Bio Bratwürstel mit Sauerkraut und Kartoffelpüree
Zubereitungsschritte
- 1.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Das Öl in einen heißen Topf geben und darin die Zwiebelwürfel glasig anschwitzen. Das Kraut zugeben und mit dem Kochlöffel unterrühren. Mit Wein ablöschen und fast völlig einköcheln lassen. Die Brühe angießen und den Speck zum Kraut geben. Bei milder Hitze ca. 45 Minuten leise köcheln lassen.
- 2.Währenddessen die Pfefferkörner, Wacholderbeeren und das Lorbeerblatt in ein Gewürzsäckchen oder Einwegteebeutel füllen und verschließen. Nach etwa 30 Minuten Garzeit das Gewürzsäckchen und das Apfelmus zum Kraut geben und mitschmoren lassen.
- 3.Für das Kartoffelpüree die Kartoffeln waschen und ca. 30 Minuten gar dämpfen. Nach Ende der Garzeit die Kartoffeln schälen und heiß durch eine Kartoffelpresse in einen Topf oder eine Schüssel drücken. Die heiße Milch und die Butter zugeben und mit einem Kochlöffel glatt rühren. Mit Salz und Muskat abschmecken.
- 4.Auf einer Platte anrichten und nach Belieben mit Röstzwiebeln garnieren. Zum Schluss den Speck und das Gewürzsäckchen wieder aus dem Kraut herausnehmen und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
- 5.Die Rostbratwürste im Butterschmalz 3-4 Minuten goldbraun braten und auf dem Kraut angerichtet mit dem Kartoffelpüree servieren.
- 1 Teelöffel Pfeffer
- 5 Pfefferkörner
- 2 Esslöffel Pflanzenöl
- 24 Rostbratwürste
- Salz
- 800 Gramm Sauerkraut
Das dem Fermentationsprozess unterzogene beliebte Kraut gewinnt eine ganz neue Form, die es für Feinschmecker noch attraktiver macht.
In der eingelegten Variante wird es hauptsächlich in Ost- und Nordeuropa gegessen, die Bewohner der südlichen Gebiete schätzen seinen Geschmack, wenn sie Spezialitäten auf seiner Basis kosten.
Sauerkraut ist beliebt wegen seines sauren Geschmacks. Außerdem ist es leicht, verbessert den Zustand der Haut und fördert den richtigen Glukosespiegel bei Zuckerkranken. Sie können es kalt und warm essen. Es wird oft als Rohkost mit Apfel und Karotte verwendet und dient als Ergänzung zum Mittagessen mit Fleisch als Hauptzutat. Warmes Sauerkraut wird mit Champignons und Kümmel zubereitet.
Zum Mittagessen wird es meistens im Winter und zu Weihnachten serviert. In Kombination mit Pilzen ist es eine köstliche Füllung für Piroggen und Blätterteig. Sie können eine köstliche Sauerkrautsuppe und nahrhaftes Bigos mit Wurst kochen.
Es passt gut zu Fleisch, Erbsen und Kartoffeln. In der alternativen Version kann es mit Pasta und sogar in Hamburgern serviert werden. - 3 Wacholderbeeren
Wacholderbeeren sind nicht nur aufgrund ihres spezifischen Erscheinungsbildes besonders interessant, sondern vor allem aufgrund der Art und Weise, wie sie auf unseren Körper wirken. Ihre edlen Eigenschaften wurden bereits in der Antike geschätzt, als deren ätherische Öle zur Bekämpfung verschiedener Leiden verwendet wurden.
Diese Früchte eignen sich nicht nur perfekt zur Entgiftung unseres Körpers, sondern auch bei Problemen mit Schilddrüse, Diabetes, Arthritis und Rheuma. Sie helfen gegen Bauchschmerzen, Mundgeruch und Sodbrennen. Äußerlich können wir sie auf schwer heilbare Wunden geben sowie gegen hartnäckige Akne anwenden. All dies dank den darin enthaltenen ätherischen Ölen, organischen Säuren, Mineralsalzen und verschiedenen anderen Stoffen.
Wacholderbeeren sind erst zur Wende von Herbst und Winter erntereif. Wenn Sie sich entscheiden, sie selbst zu ernten, sollten Sie dunkelblaue, fast schwarze Beeren aussuchen. Sie haben normalerweise eine charakteristische, leicht blaue Verfärbungen. Je nachdem, wogegen sie wirken sollen, können Sie die Beeren in verschiedenen Formen verwenden. Sie treffen sie roh, als Sud, Sirup oder Pulver und alkoholischen Extrakt an. Auch in der meist verbreiteten Version ─ als Gewürz, das man kaufen kann.
Es empfiehlt sich, mehrmals täglich nach einem speziell zubereiteten Aufguss zu greifen, um Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen und die Leberfunktion zu verbessern. Es werden auch getrocknete Wacholderfrüchte verwendet, das Sie Gerichten direkt hinzufügen können. Sie passen perfekt zum Wild- und Rindfleisch. Es ist empfehlenswert, ein paar Beeren in Sauerkraut und Marinaden zu geben. Aus Wacholderbeeren bereiten Sie auch Wacholderschnaps, der unter dem bekannteren Namen – Gin – bekannt ist. Es ist empfehlenswert, ein paar Beeren in Sauerkraut zu geben: Trotz aller positiven Eigenschaften der kleinen Beeren muss Ihnen bewusst sein, dass sie bei übermäßigem Verzehr zu Nierenproblemen führen können. - 100 Milliliter Weißwein, trocken
- 1 Prise Zucker
- 2 Esslöffel Apfelmus
- 1 Zwiebel
- 1 Scheibe Bauchspeck
- 1 Esslöffel Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 1 Esslöffel Butterschmalz
- 400 Milliliter Gemüsebrühe
Klassische Gemüsebrühe, die an sich auch als Suppe vorkommen kann, wird normalerweise als Ausgangsbasis für die Zubereitung von Brühen aus anderen Zutaten verwendet. Sehr oft wird sie auch als unverzichtbarer Bestandteil vieler Gerichte verwendet, die zu einem festen Bestandteil der Klassiker der kulinarischen Welt geworden sind.
Für die Zubereitung von Gemüsebrühe werden grundsätzlich zwei Produkte benötigt: Wasser und Gemüsebrühwürfel, in denen Geschmack und Aroma konzentriert sind. Die kleinen Brühwürfel konzentrieren eine Mischung aus Gemüse und Gewürzen, die normalerweise für Brühe infolge eines langen Prozesses verwendet werden.
Als Ausgangsprodukte gelten Karotten, Petersilie, Porree, Sellerie sowie Lorbeerblätter und Nelkenpfeffer. Um eine richtig intensive und aromatische Brühe zu erhalten, können wir ganz gut alles Gemüse verwenden, das wir zur Hand haben In fertigen Brühwürfeln können wir neben den Ausgangsprodukten auch Zwiebeln, Knoblauch und Kohlblätter sowie Pfefferkörnen erwarten. Manchmal auch Liebstöckel. In dieser Hinsicht gilt wirklich volle die Freiheit. Nachdem Sie die Würfel in warmem Wasser aufgelöst haben, sollten Sie die zubereitete Brühe bei geringer Hitze ein wenig kochen.
Zur Herstellung von Brühwürfeln sollte Gemüse von höchster Qualität verwendet werden, das dann mit etwas Wasser und Öl gemischt und gekocht wird. Das ganze Gemüse sollte frisch sein und aus einer zuverlässigen Quelle stammen. Die Menge ist auch wichtig – es gilt hier definitiv: je mehr Zutaten, desto besser. Es ist sehr wichtig, dass Sie zur Zubereitung der Würfel kein gefrorenes Gemüse verwenden. Der letzte, wichtigste Faktor für den Erfolg unserer Mission ist die richtige Kochzeit. Um einen intensiven Geschmack zu erzielen, sollten Sie die Brühe eine längere Zeit kochen, dabei das Anbrennen der Zutaten vermeiden. Die Mischung wird dann in eine geeignete Form umgefüllt, die danach in den Gefrierschrank gestellt wird. So erhalten Sie Brühwürfel von höchster Qualität, mit denen Sie die beste Gemüsebrühe herstellen können. Im Vergleich zur Fleischbrühe zeichnet sich die Variante nur mit Gemüse durch eine hellere Farbe aus, sie ist klarer und nicht so kräftig. - 600 Gramm Kartoffeln, mehligkochend
- 1 Lorbeerblatt
Lorbeerblatt. Lorbeerblatt, das seltener unter dem Namen Echter Lorbeer bekannt ist, ist ein beliebtes Gewürz, das in der Kochkunst weltweit verwendet wird.
Es kommt aus der Mittelmeerregion. Derzeit kommt Lorbeer in Südeuropa, Nordafrika und Westasien in der Natur vor. Aufgrund seines aromatischen Geruchs und schönen Erscheinungsbildes wurde dieses Gewürz bereits in der Zeit des antiken Roms und Griechenlands verwendet.
Lorbeerblätter werden normalerweise an schattigen Orten angebaut, und das aromatischste Öl wird in der Zeit vom Anfang bis in die Mitte des Kalendersommers freigesetzt. Dieses Gewürz findet nicht nur in der Küche Anwendung, sondern es hat auch unzählige heilende Eigenschaften. Es verleiht den Gerichten einen charakteristischen, leicht würzigen Geschmack. Es wird vor allem als Zutat für Suppen, Marinaden aller Art sowie zum Pökeln von Fleisch verwendet. Ein Sud und Aufguss aus Lorbeerblättern wirken entgiftend, fördern die Leberfunktion, lindern rheumatische Schmerzen, verbessern die Funktion des Nervensystems und verbessern die Heilung von Aknewunden. Er lindert auch trockenen Husten und Symptome von Bronchitis. Im antiken Griechenland glaubte man, dass Lorbeerblätter Heilkraft hätten und vor dem Bösen schützten. Die Köpfe der Olympiasieger wurden mit Lorbeerkränzen geschmückt. Sie galten als Symbol von Ruhm und Weisheit. Sie wurden bei der Wahrsagung des Orakels von Delphi verwendet.
Der Anbau von Lorbeerblättern ist nicht kompliziert. Die Pflanze benötigt nur ausreichende Luftfeuchtigkeit, Sonnenlicht und Windschutz. Sie können sie auch unter häuslichen Bedingungen kultivieren, aber sie wird hier niemals die gleichen Dimensionen wie in der Natur erreichen. Je nach Jahreszeit sollten Sie eine entsprechende Besprühung einsetzen. Im Sommer sollte sie sogar zweimal am Tag bewässert werden. - 150 Milliliter Milch
Milch.
Obwohl sie seit Jahrhunderten Basis der Ernährung, vor allem bei Kindern ist, hören wir in letzter Zeit immer häufiger Diskussionen über deren nicht so positiven Eigenschaften. Es handelt sich hauptsächlich um einen hohen Fettindex, der im Verhältnis zu ihren Vitaminen und Mineralstoffen kein besonders starkes Argument ist. Es ist seit jeher bekannt, dass Milch vor allem eine Quelle von Protein und Kalzium ist, das der wichtigste Baustoff für Knochen ist. Darüber hinaus enthält sie Phosphor und Magnesium, das die Funktion von Nervenzellen fördert .
Ihr Konsum in angemessenen Mengen hilft, viele Krankheiten wie Osteoporose, Bluthochdruck und sogar Krebs zu verhindern. Nur zwei Gläser Milch pro Tag reichen aus, um Körper und Geist frisch zu halten. Natürlich kann sich das nicht jeder erlauben.
Hier sind Menschen gemeint, die die in der Milch enthaltene Laktose nicht vertragen. Dies ist in der Tat ein berechtigter Fall, in dem sie nicht in die tägliche Ernährung aufgenommen werden sollte. Apropos Milch, normalerweise fällt uns als erstes im Zusammenhang mit Milch eine Kuh ein. Es stimmt, Kuhmilch ist am beliebtesten. Nicht nur in Form eines Getränks, das wir zum Frühstück verwenden können, sondern auch als Rohstoff, aus dem wir andere Produkte wie Käse, Joghurt, Buttermilch und Kefir herstellen.
Sie wird in großem Ausmass verwendet und obwohl wir sie mehr mit einer morgendlichen Mahlzeit verbinden, bildet Milch auch Basis für verschiedene Soßen, die zum Mittagessen verwendet werden. Eine von ihnen ist die allen bekannte, hervorragende Bechamelsauce. Neben Kuhmilch finden Sie im Handel unter anderem Ziegenmilch, die aus Sojabohnen erzeugte Sojamilch ─ eine Version für Menschen, die gegen Laktose allergisch sind ─ und sogar das Milchpulver, das bei der Verdampfung von Wasser aus Kuhmilch hergestellt wird. - 1 Teelöffel Muskat
1 Portion enthält
Kalorien | 929 kcal |
Protein | 34 g |
Fett | 4 g |
Kohlenhydrate | 40 g |
zugesetzter Zucker | 11 g |
Ballaststoffe | 6 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
frisch gemahlene Pfefferkörner
Pflanzenöl
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.