Bio Pfannengemüse mit Ananas, dazu Reis
Zubereitungsschritte
- 1.Von der Ananas das Grün und die Schale rundum gründlich abschneiden, der Länge nach vierteln, den Strunk wegschneiden und das Fruchtfleisch in mundgerechte Stücke schneiden.
- 2.Die Tomaten waschen und vierteln. Die Paprikaschoten waschen, halbieren, entkernen und der Länge nach in dünne Spalten schneiden. Die Zwiebel schälen und in schmale Streifen schneiden. Die Zuckerschoten waschen, putzen und in kochendem Salzwasser 3 Minuten blanchieren.
- 3.Die Kokosflocken in warmem Wasser einweichen. Die Chilischoten waschen und schräg in feine Ringe schneiden. Den Ingwer schälen und in dünne Scheiben schneiden.
- 4.In einem Wok 3-4 EL Öl erhitzen. Die Paprika hineingeben und unter Rühren 3-4 Minuten andünsten. Die Zwiebel, den Ingwer, die Tomaten und zuletzt die Zuckerschoten dazugeben. Kurz mitdünsten, dann die Ananas untermischen und alles bei starker Hitze unter Rühren 1-2 Minuten kräftig anbraten. Die gut abgetropften Kokosraspeln und die Chiliringe untermischen. Kurz mitbraten und den Wok von der Herdplatte ziehen. Alles mit Salz abschmecken.
- 5.In der Zwischenzeit den Basmatireis in 500 ml kochendem Salzwasser garen. Das Gemüse mit dem Reis anrichten und sofort servieren.
- Salz
- 4 Esslöffel Sojaöl
- 200 Gramm Zuckerschoten
- 1 Zwiebel, rot
- Ananas
Ananas ist eine leckere und saftige Frucht, die immer häufiger in unseren Läden erhältlich ist und somit Bestandteil der täglichen Ernährung wird.
Und das ist gut so, denn diese ursprüngliche Pflanze ist eine perfekte Vitaminquelle für den menschlichen Körper. Nährstoffe in Ananas fördern die Immunabwehr und die Funktion des Herzens. Das Vitamin A stärkt unser Sehvermögen und Mangan, das in Früchten nicht so häufig vorkommt, sorgt für gesunde Knochen.
Aufgrund ihrer Eigenschaften und ihres außergewöhnlichen Geschmacks wird sie unter exotischen Früchten als „König“ bezeichnet, was laut dem französischen Botaniker des 12. Jahrhunderts bereits durch das Aussehen von Ananas bestätigt wurde: Ihr reiches Laub erinnert an eine Königskrone! Ananas schmeckt ohne Zusatzstoffe lecker und ist eine großartige Alternative zu Süßigkeiten. Sie passt perfekt zu anderen Früchten und Cremes.
Es ist eine ideale Ergänzung für Kuchen und Eiscreme und bietet in trockener Variante eine gute Verbindung mit Geflügel. Sie kann mit Kiewer Koteletts oder Hühnereintopf in süß-saurer Sauce serviert werden. Liebhaber alkoholischer Getränke werden sie in verschiedenen Drinks und Likören schätzen. - 250 Gramm Basmatireis
- 2 Chilischoten, rot
- 3 Zentimeter Ingwer
- 200 Gramm Kirschtomaten
- 2 Esslöffel Kokosraspeln
- 1 Paprika, gelb
Paprika ist eine aus Südamerika stammende Pflanze mit schimmernder Farbpalette, die den Gaumen mit einer Vielfalt an Geschmacksrichtungen erfreut.
Sie kommt in mehreren Sorten vor, obwohl in Europa der spanische, sehr saftige und im Geschmack milde Paprika am beliebtesten ist.
Heute wird sie in verschiedenen geographischen Breiten angebaut. Paprika hat sich erst in den Zeiten der geographischen Entdeckungen verbreitet, als Konquistadoren nach der Eroberung des Staates der Azteken das neue Gemüse nach Europa mitgebracht haben. Es verbreitete sich auf dem alten Kontinent schnell, wurde in die Speisekarten unserer Vorfahren aufgenommen und machte ihre alltäglichen Mahlzeiten reicher und lieferte die notwendigen Vitamine sowie Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Magnesium.
Paprika ist normalerweise in drei Farben erhältlich: rot, grün und gelb. Jede dieser Sorten hat eine etwas andere Zusammensetzung, und so finden wir im roten Paprika das meiste Vitamin A, die gelbe steht für die Fülle an Lutein und die grüne ist reich an Folsäure. Paprika ist unzertrennlich mit der ungarischen Küche verbunden.
Sie ist die Hauptzutat für den traditionellen Letscho und das ungarische Gulasch. Wir finden sie auch in zahlreichen Rezepten der mediterranen Küche. Sie schmeckt hervorragend gefüllt mit Reis, Fleisch und Gemüse, als Zutat von Salaten und Beilage zum Brot. Sie passt gut als Bestandteil von Tarten und Aufläufen mit Kartoffeln sowie in Form von würzigen Suppen. Sie schmeckt sowohl kalt als auch warm serviert lecker. - 1 Paprika, grün
Paprika ist eine aus Südamerika stammende Pflanze mit schimmernder Farbpalette, die den Gaumen mit einer Vielfalt an Geschmacksrichtungen erfreut.
Sie kommt in mehreren Sorten vor, obwohl in Europa der spanische, sehr saftige und im Geschmack milde Paprika am beliebtesten ist.
Heute wird sie in verschiedenen geographischen Breiten angebaut. Paprika hat sich erst in den Zeiten der geographischen Entdeckungen verbreitet, als Konquistadoren nach der Eroberung des Staates der Azteken das neue Gemüse nach Europa mitgebracht haben. Es verbreitete sich auf dem alten Kontinent schnell, wurde in die Speisekarten unserer Vorfahren aufgenommen und machte ihre alltäglichen Mahlzeiten reicher und lieferte die notwendigen Vitamine sowie Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Magnesium.
Paprika ist normalerweise in drei Farben erhältlich: rot, grün und gelb. Jede dieser Sorten hat eine etwas andere Zusammensetzung, und so finden wir im roten Paprika das meiste Vitamin A, die gelbe steht für die Fülle an Lutein und die grüne ist reich an Folsäure. Paprika ist unzertrennlich mit der ungarischen Küche verbunden.
Sie ist die Hauptzutat für den traditionellen Letscho und das ungarische Gulasch. Wir finden sie auch in zahlreichen Rezepten der mediterranen Küche. Sie schmeckt hervorragend gefüllt mit Reis, Fleisch und Gemüse, als Zutat von Salaten und Beilage zum Brot. Sie passt gut als Bestandteil von Tarten und Aufläufen mit Kartoffeln sowie in Form von würzigen Suppen. Sie schmeckt sowohl kalt als auch warm serviert lecker. - 1 Paprika, rot
1 Portion enthält
Kalorien | 370 kcal |
Protein | 7 g |
Fett | 7 g |
Kohlenhydrate | 46 g |
zugesetzter Zucker | 25 g |
Ballaststoffe | 8 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.