Bio Schweinelende mit Orangensauce
Zubereitungsschritte
- 1.Die Schweinelende abbrausen, trocken tupfen und die Fettschicht mehrmals einschneiden.
- 2.Den Ingwer schälen und fein reiben. Eine Orange heiß abwaschen und die Schale abreiben. Beide Orangen auspressen und den Saft beiseite stellen.
- 3.Den Ingwer mit dem Orangenabrieb vermengen, 1 große Prise Pfeffer und je 1 EL Senf und Zucker dazu geben. Den Braten damit gründlich einreiben und abgedeckt ca. 45 Minuten bei Zimmertemperatur marinieren lassen.
- 4.Danach trocken tupfen und gut salzen. Das Öl in einem großen Bräter erhitzen und das Fleisch rundherum darin ca. 5 Minuten anbraten, den Zucker etwas karamellisieren lassen, aber auf keinen Fall zu stark braten, sonst wird der Geschmack bitter.
- 5.Mit etwas Orangensaft und Fleischfond ablöschen und den übrigen Senf sowie Zucker einrühren. Den Braten abdecken und ca. 20 Minuten schmoren lassen. Dann wenden und den übrigen Saft und Fond dazu gießen. Nochmals ca. 30 Minuten garen lassen. Nach Bedarf Fond ergänzen.
- 6.Dann aus der Reine nehmen und in Alufolie gewickelt ca. 10 Minuten ruhen lassen. Währenddessen die Sauce im Bräter loskochen, die Konfitüre und die Crème fraîche einrühren und abschmecken.
- 7.Den Braten in Scheiben geschnitten und mit der Sauce auf einer Platte anrichten. Dazu passt Brokkoli und Kartoffelgratin.
- 1 Gramm Schweinelende
Schweinelende. Lendchen ist der gebräuchliche Name für Schweinelende, d. h. Fleisch vom Rücken eines Schweins, das als das leckerste Stück vom Schlachttier gilt und in der Küche verwendet wird, um vorzügliche Fleischgerichte zuzubereiten.
Meistens wird sie gebraten und gedünstet serviert, obwohl die Lende natürlich auch gegrillt, geräuchert oder gepöckelt werden kann. Sie schmeckt köstlich kalt in Form von saftigem Aufschnitt.
Die Lende wird wegen ihres delikaten Geschmacks und ihrer Zartheit geschätzt, die bei Feinschmeckern beliebt ist. Darüber hinaus enthält dieser Teil des Schlachtkörpers viel weniger Fett als andere Teile und liefert vollwertiges Protein.
Wir bereiten daraus Beefsteaks, Steaks und Schaschliks zu. Sie ist die perfekte Grundlage für einen Weihnachtsbraten mit eigenem Saft sowie knusprige Steaks. Das Fleisch eignet sich auch für ein leckeres Gulasch in Begleitung von Waldpilzen, in der geräucherten Variante bereichert es Familienessen. Schweinelendchen passen gut zu Rotwein sowie zu hellem Bier. Sie erzeugen ein köstliches Geschmacksbouquet unter Zugabe von intensiven Kräutern und gedünstetem Gemüse. - 4 Esslöffel Zucker, braun
- 60 Gramm Crème fraîche
- 4 Esslöffel Dijon-Senf
Dijon-Senf ist eines der schärferen Senfprodukte, die in den Regalen zu finden und gleichzeitig ein Markenzeichen der französischen Stadt Dijon sind. Der Herstellungsprozess ist ein Geheimrezept, das durch ein Originalitätszertifikat geschützt wird.
Dijon-Senf wird seit dem 13. Jahrhundert in der burgundischen Hauptstadt in großem Umfang hergestellt. Die Tradition der Herstellung von würzigem Senf unter Zusatz von Honig und Essig wurde jedoch von den Römern initiiert.
Dijon-Senf zeichnet sich durch einen scharfen, salzigen Geschmack und eine geschmeidige Konsistenz aus. Er wird ausschließlich aus braunem Senf Brassica juncea hergestellt, dem Essig und Zucker hinzugefügt werden und der anschließend einer speziellen Behandlung unterzogen wird. Eine wichtige Phase der Herstellung dieses Senfs ist die mehrstündige Fermentation, in der die Sauce die chemische Verbindung AIT erzeugt, die für den spezifischen Geschmack von Dijon-Senf verantwortlich ist.
In der französischen Küche wird Dijon-Senf häufig für Schweine- und Kaninchengerichte verwendet. Ein Grillfest in der Ferienzeit und warm servierte Würste ohne ihn sind kaum vorstellbar. Die Franzosen tauchen Pommes frites gerne darin ein und geben ihn zu Eintopfgerichten. Er eignet sich gut für Butterbrote, Salate und Zutat der Vinaigrette. - 180 Milliliter Fleischfond
- 10 Gramm Ingwer
- 2 Orangen
- 1 Esslöffel Orangenmarmelade
- Pfeffer
- 1 Esslöffel Pflanzenöl
- Salz
1 Portion enthält
Kalorien | 211 kcal |
Protein | 2 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 24 g |
zugesetzter Zucker | 23 g |
Ballaststoffe | 1 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Bio Orange
Pflanzenöl
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.