Zerpflücktes Rindfleisch „Alte Kleider“
Zubereitungsschritte
- 1.Rindfleisch, Lorbeer und Pfeffer in gesalzenes, kochendes Wasser geben. Köcheln lassen, bis das Fleisch weich ist und es dann in Fasern zerteilen.
- 2.Einen Großteil des Öls erhitzen. Das Paprikapulver darin anschwitzen, mit Sherry ablöschen und das Fleisch hinzufügen.
- 3.Im restlichen Öl Zwiebelwürfel, Knoblauch und Peperoncinistreifen anbraten. Nach Geschmack gewürfelte Paprika und gewürfelte Tomate dazugeben, alles gut mit dem Fleisch vermischen und mit Salz abschmecken. Zum Schluss mit Petersilie bestreuen.
- 600 Gramm Rindfleisch
Rindfleisch ist eine Sammelbezeichnung für das Fleisch von Rindern, die älter als ein halbes Jahr sind. Dies ist eine der wichtigsten Fleischzutaten der europäischen und amerikanischen Küche. Es ist ein sehr sättigendes und nahrhaftes Fleisch, das Vitamine und leicht assimilierbares Protein enthält. Es ist jedoch rotes Fleisch, d. h. schwer verdaulich und es enthält gesättigte Fettsäuren. Daher sollte sein Verbrauch kontrolliert werden.
Rindfleisch ist trotzdem immer noch das Lieblingsfleisch der Europäer, das nach richtiger Zubereitung auf der Zunge zergeht und Gaumenfreuden bereitet.
Die besten Rinderrassen, die ausschließlich für die Fleischproduktion bestimmt sind, sind die französische Charolaise- und Limousin-Rasse sowie der weltweit geschätzte argentinische Black Angus. Das Schlachttier wird in mehrere Teile geteilt, aus denen jeweils etwas anders zubereitet werden kann. Das Rindfleisch schmeckt aber am besten, wenn es lang gebacken wird sowie mit einer leckeren Marinade und Kräutern gewürzt ist. Liebhaber der amerikanischen Küche mögen am Rindfleisch vor allem blutige Steaks sowie leckere Burger. Kinder freuen sich auf den Geschmack von Frikadellen und Fleischbällchen, Liebhaber exquisiter Gerichte meinen dabei die saftige Lende. Das Rindfleisch ist eine ideale Zutat für ein schnelles tägliches Mittagessen sowie elegante Partys. - 1 Lorbeerblatt
Lorbeerblatt. Lorbeerblatt, das seltener unter dem Namen Echter Lorbeer bekannt ist, ist ein beliebtes Gewürz, das in der Kochkunst weltweit verwendet wird.
Es kommt aus der Mittelmeerregion. Derzeit kommt Lorbeer in Südeuropa, Nordafrika und Westasien in der Natur vor. Aufgrund seines aromatischen Geruchs und schönen Erscheinungsbildes wurde dieses Gewürz bereits in der Zeit des antiken Roms und Griechenlands verwendet.
Lorbeerblätter werden normalerweise an schattigen Orten angebaut, und das aromatischste Öl wird in der Zeit vom Anfang bis in die Mitte des Kalendersommers freigesetzt. Dieses Gewürz findet nicht nur in der Küche Anwendung, sondern es hat auch unzählige heilende Eigenschaften. Es verleiht den Gerichten einen charakteristischen, leicht würzigen Geschmack. Es wird vor allem als Zutat für Suppen, Marinaden aller Art sowie zum Pökeln von Fleisch verwendet. Ein Sud und Aufguss aus Lorbeerblättern wirken entgiftend, fördern die Leberfunktion, lindern rheumatische Schmerzen, verbessern die Funktion des Nervensystems und verbessern die Heilung von Aknewunden. Er lindert auch trockenen Husten und Symptome von Bronchitis. Im antiken Griechenland glaubte man, dass Lorbeerblätter Heilkraft hätten und vor dem Bösen schützten. Die Köpfe der Olympiasieger wurden mit Lorbeerkränzen geschmückt. Sie galten als Symbol von Ruhm und Weisheit. Sie wurden bei der Wahrsagung des Orakels von Delphi verwendet.
Der Anbau von Lorbeerblättern ist nicht kompliziert. Die Pflanze benötigt nur ausreichende Luftfeuchtigkeit, Sonnenlicht und Windschutz. Sie können sie auch unter häuslichen Bedingungen kultivieren, aber sie wird hier niemals die gleichen Dimensionen wie in der Natur erreichen. Je nach Jahreszeit sollten Sie eine entsprechende Besprühung einsetzen. Im Sommer sollte sie sogar zweimal am Tag bewässert werden. - Salz
- 1 Esslöffel Pfefferkörner, schwarz
- 100 Milliliter Bratöl
- 1 Teelöffel Paprikapulver
Paprikapulver. Paprika stammt aus Südamerika und war ursprünglich eine tropische Pflanze, die sich jedoch gut an ein kälteres Klima anpasst, sodass sie auch in gemäßigten Klima angebaut werden kann. In Europa wird sie in größtem Ausmass in Spanien und Ungarn angebaut, obwohl diese Sorten viel milder sind als ihre Cousins aus Übersee.
Als Gewürz hat sie die Form eines gemahlenen, trockenen Pulvers mit roter Farbe. Es besteht aus mehreren sowohl sehr milden als auch schärferen Paprikasorten, doch für die Gewürzzubereitung werden nur die schönsten, roten und reifsten Stücke ausgewählt.
Das Aroma von gemahlenem Paprika ist sehr warm und süßlich, ebenso wie der Geschmack, der jedoch je nach Paprikamischung scharf sein kann. Man muss beachten, dass Paprikapulver schnell sein Aroma verliert. Daher sollten Sie es nicht in großen Mengen kaufen sowie in verschlossenen Behältern aufbewahren.
Gerichte mit Paprikapulver
Paprikapulver wird in der Lebensmittelproduktion verwendet. Wir finden es in aromatisiertem Käse, Wurstwaren und verarbeitetem Fleisch. In der häuslichen Küche ist es eine unersetzliche Zutat für Gulasch und Letscho. Es wird oft Suppen und Saucen für Reis oder Nudeln zugesetzt. Schärfere Sorten Paprikapulver werden häufig Dips hinzugefügt, damit sie den Gerichten Schärfe verleihen. - 50 Milliliter Sherry
- 130 Gramm Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern.
Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen.
In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet.
Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt.
Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen.
Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten. - 150 Gramm Peperoncini
- 2 Paprikas, rot
Paprika ist eine aus Südamerika stammende Pflanze mit schimmernder Farbpalette, die den Gaumen mit einer Vielfalt an Geschmacksrichtungen erfreut.
Sie kommt in mehreren Sorten vor, obwohl in Europa der spanische, sehr saftige und im Geschmack milde Paprika am beliebtesten ist.
Heute wird sie in verschiedenen geographischen Breiten angebaut. Paprika hat sich erst in den Zeiten der geographischen Entdeckungen verbreitet, als Konquistadoren nach der Eroberung des Staates der Azteken das neue Gemüse nach Europa mitgebracht haben. Es verbreitete sich auf dem alten Kontinent schnell, wurde in die Speisekarten unserer Vorfahren aufgenommen und machte ihre alltäglichen Mahlzeiten reicher und lieferte die notwendigen Vitamine sowie Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Magnesium.
Paprika ist normalerweise in drei Farben erhältlich: rot, grün und gelb. Jede dieser Sorten hat eine etwas andere Zusammensetzung, und so finden wir im roten Paprika das meiste Vitamin A, die gelbe steht für die Fülle an Lutein und die grüne ist reich an Folsäure. Paprika ist unzertrennlich mit der ungarischen Küche verbunden.
Sie ist die Hauptzutat für den traditionellen Letscho und das ungarische Gulasch. Wir finden sie auch in zahlreichen Rezepten der mediterranen Küche. Sie schmeckt hervorragend gefüllt mit Reis, Fleisch und Gemüse, als Zutat von Salaten und Beilage zum Brot. Sie passt gut als Bestandteil von Tarten und Aufläufen mit Kartoffeln sowie in Form von würzigen Suppen. Sie schmeckt sowohl kalt als auch warm serviert lecker. - 1 Fleischtomate
- Petersilie
1 Portion enthält
Kalorien | 613 kcal |
Protein | 26 g |
Fett | 10 g |
Kohlenhydrate | 15 g |
zugesetzter Zucker | 14 g |
Ballaststoffe | 6 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.