Bio Kabeljau mit Brotkruste
Zubereitungsschritte
- 1.Den Kabeljau abbrausen, trocken tupfen und in 8 etwa gleich große Stücke schneiden.
- 2.Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen und fein hacken. In heißer Butter langsam glasig weich dünsten. Von der Hitze nehmen und abkühlen lassen. Mit dem Senf und dem Eigelb vermengen.
- 3.Die Brotscheiben entrinden und in 16 Stücke (in der Größe der Fischfilets) schneiden. Alle auf einer Seite dünn mit den Frühlingszwiebeln bestreichen.
- 4.Den Fisch mit Salz und Pfeffer würzen und auf eine bestrichene Scheibe setzen. Die restlichen Brotscheiben (bestrichene Seite nach unten) darauf setzen und leicht andrücken. Vorsichtig in einer beschichteten Pfanne in heißem Öl von beiden Seiten ca. 5 Minuten goldbraun braten. Ab und zu mit dem heißen Öl übergießen.
- 5.Den Feldsalat abbrausen, putzen und trocken schleudern. Die saure Sahne mit dem Senf glatt rühren und mit Zucker, Zitronensaft und Salz abschmecken.
- 6.Den Kabeljau auf Küchenkrepp abtropfen lassen und auf Tellern anrichten. Mit dem Feldsalat garnieren und die saure Sahne darüber träufeln. Mit Meerrettich und Zitronenspalten garniert servieren.
- Salz
- 100 Gramm Saure Sahne
- 1 Esslöffel Senf, körnig
- 1 Esslöffel Senf, scharf
- 1 Teelöffel Zitronensaft
- 1 Prise Zucker
- 1 Esslöffel Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 1 Eigelb
- 1 Hand voll Feldsalat
- 3 Frühlingszwiebeln
- 4 dünne Scheiben Graubrot
- 600 Gramm Kabeljaufilet
- 2 Esslöffel Meerrettich
- Pfefferkörner
- 3 Esslöffel Pflanzenöl
1 Portion enthält
Kalorien | 379 kcal |
Protein | 26 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 24 g |
zugesetzter Zucker | 5 g |
Ballaststoffe | 3 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.
Salz
Eigelb
Feldsalat ist eine Salatsorte mit kleinen runden Blättern, die sich durch einen delikaten und aromatischen Geschmack auszeichnen.
Er ist unter vielen Namen bekannt: Ackersalat, Mausohrsalat und Rapunzel. Er ist in unseren Küchen mindestens seit dem 16. Jahrhundert präsent. Ein großer Liebhaber dieser Pflanze war König Ludwig XVI., für den der Feldsalat eine modische kulinarische Zutat am Hofe wurde. In Polen begann die Mode im zwanzigsten Jahrhundert und verlässt seitdem unsere Tische nicht mehr.
Neben der kulinarischen Verwendung wurde der Feldsalat im Laufe der Jahre als Arzneimittel gegen verschiedene Beschwerden verwendet. Meistens half er Menschen mit Magenproblemen, da er den Körper perfekt entsäuert. Er wurde auch gegen Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Gereiztheit verwendet, da er aufgrund der Menge an Nährstoffen eine echte Vitaminbombe ist, die viel Energie liefert.
In der Küche ist Feldsalat ein Ersatz oder eine Ergänzung für klassischen Kopfsalat. Es werden daraus nahrhafte Salate mit anderen Gemüsebeilagen zubereitet. Er schmeckt gut mit Ei, Tomaten, Avocado und Feta. Man kann damit Pizza und salzige Tarten bestreuen oder Fleischgerichte dekorieren. Er schmeckt ebenso gut gemischt in Cocktails und Smoothies.