Bio Pizza mit Spargel, Bärlauch, Spinat und Frischkäse
Zubereitungsschritte
- 1.Für den Belag den Blattspinat auftauen lassen bzw. den frischen waschen und abtropfen lassen. Für den Teig das Mehl in eine Schüssel sieben, mittig eine Grube formen. In die Grube die Hefe bröseln, Zucker dazugeben und mit etwas vom Wasser und etwas Mehl ein Teiglein rühren; mit Mehl bestauben und zugedeckt an einem warmen Ort 15 Minuten gehen lassen.
- 2.Das Olivenöl und Salz an den Rand der Teigschüssel legen und alles gut zu einem Teig zusammenkneten (Handrührgerät). Dabei so viel Wasser zugeben, dass der Teig weiche Beschaffenheit hat, aber nicht klebrig wird. Den ganzen Teig zugedeckt in 30-40 Minuten zur doppelten Größe aufgehen lassen.
- 3.Für den Belag in einem weiten Topf Wasser zum Kochen bringen, Zucker, Salz und ausgepresste Zitrone zugeben. Vom Spargel den evtl. holzigen unteren Rand wegschneiden, dann vom Köpfchen nach unten sorgfältig schälen. Den Spargel in den kochenden Sud geben und so lange kochen, bis er fast gar ist und noch etwas Biss hat (Stückchen abschneiden und probieren); zwischen 5 und 10 Minuten. Dann den Spargel abseihen und in ca. 3 cm lange Stücke schneiden.
- 4.Die Zwiebel und Knoblauchzehe schälen, fein würfeln, mit dem Spinat mischen und mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen. Die Paprikaschote putzen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Den Backofen auf 210°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
- 5.Eine Pizzaform ausfetten oder ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den gegangenen Teig der Form entsprechend dünn ausrollen, in die Form legen und leicht mit Olivenöl bestreichen und mit Salz und Pfeffer würzen.
- 6.Das Gemüse auf dem Teig verteilen und nochmals etwas würzen. Den Kräuterfrischkäse in Klecksen gleichmäßig möglichst überall verteilen. Zum Schluss den Parmesan darüber reiben und in 10-15 Minuten knusprig braun backen. Den Bärlauch in feine Streifen schneiden und erst vor dem Servieren über die Pizza streuen.
- 1 Paprika, rot
- 40 Gramm Parmesan
Parmiggiano Reggiano ist ein außergewöhnlicher Käse mit einem einzigartigen Geschmack und Aroma. Er hat eine harte Haut in gelber Farbe. Das Innere selbst besteht aus kristallinen, körnigen Strukturen in Elfenbeinfarbe.
Seit Jahren wird er nach demselben Rezept u. a. in den Provinzen Parma, Reggio Emilia und Bologna hergestellt. Er ist der feinste italienische Käse, der in der ganzen Welt berühmt ist. Aufgrund seiner Qualität gilt er als renommiert und einzigartig. Er besteht aus Kuhmilch. Der Herstellungsprozess ist nicht kompliziert, und das Endprodukt wird hauptsächlich durch die Milchqualität bestimmt.
Die für die Herstellung von Parmesan verwendete Milch stammt von Kühen, die nur mit Gras und Heu gefüttert werden. Sie darf auch nicht pasteurisiert sein. Aus diesem Grund wird sie mehrfach auf Hygiene und Qualität geprüft.
Der Geschmack des Käses bestimmt auch die Jahreszeit, in der er gelagert wird. Den besten Parmiggiano Reggiano erzeugt man aus im Juli und Juni hergestellten Käse. Nach Entfernung der Molke wird das Produkt auf 50 Grad Celsius erhitzt, damit so viel Wasser wie möglich verdampft. Bevor der Käse gelagert wird, wird er für 23 Tage in Salzlake gegeben. Dies ist der letzte Prozess, bei dem der Käse im Reifungsraum abgelegt wird. Dort verbringt er zwischen 12 und 36 Monaten. Je länger, desto besser die Käsequalität.
Der Lab-Parmesankäse wird als Würzmittel und Zutat für viele Gerichte der italienischen Küche und nicht nur dort verwendet. Bereits eine kleine Menge verändert unkenntlich den Geschmack und den Charakter von Gerichten. Er ist ein Produkt mit einem würzigen und kräftigen Geschmack mit einer zarten Ananasnote.
Rezepte mit Parmesankäse empfehlen die Verwendung dieses Käses in erster Linie in geriebener Form. In Scheiben oder kleinere Stücke geschnittener Käse wird nur auf der Käseplatte verwendet, die meistens mit Wein serviert wird. Die klassischen Gerichte mit Parmesan sind Risotto, Pasta und Pizza mit geriebenem Käse, Passatelli, Aufläufe, Teigtaschen und verschiedene Suppenarten, z. B. Zwiebelsuppe oder Cremesuppe aus grünen Bohnen. - Pfefferkörner
- Salz
- 200 Gramm Spargel, weiß
- Wasser
- Zitrone
- 1 Hand voll Bärlauch
- Zucker
- 1 Zwiebel
- 200 Gramm Blattspinat
- 20 Gramm Hefe
- 1 Knoblauchzehe
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern. Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen. In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet. Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt. Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen. Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten.
- 100 Gramm Kräuter-Frischkäse
- 375 Gramm Mehl
- 1 Prisen Muskat
- 50 Milliliter Olivenöl
1 Portion enthält
Kalorien | 661 kcal |
Protein | 20 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 79 g |
zugesetzter Zucker | 10 g |
Ballaststoffe | 6 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.