Bio Pekannuss-Schokokuchen
Zubereitungsschritte
- 1.Beide Schokoladen grob hacken und mit der Butter über einem heißen Wasserbad schmelzen. Die Crème fraîche unterrühren. Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
- 2.Eine Backform (ca. 20x30 cm) oder ein kleines tiefes Backblech mit Backpapier auslegen. Die Nüsse grob hacken. Die Eier mit dem Zucker und dem Salz in einer Schüssel hell cremig aufschlagen, bis sich der Zucker gelöst hat. Nach und nach die abgekühlte Kuvertüre unter den Eier-Mix rühren.
- 3.Das Mehl mit den Nüssen und dem Backpulver mischen und ebenfalls unterrühren. Den Teig in die Backform füllen und glatt streichen.
- 4.Den Kuchen im heißen Ofen auf mittlerer Schiene 25-30 Minuten backen - er soll in der Mitte noch etwas weich sein, so dass bei der Stäbchenprobe noch ein wenig Teig kleben bleiben darf.
- 5.Abkühlen lassen und in Stücke (ca. 5x6 cm) schneiden.
- 200 Gramm Zucker, braun
- 10 Gramm Backpulver
Backpulver. Backpulver ist seit Jahren das beliebteste Triebmittel für süßes Gebäck. Es wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von dem amerikanischen Chemiker Eben Norton Horsford erfunden und dann vom berühmten Unternehmer Marquart, der eine neue Erfindung in Metalldosen als Mischung zum Backen verkaufte, auf den Markt gebracht.
Eine viel bessere Idee für die Verbreitung des Backpulvers hatte der deutsche Apotheker August Oetker, der Ende des 19. Jahrhunderts die Zusammensetzung des Produkts perfektionierte und es in kleine Säckchen abfüllte, die ausreichten, um Kuchen mit einem Kilo Mehl zu backen.
Die Nachfrage nach Backpulver war so groß, dass es Oetker ermöglichte, ein neues Lebensmittelunternehmen zu eröffnen, das bis heute floriert.
In den heutigen Backpulvern ist Natriumbicarbonat der Grundbestandteil, der sich bei einer Temperatur von über 60 Grad Celsius zersetzt. Die Substanz setzt dann Kohlenmonoxid frei, welches das Aufgehen des Teiges beeinflusst und die Backwaren lockert.
Backpulver eignet sich für alle Arten von Kuchen: Napf- und Hefekuchen sowie Biskuits. Neben Teig eignet es sich zum Lockern von Kartoffelpüree. Als Beigabe zu gebratenem Geflügel macht es das Fleisch besonders zart - 100 Gramm Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 2 Teelöffel Crème fraîche
- 3 Eier
- 180 Gramm Mehl
- 130 Gramm Pekannüsse
Pekannüsse sind die Früchte des essbaren, in Nordamerika vorkommenden Pekannussbaums, und ihr Name stammt aus der indischen Sprache und bedeutet, dass es schwierig ist, sie mit bloßen Händen zu zerquetschen.
Diese Nüsse kamen durch die spanischen Konquistadoren nach Europa. Man begann sie im Süden des Kontinents anzubauen. In Polen und anderen nördlichen Ländern ist der Pekannussbaum aufgrund der häufigen Fröste in der Wintersaison sehr schwierig anzubauen.
Da Pekannüsse sehr kalorienreich sind, sind sie eher als Beilage zu betrachten als ein eigenständiges Gericht. Allerdings enthalten sie viele Nährwerte. Wir finden hier Vitamine der B-Gruppe.
Darüber hinaus unterscheiden sich Pekannüsse von anderen essbaren Nüssen durch ihren hohem Gehalt an Antioxidantienwie Ellagsäure und Polyphenolen. Sie enthalten auch viele Ballaststoffe und gelten gleichzeitig als leckerste Nüsse der Welt. Sie bewähren sich in der Küche, nicht nur als gesunder Snack zwischen den Mahlzeiten.
Man kann daraus eine köstliche Tarte auf Mürbeteig oder eine Torte mit Sahnecreme zubereiten. In salziger Variante können sie in Salate gegeben werden, z.B. mit Süßkartoffeln und Avokado oder Cremesuppe. - Salz
- 120 Gramm Vollmilchschokolade
- 200 Gramm Zartbitter-Schokolade
1 Portion enthält
Kalorien | 621 kcal |
Protein | 10 g |
Fett | 3 g |
Kohlenhydrate | 62 g |
zugesetzter Zucker | 45 g |
Ballaststoffe | 2 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Eier. In einem jahrhundertealten Kampf geht es um Eier, und es geht nicht um den jedem bekannten Konflikt, ob Huhn oder Ei zuerst existierte. Es geht jedoch darum, ob wir Eier ohne Hemmungen essen sollten bzw. ob ihr Verbrauch kontrolliert werden sollte, da sie negative Auswirkungen auf den Körper haben können. Was hat es eigentlich mit diesen Eiern auf sich? Fördern sie den Gewichtsverlust, oder verursachen sie einen Anstieg des Cholesterinspiegels?
Den neuesten Studien zufolge kann und soll jeder Eier essen, aber nicht uneingeschränkt. Personen, deren Cholesterinspiegel erhöht ist, sollten die magische Zahl 3 nicht überschreiten, und im Prinzip geht es hauptsächlich um das Eigelb, da dies für alle negativen Auswirkungen verantwortlich ist.
Was die Vorteile angeht, so ist die Liste in diesem Fall lang. Eier enthalten hauptsächlich Lecithin, das emulgierende Eigenschaften hat, was vereinfacht bedeutet, dass es sich um einen Fettfänger handelt. Außerdem wirkt es sich positiv auf die Leberfunktion aus und verhindert die Bildung der Gallenblase sowie unseres Nervensystems. Eier sind auch eine Quelle für Eiweiß und zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe, die die Funktion unseres Körpers verbessern. Ihr Einsatz in der Küche ist unbegrenzt. Sie können sie in verschiedenen Formen verzehren: weich, hart, als Zutat von Pasten zum Brotaufstrich sowie als Zusatz zu Salaten oder Suppen. Sie bilden die Grundlage für einen Teig, der zur Zubereitung von Teigwaren und verschiedenen Backwaren verwendet wird.
Interessanterweise werden sie seit Jahrhunderten in der häuslichen Pflege verwendet. Die Zugabe von Eigelb zu einer Maske wirkt hervorragend bei Haaren, nährt sie und verleiht ihnen Glanz. Es hat auch eine gute Wirkung auf die Haut.
Im Internet finden wir zahlreiche Rezepte für Masken, die je nach den sonstigen Inhaltsstoffen eine verjüngende, beruhigende und reinigende Wirkung haben. Beim Einkauf ist es wichtig, Eier von guter Qualität zu wählen. Natürlich ist es am besten, nach Produkten zu greifen, deren Herkunft uns bekannt ist. Wenn Sie diese Möglichkeit jedoch nicht haben, sollten Sie in den Geschäften diejenigen auswählen, deren Nummer auf der Schale Null ist.
Eier
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.