Bio Kalbsfilet en papilotte mit Salat aus grüner Papaya und Erdnüssen
Zubereitungsschritte
- 1.Den Backofen auf 100°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Galgant, Knoblauch und Ingwer schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Chilis waschen, längs halbieren und von den Kernen befreien. Das Zitronengras putzen, die äußeren Schichten entfernen und das dickere Ende in schmale Ringe schneiden. Die Limettenblätter waschen, trocken tupfen und in Streifen schneiden.
- 2.Das Fleisch waschen, trocken tupfen, parieren und in 4 gleichgroße Stücke schneiden. Diese salzen, pfeffern und in einer heißen Pfanne mit Öl rundherum scharf anbraten.
- 3.Den Galgant, Ingwer, Knoblauch, das Zitronengras, die Chilis und Limettenblätter auf zurechtgeschnittene Pergamentpapierstücke verteilen, je ein Stück gebratenes Kalbsfilet darauf setzen und mit Butterflöckchen und Koriandergrün bedecken. Das Papier zu Päckchen verschließen und in den vorgeheizten Ofen schieben. Das Fleisch darin ca. 1-1,5 Stunden garen.
- 4.Zwischenzeitlich für den Salat die Papaya schälen, halbieren, entkernen und mit Hilfe eines Gemüseschälers in schmale, lange Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebeln abbrausen, putzen und in feine Ringe schneiden. Den Knoblauch abziehen, die Chili waschen, putzen, halbieren, entkernen und mit dem Knoblauch fein hacken. Den Koriander abbrausen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen.
- 5.Die Nüsse in einer heißen Pfanne mit Öl rundherum goldbraun anrösten, herausnehmen, abkühlen lassen und hacken.
- 6.Für die Vinaigrette den Limettensaft mit der Fischsauce und dem Zucker verrühren. Die Papayastreifen mit den Frühlingszwiebeln, dem Knoblauch, der Chili, den Nüssen, Koriandergrün und der Viaigrette mischen und abschmecken. Gegebenenfalls mit etwas Salz nachwürzen.
- 7.Das Fleisch aus dem Ofen nehmen, kurz ruhen lassen, aus dem Papier wickeln und den Bratensaft in einem Topf aufkochen. Das Fleisch in Stücke oder Scheiben schneiden, mit den Kräutern und Gewürzen auf Teller anrichten, den Salat daneben platzieren und mit dem Bratensaft beträufelt servieren.
- 800 Gramm Kalbsfilet
- 2 Knoblauchzehen
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern.
Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen.
In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet.
Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt.
Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen.
Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten. - 8 Stängel Koriander
- 1 Bund Koriander
- 2 Limetten
Limette ist sicherlich allen Liebhabern von Erfrischungsgetränken bekannt, an deren Spitze sich Mojito befindet. Es ist jedoch beachtenswert, dass Limette auch zahlreiche Eigenschaften mit sich bringt, die sich positiv auswirken.
Hier wird vor allem von dem darin enthaltenen Vitamin C gesprochen, das interessanterweise in Limetten sogar noch mehr vorhanden ist als in Zitronen. Darüber hinaus enthält sie Kupfer, Eisen, Kalium und Kalzium sowie andere Vitamine, u. a. A und B. Was den Geschmack angeht, ist sie definitiv saurer als Zitrone und ihr Aroma ist auch intensiver. In Limetten finden wir auch weniger Saft als in der Frucht des Zitronenbaums.
In der Küche wird Limette für Tee sowie Salate verwendet. Sie passt perfekt zu dem leicht anisartigen Geschmack von Fenchel- und Fischgerichten. Aufgrund ihrer Eigenschaften spielt sie auch in der Kosmetik eine wichtige Rolle. Sie ist sehr oft Bestandteil von Körper- und Gesichtspflegeprodukten. Limettensaft wirkt sich positiv auf die Funktion des Körpers aus: Er fördert die Leberfunktion und reguliert den Blutzuckerspiegel. Darüber hinaus hilft er uns, das ewig junge Hautbild zu behalten und den Alterungsprozess zu verzögern. Er weist auch desinfizierende Eigenschaften auf und hilft, den Körper nach Betrunkenheit zu regenerieren.
In der Zusammensetzung der Frucht findet man auch Lavonoide, die unseren Körper vor Krebs schützen. - 700 Gramm Papayas
- Pfefferkörner
- Salz
- 2 Stängel Zitronengras
- 1 Esslöffel Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 1 Esslöffel Zucker, braun
- 2 Chilischoten, rot
- 1 Chilischote, rot
- 100 Gramm Erdnüsse
- 1 Esslöffel Fischsauce
- 3 Frühlingszwiebeln
- 4 Zentimeter Galgant
- 4 Zentimeter Ingwer
- 5 Kaffirlimettenblätter
1 Portion enthält
Kalorien | 541 kcal |
Protein | 54 g |
Fett | 5 g |
Kohlenhydrate | 27 g |
zugesetzter Zucker | 25 g |
Ballaststoffe | 10 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Koriander im Bund
Koriander im Bund
Papaya bio
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.