühren köcheln lassen, bis die Flüssigkeit fast komplett verkocht ist. Den Pfanneninhalt würzen und abkühlen lassen.
- 6.Die Haferflocken, die Semmelbrösel und das Mehl untermischen; ca. 10 Minuten quellen lassen.
- 7.Aus der Getreidemasse mit angefeuchteten Händen Bratlinge formen. Das Rapsöl in einer Pfanne erhitzen und die Bratlinge darin von beiden Seiten goldbraun backen.
- 1 Esslöffel Thymian
- 1 Tomate
- 300 Gramm Weizen
- 2 Zwiebeln
- 2 Esslöffel Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 2 Esslöffel Crème fraîche
- 60 Gramm Haferflocken
Haferflocken, die die Basis für (von manchen vergötterten, bei anderen nicht beliebten) Haferbrei sind, kehren in letzter Zeit aufgrund einer immer beliebteren gesunden Lebensweise und Ernährung auf unsere Tische zurück.
Haferbrei ist jedoch keine neue kulinarische Erfindung - Historiker bestätigen, dass eingeweichte Haferflocken bereits im Mittelalter das tägliche Frühstück der Mehrheit der europäischen Bevölkerung waren. Haferbrei ist nicht nur eine preisgünstige, sondern auch eine sehr nahrhafte Idee für die erste Mahlzeit des Tages.
Haferflocken stellen eine ideale Quelle von Ballaststoffen, Aminosäuren und Vitaminen der Gruppe B dar. Darüber hinaus enthält Haferbrei Stoffe, die gegen Müdigkeit und antidepressiv wirken.
Ein besseres Produkt zum Frühstück kann man sich kaum vorstellen! Haferbrei kann auf vielerlei Art und Weise zubereitet werden. Milch, Wasser, Joghurt dazugeben, mit Trockenobst oder frischen Früchten verbinden, mit Honig süßen oder mit einem Löffel Erdnussbutter noch nahrhafter machen - alles hängt von unseren Vorlieben ab.
Neben dem Frühstück können Sie Haferflocken für „Powerballs“ oder als Ersatz für Fisch- oder Hähnchenpanadeverwenden. Sie können damit Kuchen dekorieren und in Verbindung mit Ei und Mehl einen gesunden Tarteboden zubereiten. - 1 Teelöffel Mehl
- 2 Esslöffel Petersilie
- Pfefferkörner
- 3 Esslöffel Rapsöl
- Salz
- 30 Gramm Semmelbrösel
1 Portion enthält
Kalorien | 478 kcal |
Protein | 13 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 65 g |
zugesetzter Zucker | 4 g |
Ballaststoffe | 10 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Thymian ist eine Heilpflanze, deren Eigenschaften bereits in der Antike entdeckt wurden. Sein Name kommt vom griechischen Wort „Thymon“, was „etwas zu dekontaminieren" bedeutet und hat sicherlich mit den reinigenden Eigenschaften dieser Pflanze zu tun. Er ist wahrscheinlich in der Region der Mittelmeerländer entstanden, obwohl wir ihn derzeit auch in Westasien und Nordafrika finden.
Es gibt mehr als 100 Thymiansorten auf der Welt, aber die beliebtesten und in der Küche meist verwendeten sind Gartenthymian und Zitronenthymian. Je nach Boden und klimatischen Bedingungen kann Thymian unterschiedlich aussehen. Er ist im Prinzip etwa 30 cm hoch. Er zeichnet sich durch ein scharfes, leicht würziges Aroma aus. Er passt wunderbar zu Fleisch- und Fischgerichten.
Er passt perfekt als Zutat für Suppen und Brühen. Thymian kann auch zur Zubereitung von Knoblauch-Kräuter-Butter und Gemüsegerichten verwendet werden.
Außerdem passt er zu Tomaten, Zwiebeln, Pilzen sowie Gemüsepaprika. In der Küche kann er uneingeschränkt verwendet werden. Diese Pflanze existiert in der europäischen Kultur seit Anbeginn der Geschichte und nahm immer eine außergewöhnliche Position ein.
Ihr wurden „überirdischen“ Eigenschaften zugeschrieben. Man glaubte, dass er die menschliche Psyche beeinflussen kann. Daher wurde mit Hilfe von auf Thymian basierenden Elixieren versucht, Angstzustände und unter Einsatz der heutigen Nomenklatur Episoden von Depressionen zu heilen. Thymian wurde auch als bakterizides Mittel zur Wundreinigung verwendet.
Derzeit wird er auch gerne zur Erwärmung, Förderung von Verdauungsprozessen sowie zur beruhigenden Wirkung von Nervenerkrankungen auf den Körper eingesetzt. Thymian unterstützt den Körper auch bei der Bekämpfung von Atemwegsinfektionen, Influenza und Laryngitis. Seine unschätzbare Wirkung wurde auch in der Kosmetikindustrie entdeckt. Er wird zur Reinigung der Augen und zur Bekämpfung von Schuppen verwendet.
Thymian
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.