Bio Lasagne mit Kürbis
Zubereitungsschritte
- 1.Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine große Auflaufform fetten. Das Kürbisfruchtfleisch 1 cm groß würfeln. Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Tomaten abtropfen lassen und in kleine Stücke schneiden.
- 2.Das Olivenöl mit der Butter in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln mit dem Knoblauch darin glasig andünsten. Den Kürbis und die getrockneten Tomaten zugeben, umrühren und mit der Gemüsebrühe aufgießen. 5 Minuten köcheln lassen. Den Parmesan unterrühren und mit Salz, Pfeffer; Muskat und Currypulver kräftig abschmecken.
- 3.Etwas von der Gemüsemischung auf dem Boden der Auflaufform verteilen, mit Lasagneblättern belegen. So fortfahren, bis alles verbraucht ist. Die letzte Schicht mit Kürbis abschließen und mit dem Gouda belegen.
- 4.Im vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene 40-50 Minuten backen. Nochmals salzen und mit Petersilie garniert servieren.
- 1 Esslöffel Olivenöl
- 50 Gramm Parmesan
Parmiggiano Reggiano ist ein außergewöhnlicher Käse mit einem einzigartigen Geschmack und Aroma. Er hat eine harte Haut in gelber Farbe. Das Innere selbst besteht aus kristallinen, körnigen Strukturen in Elfenbeinfarbe.
Seit Jahren wird er nach demselben Rezept u. a. in den Provinzen Parma, Reggio Emilia und Bologna hergestellt. Er ist der feinste italienische Käse, der in der ganzen Welt berühmt ist. Aufgrund seiner Qualität gilt er als renommiert und einzigartig. Er besteht aus Kuhmilch. Der Herstellungsprozess ist nicht kompliziert, und das Endprodukt wird hauptsächlich durch die Milchqualität bestimmt.
Die für die Herstellung von Parmesan verwendete Milch stammt von Kühen, die nur mit Gras und Heu gefüttert werden. Sie darf auch nicht pasteurisiert sein. Aus diesem Grund wird sie mehrfach auf Hygiene und Qualität geprüft.
Der Geschmack des Käses bestimmt auch die Jahreszeit, in der er gelagert wird. Den besten Parmiggiano Reggiano erzeugt man aus im Juli und Juni hergestellten Käse. Nach Entfernung der Molke wird das Produkt auf 50 Grad Celsius erhitzt, damit so viel Wasser wie möglich verdampft. Bevor der Käse gelagert wird, wird er für 23 Tage in Salzlake gegeben. Dies ist der letzte Prozess, bei dem der Käse im Reifungsraum abgelegt wird. Dort verbringt er zwischen 12 und 36 Monaten. Je länger, desto besser die Käsequalität.
Der Lab-Parmesankäse wird als Würzmittel und Zutat für viele Gerichte der italienischen Küche und nicht nur dort verwendet. Bereits eine kleine Menge verändert unkenntlich den Geschmack und den Charakter von Gerichten. Er ist ein Produkt mit einem würzigen und kräftigen Geschmack mit einer zarten Ananasnote.
Rezepte mit Parmesankäse empfehlen die Verwendung dieses Käses in erster Linie in geriebener Form. In Scheiben oder kleinere Stücke geschnittener Käse wird nur auf der Käseplatte verwendet, die meistens mit Wein serviert wird. Die klassischen Gerichte mit Parmesan sind Risotto, Pasta und Pizza mit geriebenem Käse, Passatelli, Aufläufe, Teigtaschen und verschiedene Suppenarten, z. B. Zwiebelsuppe oder Cremesuppe aus grünen Bohnen. - Petersilie
- Pfefferkörner
- Salz
- 8 Tomaten getrocknet Tomaten, getrocknet
- 2 Zwiebeln
- 1 Esslöffel Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 3 Gramm Currypulver
Curry - eine Mischung aus sorgfältig ausgewählten Gewürzen der südasiatischen Küche. Es ist schwer eindeutig zu sagen, welche Gewürze in der Komposition enthalten sind, da dies in der Regel von der Region Asiens abhängt, in der wir uns befinden.
Als festen Bestandteil aller Mischungen können wir jedenfalls Kurkuma, das für die charakteristische gelbe Farbe des Gewürzes verantwortlich ist, sowie Koriander, Ingwer, Knoblauch, Pfeffer, Zimt, Muskatnuss, Kardamom, Kümmel und Nelken nennen.
Der Name Curry stammt höchstwahrscheinlich aus dem tamilischen Wort „Kari“ und bedeutet Fleisch, Sauce oder gekochtes Gemüse. Die Gewürzmischung ähnelt dem in Tamil Nadu (Bundesstaat Indiens) beliebten Sambar.
Der Begriff Curry wird auch im Zusammenhang mit einem Gericht auf der Basis von Weizen oder Reis verwendet. Es wird in Butter unter Zusatz von Sahne, manchmal auch Kokosmilch und Lorbeerblättern sowie vor allem den gleichnamigen Gewürzen gekocht.
Curry ist auch der Name des Bergera koenigii-Baums, dessen Blätter in einigen Regionen Asiens verwendet werden, um eine Mischung von Gewürzen mit demselben Namen herzustellen. Normalerweise ist die Mischung aus Currygewürzen gelb, aber weltweit können wir auch Curry in roter und grüner Variante treffen. Das rote Curry besteht aus roten Chilischoten, das grüne Curry ist ihr grünes Pendant.
Das klassische gelbe Curry passt hervorragend zu Gerichten aus Fisch, Geflügel und Meeresfrüchten. Es ist auch eine unschätzbare Zutat für Saucen, Suppen und Salate.
Besonders häufig wird es in der griechischen, thailändischen und indischen Küche verwendet. Der Geschmack der charakteristischen Gewürzmischung ist ideal für die Begleitung von cremigem Naturjoghurt, Sahne sowie Kokosmilch. Die Mischung aus Currygewürzen hat neben den Geschmacksqualitäten auch viele Werte zu bieten, die positiv auf unseren Körper wirken. Beginnend mit der wichtigsten Zutat, d.h. Kurkuma, das die körpereigene Immunabwehr steigert, die Verdauung verbessert und schlechtes Cholesterin bekämpft sowie den Blutzucker senkt. Ein anderes Beispiel sind Ingwer und Chili, die die Verdauung beschleunigen, sowie Knoblauch, der antibakterielle Eigenschaften aufweist.
- 350 Milliliter Gemüsebrühe
Klassische Gemüsebrühe, die an sich auch als Suppe vorkommen kann, wird normalerweise als Ausgangsbasis für die Zubereitung von Brühen aus anderen Zutaten verwendet. Sehr oft wird sie auch als unverzichtbarer Bestandteil vieler Gerichte verwendet, die zu einem festen Bestandteil der Klassiker der kulinarischen Welt geworden sind.
Für die Zubereitung von Gemüsebrühe werden grundsätzlich zwei Produkte benötigt: Wasser und Gemüsebrühwürfel, in denen Geschmack und Aroma konzentriert sind. Die kleinen Brühwürfel konzentrieren eine Mischung aus Gemüse und Gewürzen, die normalerweise für Brühe infolge eines langen Prozesses verwendet werden.
Als Ausgangsprodukte gelten Karotten, Petersilie, Porree, Sellerie sowie Lorbeerblätter und Nelkenpfeffer. Um eine richtig intensive und aromatische Brühe zu erhalten, können wir ganz gut alles Gemüse verwenden, das wir zur Hand haben In fertigen Brühwürfeln können wir neben den Ausgangsprodukten auch Zwiebeln, Knoblauch und Kohlblätter sowie Pfefferkörnen erwarten. Manchmal auch Liebstöckel. In dieser Hinsicht gilt wirklich volle die Freiheit. Nachdem Sie die Würfel in warmem Wasser aufgelöst haben, sollten Sie die zubereitete Brühe bei geringer Hitze ein wenig kochen.
Zur Herstellung von Brühwürfeln sollte Gemüse von höchster Qualität verwendet werden, das dann mit etwas Wasser und Öl gemischt und gekocht wird. Das ganze Gemüse sollte frisch sein und aus einer zuverlässigen Quelle stammen. Die Menge ist auch wichtig – es gilt hier definitiv: je mehr Zutaten, desto besser. Es ist sehr wichtig, dass Sie zur Zubereitung der Würfel kein gefrorenes Gemüse verwenden. Der letzte, wichtigste Faktor für den Erfolg unserer Mission ist die richtige Kochzeit. Um einen intensiven Geschmack zu erzielen, sollten Sie die Brühe eine längere Zeit kochen, dabei das Anbrennen der Zutaten vermeiden. Die Mischung wird dann in eine geeignete Form umgefüllt, die danach in den Gefrierschrank gestellt wird. So erhalten Sie Brühwürfel von höchster Qualität, mit denen Sie die beste Gemüsebrühe herstellen können. Im Vergleich zur Fleischbrühe zeichnet sich die Variante nur mit Gemüse durch eine hellere Farbe aus, sie ist klarer und nicht so kräftig. - 100 Gramm Gouda
Gouda. Gouda ist einer der bekanntesten und meist konsumierten Käsesorten der Welt. Er kommt aus der niederländischen Ortschaft Gouda, wo jede Woche ein großer Markt stattfindet, auf dem man alle Sorten von diesem cremigem Käse kaufen kann.
Gouda wird aus Holstain-Kuhmilch hergestellt. Der Käse wird zu großen, abgeflachten Rollen geformt, die 6 bis 10 Wochen reifen. Käseexperten sagen, dass der volle Geschmack von Gouda erst dann erreicht wird, wenn er reif ist. Dann erhält er Würze und Schärfe. Der Käse hat eine mittelharte Konsistenz, einen cremigen, milden Geschmack und eine feine gelbe Farbe. Er schmilzt perfekt und ist somit ideal geeignet für jegliche Aufläufe und Toasts.
Er ist ein Flaggschiffprodukt der niederländischen Kultur, das seit mindestens 1184 kontinuierlich produziert wird. Damit ist er einer der ältesten dokumentierten Käsesorten in Europa. Gouda ist perfekt geeignet für Butterbrote und Toasts. Er schmeckt hervorragend mit Pizzen und Pastagerichten. Man kann ihn in Würfel schneiden und Salaten hinzufügen. Er bewährt sich auch gut als Zutat für Suppen und Geflügelfüllungen. Sie können ihn mit Gemüse, Eiern und Schinken kombinieren. - 3 Knoblauchzehen
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern.
Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen.
In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet.
Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt.
Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen.
Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten. - 1 Kürbis
- 24 Lasagneblätter
- 3 Gramm Muskatnuss
Muskatnuss ist nichts weiter als ein Stück Samen des aus den Molukken stammenden Baums, der Muscat, seltener Muskatnussbaum genannt wird. Wir können sie in Form von „hölzernen“ Kügelchen als fein gemahlenes Pulver finden, das aufgrund seines charakteristischen Geschmacks und Aromas sehr oft winterliche Delikatessen ergänzt.
Muskatnuss wird in erster Linie köstlichen Desserts hinzugefügt, die mit einer würzigen Note aromatisiert werden. Wir finden sie im Lebkuchen, kleinen Lebkuchenkeksen sowie süßen Fruchtgetränken, auch mit Alkohol. Zusammen mit Zimt, frischer Orange, etwas Honig und Nelken kreieren Sie mit diesem Gewürz köstlichen, wärmenden Glühwein, der sich hervorragend für lange Winterabende eignet. Sie wird auch für zahlreiche Gerichte auf der Basis von Fleisch und Meeresfrüchten sowie für die Zubereitung der vorzüglichen, cremigen Bechamelsauce, die mit ihrem Geschmack Auberginen, Hackfleisch und Kartoffeln in dem typisch griechischen Gericht Mousaka umhüllt, verwendet.
Diese kleinen, goldenen Körner sind auch Hauptzutat der heute auf der ganzen Welt beliebten Gewürzmischungen wie Garam Masala oder Curry, die vor allem in der indischen Küche verwendet werden. Ihr einzigartiges Aroma und ihr Geschmack mit einem spürbaren Hauch von Bitterkeit verdankt die Muskatnuss dem Myristicin, das Hauptzutat des Gewürzes ist.
Es ist auch verantwortlich für die halluzinogenen Eigenschaften der Muskatnuss. In vernünftigen, geringen Mengen als Zutat von Gerichten konsumiert, führt es zu keiner Schädigung des Körpers, aber bei Übertreibung kann es zu verschiedenen beunruhigenden Symptomen kommen, wie z. B. perzeptiven oder visuell-akustischen Halluzinationen. Wenn wir jedoch in minimalen Mengen nach Muskatnuss greifen, kann sie im Gegenteil ganz viele Vorteile für die Funktion des Körpers mit sich bringen. Zuallererst trägt sie zur gesteigerten Produktion von Galle bei und verbessert damit die Verdauung. Neueren Berichten zufolge wirkt sich dieses Gewürz aufgrund des darin enthaltenen Eugenols auch günstig bei der Behandlung von Magengeschwüren aus. Darüber hinaus stimuliert sie Nervensystem und Durchblutung und wirkt im Körper als wirksames Aphrodisiakum.
1 Portion enthält
Kalorien | 559 kcal |
Protein | 21 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 57 g |
zugesetzter Zucker | 16 g |
Ballaststoffe | 7 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.