Bio Weißer und grüner Spargel mit Sauce Maltaise
Zubereitungsschritte
- 1.Den weißen Spargel ganz (bis etwa 3-4 cm unter der Spitze) und vom grünen Spargel nur das untere Drittel schälen und bei beiden die Enden abschneiden. In einem großen Topf reichlich Wasser mit Salz, Butter und Zucker aufkochen lassen. Den weißen Spargel in das Wasser geben und ca. 5 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen. Den grünen Spargel zufügen und je nach Dicke der Stangen noch 6-10 Minuten mitgaren.
- 2.Für die Malteser Sauce die Blutorange heiß waschen, trocken tupfen und die Schale in Zesten abziehen. Die Blutorange halbieren und auspressen. Die Butter zerlassen und den Schaum abschöpfen, dann beiseite stellen und etwas abkühlen lassen.
- 3.Den Wein mit dem Essig in einen Topf geben und um etwa 2/3 reduzieren, anschließend abkühlen lassen. Die Eigelbe mit der Reduktion und 2 EL Blutorangensaft in eine Metallschüssel geben und über einem heißen Wasserbad cremig aufschlagen.
- 4.Von der Hitze nehmen, die Butter zuerst tropfenweise, dann in dünnem Strahl unter ständigem Weiterrühren dazu geben, bis eine cremige Sauce entsteht. Die Hälfte der Zesten in die Sauce geben und die Sauce mit Blutorangensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
- 5.Den Spargel mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser nehmen, abtropfen lassen und auf einer Platte oder auf Tellern anrichten, mit etwas Sauce übergießen und mit weißem Pfeffer übermahlen. Die übrige Malteser Sauce mit den restlichen Zesten bestreuen und separat dazu reichen.
- Weißwein, trocken
- 1 Esslöffel Weißweinessig
- Zucker
- 1 Blutorange
- 250 Gramm Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - Eigelbe
- 1 Teelöffel Pfefferkörner, weiß
- Salz
- Spargel, grün
- Spargel, weiß
1 Portion enthält
Kalorien | 648 kcal |
Protein | 12 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 15 g |
zugesetzter Zucker | 15 g |
Ballaststoffe | 5 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Blutorange
Eigelb
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.