Bio Gratinierter Schinken mit Orangensoße
Zubereitungsschritte
- 1.Den Ofen auf 200°C Umluft vorheizen. Den Chicorée längs halbieren und den Strunk entfernen. Nebeneinander in eine gebutterte Form legen.
- 2.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Schinken ebenfalls würfeln. In restlicher heißer Butter anschwitzen und über den Chicorée geben. Die Brühe und Orangensaft dazu gießen, salzen, pfeffern und im Ofen ca. 15 Minuten backen.
- 3.Die Crème fraîche und Orangenzesten darüber verteilen und weitere 5-10 Minuten fertig backen. Abschmecken und mit Petersilie garniert servieren.
- 1 Zwiebel
- 2 Esslöffel Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 4 Chicorées
- 4 Esslöffel Crème fraîche
- 150 Milliliter Gemüsebrühe
Klassische Gemüsebrühe, die an sich auch als Suppe vorkommen kann, wird normalerweise als Ausgangsbasis für die Zubereitung von Brühen aus anderen Zutaten verwendet. Sehr oft wird sie auch als unverzichtbarer Bestandteil vieler Gerichte verwendet, die zu einem festen Bestandteil der Klassiker der kulinarischen Welt geworden sind.
Für die Zubereitung von Gemüsebrühe werden grundsätzlich zwei Produkte benötigt: Wasser und Gemüsebrühwürfel, in denen Geschmack und Aroma konzentriert sind. Die kleinen Brühwürfel konzentrieren eine Mischung aus Gemüse und Gewürzen, die normalerweise für Brühe infolge eines langen Prozesses verwendet werden.
Als Ausgangsprodukte gelten Karotten, Petersilie, Porree, Sellerie sowie Lorbeerblätter und Nelkenpfeffer. Um eine richtig intensive und aromatische Brühe zu erhalten, können wir ganz gut alles Gemüse verwenden, das wir zur Hand haben In fertigen Brühwürfeln können wir neben den Ausgangsprodukten auch Zwiebeln, Knoblauch und Kohlblätter sowie Pfefferkörnen erwarten. Manchmal auch Liebstöckel. In dieser Hinsicht gilt wirklich volle die Freiheit. Nachdem Sie die Würfel in warmem Wasser aufgelöst haben, sollten Sie die zubereitete Brühe bei geringer Hitze ein wenig kochen.
Zur Herstellung von Brühwürfeln sollte Gemüse von höchster Qualität verwendet werden, das dann mit etwas Wasser und Öl gemischt und gekocht wird. Das ganze Gemüse sollte frisch sein und aus einer zuverlässigen Quelle stammen. Die Menge ist auch wichtig – es gilt hier definitiv: je mehr Zutaten, desto besser. Es ist sehr wichtig, dass Sie zur Zubereitung der Würfel kein gefrorenes Gemüse verwenden. Der letzte, wichtigste Faktor für den Erfolg unserer Mission ist die richtige Kochzeit. Um einen intensiven Geschmack zu erzielen, sollten Sie die Brühe eine längere Zeit kochen, dabei das Anbrennen der Zutaten vermeiden. Die Mischung wird dann in eine geeignete Form umgefüllt, die danach in den Gefrierschrank gestellt wird. So erhalten Sie Brühwürfel von höchster Qualität, mit denen Sie die beste Gemüsebrühe herstellen können. Im Vergleich zur Fleischbrühe zeichnet sich die Variante nur mit Gemüse durch eine hellere Farbe aus, sie ist klarer und nicht so kräftig. - 100 Gramm Kochschinken
Schweinefleischschinken ist ein Fleischprodukt vom Hinterteil der Schweinehälfte, das mit oder ohne Knochen hergestellt wird.
Seine Farbe variiert von hellrosa bis rot mit einem charakteristischem Übermaß an weißem Fett. Daraus werden vor allem verschiedene Wurst- und Räucherwaren hergestellt bzw. er wird als ganzes Stück gebacken.
Hochwertiger Schinken hat ein angenehmes und feines Aroma sowie einen saftigen, leicht süßen Geschmack. Fettmaserung ist kein Nachteil des Produkts, sollte aber nicht dominieren. Die Qualität des Fleisches zeigt sich auch darin, wie es sich von den Knochen abscheiden lässt. Frische und gute Ware sollte leicht zu trennen sein und das Fleisch sollte elastisch bleiben.
Schinken kann auf vielerlei Art und Weise zubereitet werden. Rohes Fleisch ist nach dem Einlegen in einer Salzmarinade ideal geeignet für Räuchern bei sich zuhause. Eine besondere Delikatesse, die einfach zuzubereiten ist, ist gebackener Schinken im eigenen Saft, der als Hauptgericht gegessen oder gekühlt fürs Butterbrot geschnitten werden kann. Sie können aus dem Schinken Wurst, Koteletts oder Schnitzel zubereiten. Nach der Wärmebehandlung ist das Fleisch sehr aromatisch und mürbe und schmeckt sowohl kalt als auch warm. Das frische Produkt kann bis zu drei Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden, während das auf -15 Grad Celsius eingefrorene Produkt bis zu 6 Monaten seine Frische behält. - 1 Orange
Hinter der Bezeichnung Orange stehen Zitrusfrüchte in Orangenschale, von denen wir mehr als zehn Sorten unterscheiden.
Sie sind durch die Farbe miteinander verbunden, obwohl Geschmack, Form und Größe recht unterschiedlich sind. Die meisten Orangensorten stammen aus Ostasien, obwohl sie heute offensichtlich auf allen Kontinenten angebaut werden, wo es keinen Sonnenmangel, aber auch regelmäßige Niederschläge gibt.
Es ist bekannt, dass Orangen viel Vitamin C und A enthalten. Sie enthalten auch Folsäure und Ballaststoffe. In unserem Klima ist es empfehlenswert, sie im Winter zu essen, wenn es schwieriger ist, andere frische saftige Früchte zu finden, und die Orangen zu dieser Zeit am leckersten sind.
Orangen schmecken am besten frisch oder als gepresster Saft. Ihr kulinarisches Potenzial geht natürlich noch weiter, sie werden in der Konditoreibranche, bei der Herstellung von Süßigkeiten und Jogurts verwendet. Sie passen gut zu Schokolade, Kaffee und anderen Zitrusfrüchten. Sie können als aromatische Füllung für gebratenes Geflügel dienen oder in salzigem Karottensalat serviert werden.
In Kombination mit Ingwer und Zucker entsteht eine leckere Glasur, die für Schinken oder andere Fleischsorten verwendet werden kann. Sie sind perfekt geeignet für Pfannkuchen, Eisdesserts und andere hausgemachte Süßigkeiten. - Petersilie
- Pfefferkörner
- Salz
1 Portion enthält
Kalorien | 166 kcal |
Protein | 9 g |
Fett | 0 g |
Kohlenhydrate | 10 g |
zugesetzter Zucker | 9 g |
Ballaststoffe | 2 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Bio Orange
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.