Bio Weihnachtliche Ente mit Orangen und Mandelknödelchen
Zubereitungsschritte
- 1.Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Ente innen und außen waschen und trocken tupfen. Die Ente innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Die Haut der Ente rundherum mit einem Zahnstocher einstechen und mit der Brustseite nach unten in einen Bräter legen. 200 ml Wasser angießen und im Ofen ca. 45 Minuten braten. Dann wenden und weitere ca. 45 Minuten braten. Dabei immer wieder mit der Flüssigkeit übergießen.
- 2.Anschließend die Ente aus dem Bräter nehmen und auf dem Rost (Fettpfanne darunter) unter dem vorgeheizten Grill noch ca. 10 Minuten goldbraun bräunen lassen. Wenn die Ente fertig ist, die Ente herausnehmen, warm stellen und das Fett von der Soße abschöpfen.
- 3.Für die Klößchen die Kartoffeln waschen und mit der Schale in Salzwasser in ca. 25 Minuten gar kochen. Abgießen, etwas ausdampfen lassen, dann schälen und durch die Kartoffelpresse drücken. 2/3 vom Mehl, Eier, Salz und Muskat dazugeben und zu einem lockeren, gut formbaren Teig verkneten. Bei Bedarf mehr Mehl unterarbeiten. Vom Teig Portionen abnehmen und mit bemehlten Händen kleine Klößchen daraus formen. Die Klößchen in kochendes Salzwasser legen und offen bei schwacher Hitze in 10-15 Minuten darin gar ziehen lassen. Herausnehmen und abtropfen lassen.
- 4.Die Butter erhitzen und die Mandelblättchen darin goldbraun anbräunen. Die fertigen Klößchen in den Mandeln wälzen und warmstellen.
- 5.Für die Soße zwei Orangen mit einem scharfen Messer schälen und zwischen den Häuten die Orangenfilets herausschneiden. Die restlichen Orangen auspressen. Den Bräter auf der Herdplatte erhitzen und den Bratensaft mit dem Orangensaft loskochen. Den Grand Marnier und nach Bedarf noch etwas Wasser zufügen. Nach Wunsch mit etwas in kaltem Wasser angerührter Stärke abbinden. Die Soße mit Salz abschmecken, die kalte Butter unterrühren und die Filets einlegen.
- 6.Die Ente tranchieren und mit der Soße und den Mandelkößchen zusammen anrichten. Mit Preiselbeermarmelade und Petersilie garniert servieren.
- 4 Orangen
- Petersilie
- Pfefferkörner
- 4 Esslöffel Preiselbeerkonfitüre
- Salz
- 1 Teelöffel Speisestärke
- 2 Esslöffel Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 2 Eier
- 1 Ente
- 2 Zentiliter Grand Marnier
- 800 Gramm Kartoffeln, mehligkochend
- 150 Gramm Mandelblättchen
- 150 Gramm Mehl
- 1 Prise Muskat
1 Portion enthält
Kalorien | 1050 kcal |
Protein | 62 g |
Fett | 7 g |
Kohlenhydrate | 92 g |
zugesetzter Zucker | 27 g |
Ballaststoffe | 7 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Bio Orange
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.
Salz
Eier. In einem jahrhundertealten Kampf geht es um Eier, und es geht nicht um den jedem bekannten Konflikt, ob Huhn oder Ei zuerst existierte. Es geht jedoch darum, ob wir Eier ohne Hemmungen essen sollten bzw. ob ihr Verbrauch kontrolliert werden sollte, da sie negative Auswirkungen auf den Körper haben können. Was hat es eigentlich mit diesen Eiern auf sich? Fördern sie den Gewichtsverlust, oder verursachen sie einen Anstieg des Cholesterinspiegels?
Den neuesten Studien zufolge kann und soll jeder Eier essen, aber nicht uneingeschränkt. Personen, deren Cholesterinspiegel erhöht ist, sollten die magische Zahl 3 nicht überschreiten, und im Prinzip geht es hauptsächlich um das Eigelb, da dies für alle negativen Auswirkungen verantwortlich ist.
Was die Vorteile angeht, so ist die Liste in diesem Fall lang. Eier enthalten hauptsächlich Lecithin, das emulgierende Eigenschaften hat, was vereinfacht bedeutet, dass es sich um einen Fettfänger handelt. Außerdem wirkt es sich positiv auf die Leberfunktion aus und verhindert die Bildung der Gallenblase sowie unseres Nervensystems. Eier sind auch eine Quelle für Eiweiß und zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe, die die Funktion unseres Körpers verbessern. Ihr Einsatz in der Küche ist unbegrenzt. Sie können sie in verschiedenen Formen verzehren: weich, hart, als Zutat von Pasten zum Brotaufstrich sowie als Zusatz zu Salaten oder Suppen. Sie bilden die Grundlage für einen Teig, der zur Zubereitung von Teigwaren und verschiedenen Backwaren verwendet wird.
Interessanterweise werden sie seit Jahrhunderten in der häuslichen Pflege verwendet. Die Zugabe von Eigelb zu einer Maske wirkt hervorragend bei Haaren, nährt sie und verleiht ihnen Glanz. Es hat auch eine gute Wirkung auf die Haut.
Im Internet finden wir zahlreiche Rezepte für Masken, die je nach den sonstigen Inhaltsstoffen eine verjüngende, beruhigende und reinigende Wirkung haben. Beim Einkauf ist es wichtig, Eier von guter Qualität zu wählen. Natürlich ist es am besten, nach Produkten zu greifen, deren Herkunft uns bekannt ist. Wenn Sie diese Möglichkeit jedoch nicht haben, sollten Sie in den Geschäften diejenigen auswählen, deren Nummer auf der Schale Null ist.