Bio Brezeln
Zubereitungsschritte
- 1.Die Hefe zerbröckeln und mit 5 EL lauwarmen Wasser glattrühren. Das Mehl mit dem Salz vermischen, in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde eindrücken. Die Hefe hineingießen, mit etwas Mehl bestauben, mit einem Geschirrtuch abdecken und an einem warmen Ort 15 Minuten gehen lassen.
- 2.Anschließend mit etwa 200 ml lauwarmen Wasser zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Abdecken und mind. 1 Stunde gehen lassen, bis der Teig sein Volumen verdoppelt hat.
- 3.Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Den Teig noch einmal kräftig durchkneten, in etwa 15 Stränge teilen und jedes Teigstück zu einer Rolle von etwa 40 cm ausrollen. Die Rollen zu Brezen formen und auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen.
- 4.1 l Wasser erhitzen und das Natron darin auflösen. Die Brezen einzeln für etwa 20 Sekunden in die Natronlauge tauchen, herausnehmen, abtropfen lassen und zurück auf die Backbleche legen. Nochmals 15 Minuten gehen lassen.
- 5.Mit grobkörnigem Salz bestreuen und im vorgeheizten Backofen 20-25 Minuten braun und knusprig backen lassen.
- 1 Würfel Hefe
- 10 Gramm Natron
- Salz
- Salz, grob
- 500 Gramm Weizenmehl
Weizenmehl wird, wie der Name schon sagt, aus gemahlenen Weizenkörnern hergestellt. Wir verwenden diesen Begriff im Zusammenhang mit verschiedenen Mehlsorten, die sich nicht nur hinsichtlich des Aussehens und der verwendeten Körner, sondern auch hinsichtlich der Produktionsweise unterscheiden.
Und so unterscheiden wir Kuchen-, Auszugs-, Sieb- und Vollkornmehl. Es ist wichtig zu wissen, dass nicht jedes Weizenmehl zum Backen von Brot geeignet ist. Das gleiche gilt, wenn Sie Nudeln selbst zubereiten möchten. Es reicht auch nicht aus, dem Verkäufer „Kuchenmehl“ zu sagen, um ein Produkt zu erhalten, das Ihnen perfektes Gebäck garantiert. Es ist nicht egal, welches Mehl Sie zum Backen Ihrer Lieblings-Muffins verwenden! Obwohl das Erkennen der Mehlsorte nicht die einfachste ist, empfiehlt es sich zu wissen, wonach man suchen muss, um die am besten geeigneten Sorten zu wählen.
Das erste Kriterium ist die Farbe. Schneeweißes Mehl mit einem leicht gelblichen oder grauen Farbton, das aus dem inneren Teil des Kornes hergestellt wird, ist zarter und eignet sich beispielsweise für Kekse. Leider ist es nicht besonders wertvoll, da es wenige Nährstoffe enthält und sich schnell in Form von zusätzlichem Fett ansammelt.
Vollkornmehl ist definitiv dunkler, da für seine Herstellung nicht nur Endosperm, sondern auch andere Kornteile verwendet werden. Darin ist auch Weizenkleie zu sehen. Dies ist eine viel gesündere Sorte, deren Konsum im Rahmen der täglichen Ernährung notwendig ist, um die problemlose Funktion des Körpers sicherzustellen. Um zu prüfen, ob es sich um ein Mehl von guter Qualität handelt, ist es sinnvoll, ein wenig Pulver in die Hand zu drücken, wenn es die Form bewahrt, die wir ihm gegeben haben, bedeutet das, dass das Mehl feucht ist und während des Produktionsprozesses etwas schief gegangen sein muss. Wenn sich das Mehl verstreut und beim Kneten ein spezifisches Geräusch hören lässt, können Sie es ruhig kaufen. Mehl von guter Qualität hat auch eigenen Geruch, ohne merkliche Fremdnoten. Es ist auch etwas süß.
1 Portion enthält
Kalorien | 232 kcal |
Protein | 8 g |
Fett | 0 g |
Kohlenhydrate | 47 g |
zugesetzter Zucker | 1 g |
Ballaststoffe | 2 g |
Gesamtpreis: €