Bio Zander mit Nusshaube auf herbstlichem Rotweingemüse
Zubereitungsschritte
- 1.Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Nüsse in einer beschichteten Pfanne ohne Fett unter Rühren anrösten, herausnehmen, die Schale abreiben und abkühlen lassen.
- 2.Den Kürbis in kleine Würfel schneiden. Die Lauchzwiebeln waschen, putzen, längs halbieren und in Stücke schneiden. Den Staudensellerie putzen und ebenfalls in 4-5 cm lange Stücke schneiden. Die Kartoffeln schälen, waschen und halbieren.
- 3.Das Gemüse in einer Schüssel mit dem Öl mischen, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. In eine Auflaufform geben (oder auf ein Blech) und im vorgeheizten Backofen (mittlere Schiene) unter gelegentlichem Wenden etwa 30 Minuten garen.
- 4.Die Nüsse klein hacken. Die Butter mit den Kräutern, Eigelb und den Nüssen mischen, mit Salz, Pfeffer, Zitronenschale und Muskat würzen. In einen Spritzbeutel mit Lochtülle (5 mm) geben. Im Ofen die Beheizung ändern: auf 220°C Oberhitze umstellen.
- 5.Die Fischfilets salzen und pfeffern. Die Nussbutter auf die die Fischfilets spritzen und auf ein Blech geben. Im Ofen (oberste Schiene) etwa 10 Minuten backen, bis die Nussmasse eine goldbraune Kruste hat.
- 6.Für die Sauce den Rotwein auf die Hälfte einkochen, mit Gemüsefond aufgießen, das Johannisbeergelee einrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und nach Belieben mit in wenig kaltem Wasser angerührter Stärke binden.
- 7.Abschmecken und mit dem Gemüse und Fisch auf Tellern anrichten.
- Muskat
- 3 Esslöffel Olivenöl
- Pfefferkörner
- 150 Milliliter Rotwein
- Salz
- Speisestärke
- 2 Staudenselleries
- 4 Zanderfilets
- Zitrone
- 125 Gramm Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 1 Eigelb
- 4 Frühlingszwiebeln
- 100 Milliliter Gemüsefond
- 75 Gramm Haselnusskerne
- 1 Esslöffel Johannisbeergelee
- 300 Gramm Kartoffeln, festkochend
- 2 Esslöffel Kräutermischung
- 250 Gramm Kürbis
1 Portion enthält
Kalorien | 898 kcal |
Protein | 35 g |
Fett | 8 g |
Kohlenhydrate | 46 g |
zugesetzter Zucker | 12 g |
Ballaststoffe | 6 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.