Bio Blattsalat mit Blüten
Zubereitungsschritte
- 1.Den Salat putzen, waschen, trocken schleudern und in mundgerechte Stücke zupfen. Die Blüten sehr behutsam waschen, trocken schütteln und vorsichtig abtupfen.
- 2.Für das Dressing die beiden Essige mit Senf, Zucker, Salz und Pfeffer verrühren. Das Öl mit einem Schneebesen unterrühren.
- 3.Die Salatblätter mit dem Dressing vermischen, in eine Salatschüssel geben und die Blüten dekorativ auf dem Salat verteilen.
- 80 Gramm Essblüten
- 1 Teelöffel Himbeeressig
- 4 Esslöffel Keimöl
- Pfefferkörner
- 250 Gramm Salatmischung
- Salz
- Senf, mittelscharf
- 3 Esslöffel Weißweinessig
- 1 Teelöffel Zucker
1 Portion enthält
Kalorien | 137 kcal |
Protein | 1 g |
Fett | 7 g |
Kohlenhydrate | 3 g |
zugesetzter Zucker | 3 g |
Ballaststoffe | 0 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Essblüten
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salatmischung
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.