Bio Streuselkuchen mit Birnen
Zubereitungsschritte
- 1.Für den Teig die Hefe in der Milch auflösen. Das Mehl sieben und mit der Milch-Hefe-Mischung, 70 g Zucker, Ei, Eigelb, Salz, Rum und der weichen Butter zu einem Teig verarbeiten. Den fertigen Teig rund formen, mit Mehl bestäuben und an einem warmen Ort auf das Doppelte seines Volumens aufgehen lassen (ca. 1 Stunde).
- 2.In der Zwischenzeit die Birnen schälen, vierteln, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Sofort mit dem Zitronensaft mischen. Den Quark mit den Eiern, dem Grieß und dem Zucker glatt rühren. Für die Streusel die weiche Butter mit dem Mehl, Mandeln, Zucker und Salz in einer Schüssel vermischen. Die Masse so lange mit 2 Gabeln oder dem Handrührgerät kreuzweise durchziehen, bis Streusel entstehen. Die Streusel zugedeckt im Kühlschrank kalt stellen. Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
- 3.Den Teig nochmals durchkneten und gleichmäßig auf Blechgröße ausrollen, auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech legen und nochmals 15-20 Minuten gehen lassen.
- 4.Den Boden mit der Quarkmasse bestreichen. Die Birnenspalten darauf verteilen und die Streusel darüber streuen. In den Ofen schieben und 40-50 Minuten auf der untersten Schiene backen. Mit Puderzucker bestaubt zum Kaffee, lauwarm oder kalt, servieren.
- 450 Gramm Mehl
- 180 Milliliter Milch
Milch.
Obwohl sie seit Jahrhunderten Basis der Ernährung, vor allem bei Kindern ist, hören wir in letzter Zeit immer häufiger Diskussionen über deren nicht so positiven Eigenschaften. Es handelt sich hauptsächlich um einen hohen Fettindex, der im Verhältnis zu ihren Vitaminen und Mineralstoffen kein besonders starkes Argument ist. Es ist seit jeher bekannt, dass Milch vor allem eine Quelle von Protein und Kalzium ist, das der wichtigste Baustoff für Knochen ist. Darüber hinaus enthält sie Phosphor und Magnesium, das die Funktion von Nervenzellen fördert .
Ihr Konsum in angemessenen Mengen hilft, viele Krankheiten wie Osteoporose, Bluthochdruck und sogar Krebs zu verhindern. Nur zwei Gläser Milch pro Tag reichen aus, um Körper und Geist frisch zu halten. Natürlich kann sich das nicht jeder erlauben.
Hier sind Menschen gemeint, die die in der Milch enthaltene Laktose nicht vertragen. Dies ist in der Tat ein berechtigter Fall, in dem sie nicht in die tägliche Ernährung aufgenommen werden sollte. Apropos Milch, normalerweise fällt uns als erstes im Zusammenhang mit Milch eine Kuh ein. Es stimmt, Kuhmilch ist am beliebtesten. Nicht nur in Form eines Getränks, das wir zum Frühstück verwenden können, sondern auch als Rohstoff, aus dem wir andere Produkte wie Käse, Joghurt, Buttermilch und Kefir herstellen.
Sie wird in großem Ausmass verwendet und obwohl wir sie mehr mit einer morgendlichen Mahlzeit verbinden, bildet Milch auch Basis für verschiedene Soßen, die zum Mittagessen verwendet werden. Eine von ihnen ist die allen bekannte, hervorragende Bechamelsauce. Neben Kuhmilch finden Sie im Handel unter anderem Ziegenmilch, die aus Sojabohnen erzeugte Sojamilch ─ eine Version für Menschen, die gegen Laktose allergisch sind ─ und sogar das Milchpulver, das bei der Verdampfung von Wasser aus Kuhmilch hergestellt wird. - Puderzucker
Puderzucker ist nichts anderes als fein gemahlene Weißzuckerkristalle.
Weißer Staub eignet sich perfekt sowohl zum Backen von weichen und zarten Kuchen als auch zur Zubereitung von Cremes, hausgemachter süßer Sahne und Quarkcremes. Er wird auch als Bestandteil von Glasur verwendet.
Puderzucker verwenden wir jedoch meistens zur Dekoration von Backwaren und Desserts. Kleine Zuckerkörnchen werden durch Produktionsprozesse erzielt, die in der Fragmentierung weißer Kristalle bestehen.
In dieser Form ist Puderzucker eine Grundzutat in der Konditorei- und Backwarenindustrie. Neben dem Geschmack lässt er Ihre Backwaren appetitlich aussehen. Da er normalerweise mit Maismehl gemischt wird, eignet er sich eher zum Bestreuen von leckeren Süßigkeiten als zum Süßen von Tee oder Kaffee. Wenn es um Nähr- und Brennwerte geht, gestalten es sich ähnlich bei raffiniertem Kristallzucker. Ganz gewiss sollte er nicht von Menschen konsumiert werden, die im Alltag eine kalorienarme Diät halten müssen.
Puderzucker ist eine besondere Energieladung, die jedoch keine Mineralstoffe und keine speziellen Nährwerte hat. In geringen Mengen ist er für unseren Körper nicht schädlich. - 500 Gramm Quark, Magerstufe
Der uns vor allem in der Frühstücksversion bekannte Quark wird normalerweise infolge der Milchgerinnung erzeugt, die durch Zugabe von Bakterienkulturen entsteht, die eine Gerinnung von Eiweiß und damit auch einen Koagulationsprozess ─ normalerweise bei hohen Temperaturen ─ verursachen. So erzeugtes Kasein wird geschnitten, gemischt, dann werden von der Molke Quarkquader abgetrennt, die nach angemessener Vorbehandlung in den Handel gehen.
Normalerweise nimmt Quark eine weiße Farbe und je nach Fettmenge in der Milch eine cremige oder klumpende Konsistenz an.
Er eignet sich perfekt als Beilage für frisches Brot, in Form von reinen Quadraten oder Pasten unter Zugabe von Gemüse und frischen Kräutern. Daraus wird häufig eine Füllung für Piorggen, Knödeln oder leckere Pfannkuchen zubereitet. Magerquark ist nicht nur von unschätzbarem Geschmack, sondern auch ein Schatz an Nährstoffen und Mineralstoffen. Zum einen eignet er sich hervorragend als Bestandteil einer kalorienarmen Diät. Wir finden darin nur 0,5 g/100 g, Fettsäuren und vor allem ein vollwertiges und leicht assimilierbares Protein. Das darin enthaltene Lysin wirkt sich positiv auf die Konzentration aus, hilft gegen Ermüdung und beugt Arteriosklerose und Krebs vor. Es weist auch vorteilhafte Eigenschaften für die Funktion unseres Nervensystems auf. Es ist empfehlenswert, ihn dauerhaft in die tägliche Ernährung aufzunehmen, um unserem Körper eine Reihe von Nährstoffen zur Verfügung zu stellen, die für die reibungslose Funktion des Körpers erforderlich sind. Dank der Kombination von Magerquark mit gesunden Fetten wie Olivenöl werden die enthaltenen Vitamine maximal ausgenutzt. - 10 Milliliter Rum
- 1 Prise Salz
- 1 Päckchen Vanillezucker
Der Original-Vanillezucker ist eine Mischung aus braunen Zuckerkristallen und gemahlenen Vanillestangen.
Normalerweise enthält eine Packung ca. 27 % Vanille. Der Zucker ist in der Regel in Reformhäusern erhältlich. Aufgrund des Zugabe des wertvollen Gewürzes kann sein Preis erheblich von dem auf dem Markt verbreiteten Vanillinzucker abweichen, für den billigere Ersatzstoffe verwendet werden.
Es scheint, dass der einzige Unterschied, den wir zwischen den beiden Produkten finden, in einem etwas anderen Namen besteht. Sie sollten jedoch wissen, dass der Name hier eine untergeordnete Rolle spielt. Zunächst geht es vor allem um die Zutaten, die für beide Produkte verwendet werden. Bei Vanillinzucker wird anstelle von Vanille Vanillin oder Ethylvanillin verwendet, das im Gegensatz zu Vanille schädliche Eigenschaften für unseren Körper hat. Vor allem kann er zu einer Reizung des Magens, des Darms und der Haut führen. Aus diesem Grund wurde er von den zuständigen Institutionen als gefährliche chemische Verbindung erkannt. Vanille wiederum wirkt sich positiv auf die Funktion des Herzmuskels aus. Wir finden auch zahlreiche stimulierende Eigenschaften, dank deren sie im Kampf gegen chronische Müdigkeit, Nervenzerrütung und sogar Depression unschätzbar ist. Darüber hinaus wirkt sie als Antipyretikum und reduziert den Appetit.
Der Original-Vanillezucker zeichnet sich neben zahlreichen gesundheitlichen Eigenschaften auch durch seinen einzigartigen Geschmack und sein Aroma aus und ist daher eine hervorragende Ergänzung von leckeren Backwaren sowie anderen Desserts. Wenn wir ihn in nahe gelegenen Geschäften nicht finden können, können wir ihn ohne Problem selbst zu Hause zubereiten. Zwei Zutaten sind genug: Zucker und eine Vanillestange sowie etwas Geduld. Nach einer Woche erhalten wir selbstgemachten Vanillezucker.
- 3 Esslöffel Zitronensaft
- 1 Kilogramm Birnen
Birne.
Ihr süßer Geschmack und ihre zarte Knusprigkeit führen uns direkt in den sonnigen Obstgarten, in dem wir in unserer Kindheit lange Stunden auf der karierten Hängematte verbringen konnten.
Nur wenige wissen jedoch, dass diese schmackhafte Frucht nicht nur Eindrücke für unseren Gaumen bietet, sondern vor allem außergewöhnliche gesundheitliche Eigenschaften, die die Funktion unseres Körpers positiv beeinflussen können, hat.
Birnen sind seit Jahrhunderten bekannt. Ihre Geschichte begann im alten Persien, von wo sie weiter nach Griechenland und Rom gelangten. Laut vorhandenen Quellen schätzte selbst Julius Caesar ihren Geschmack und ihre Eigenschaften, sodass er schließlich beschloss, diese Früchte im eigenen Garten anzubauen.
Die Birne kam erst um die Wende des 17. und 18. Jahrhunderts nach Europa. Derzeit werden die meisten Birnen für uns von den Franzosen und Belgiern produziert, die im Laufe der Zeit viele verschiedene Unterarten entwickelt haben.
Die Kreuzung von Birnensorten ist kein Problem, von daher finden wir heute weltweit bis zu 60 verschiedene Arten. Normalerweise unterscheiden sich die Früchte kaum voneinander. Sie sind länglich, mit einer charakteristischen Vertiefung mehr oder weniger im mittleren Teil. Ihre Haut ist rau, relativ dick, mit einer spezifischen gelben, manchmal grünen oder leicht braunen Farbe. In der Küche bereiten wir aus Birnen sowohl süße Desserts als auch salzige Fleischgerichte zu.
Die Birne eignet sich auch als leichter Snack oder Bestandteil des zweiten Frühstücks. Birnenwerden gekocht, überbacken und in Essig mariniert. Wir geben sie auch roh in den Salat. Mit samtigem Blauschimmelkäse, z.B. Gorgonzola, Walnüssen, frischen Spinatblättern und einem Tropfen dicker Crema de Balsamico-erzielen wir eine hervooragende Komposition, die unsere Gäste begeistern wird. Darüber hinaus können wir sie zur Herstellung von süßen Getränken, Marmeladen oder Apfelwein verwenden.
Das Birnengetränk wird besonders für Menschen empfohlen, die an verschiedenen Erkrankungen des Verdauungssystems leiden. Diese Früchte wirken positiv auf die Verdauungsprozesse in unserem Körper. Sie erweisen sich als wohltuend auch bei der Behandlung von Erkrankungen der Harnwege, Nierensteinen, Bluthochdruck sowie Geschwüren.
Birnenaufguss gilt auch als Mittel gegen Erkältungen, Migräne, Husten oder sogar Fieber. Dank dem Gehalt an Bor wird sie auch als hervorragendes Mittel für die Konzentration sowie zur Verbesserung des Kalziumtransports in unserem Körper angesehen. In Birnen finden wir auch Jod, was nicht ohne Bedeutung für Menschen ist, die Probleme mit der Schilddrüsenfunktion haben, sowie Folsäure, Ballaststoffe und Kalium sowie zahlreiche Vitamine.
Die meisten wichtigsten Eigenschaften sind jedoch in der Haut enthalten, die von vielen Menschen oft vor dem Verzehr entfernt wird. Sie enthält Flavonoide, entzündungshemmende und sogar antikarzinogene Stoffe. Nach letzten Forschungsergebnissen ist Birnensaft auch ein hervorragendes Medikament, das uns dabei hilft, nach einer Party mit Alkohohlgenuss wieder nüchtern zu werden. Sie beschleunigt den Stoffwechsel von Alkohol und reduziert sogar leicht seinen Gehalt in unserem Körper.
- 70 Gramm Zucker
- 150 Gramm Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 3 Eier
- 1 Eigelb
- 2 Esslöffel Grieß
- 1 Würfel Hefe
- 75 Gramm Mandeln, gemahlen
Mandeln sind Mandelbaumsamen, die fälschlicherweise als Nüsse bezeichnet werden.
Interessanterweise gibt es zwei Arten von Mandeln: essbare, in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie verwendete werden, sowie giftige, die zur Herstellung von Seife und Mandelöl verwendet werden, die Samen selbst können nicht gegessen werden.
Da essbare Mandeln süß sind, haben sie in der Süßwarenindustrie Furore gemacht. Sie können als Zwischenmahlzeit ganz gegessen oder als Backwaren hinzufügt werden. Aus Mandeln wird Marzipan hergestellt, der vor allem zum Garnieren von Kuchen und als Weihnachtssüßigkeit verwendet wird.
Aus Mandeln kann auch ein gesundes milchähnliches Getränk zubereitet werden, das als Ergänzung zum Kochen mit Kuhmilch konkurrieren kann. Mandeln werden nicht nur aufgrund ihres süßen Geschmacks, sondern auch aufgrund ihres hohen Nährwerts geschätzt. Sie sind reich an einfach ungesättigten Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren. Dank diesen Zutaten verhindern Mandeln Herzerkrankungen und Diabetes.
Durch den hohen Gehalt an Flavonoiden senken Mandeln den Cholesterinspiegel im Blut und regulieren durch Kalium den Blutdruck. Sie werden auch für Menschen empfohlen, die anfällig für Stress sind und an Neurose leiden, da die darin enthaltenen Vitamine der Gruppe B und Magnesium antidepressiv wirken und Verspannungen lösen.
1 Portion enthält
Kalorien | 1003 kcal |
Protein | 26 g |
Fett | 3 g |
Kohlenhydrate | 0 g |
zugesetzter Zucker | 83 g |
Ballaststoffe | 8 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Rum
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.
Salz
Eier. In einem jahrhundertealten Kampf geht es um Eier, und es geht nicht um den jedem bekannten Konflikt, ob Huhn oder Ei zuerst existierte. Es geht jedoch darum, ob wir Eier ohne Hemmungen essen sollten bzw. ob ihr Verbrauch kontrolliert werden sollte, da sie negative Auswirkungen auf den Körper haben können. Was hat es eigentlich mit diesen Eiern auf sich? Fördern sie den Gewichtsverlust, oder verursachen sie einen Anstieg des Cholesterinspiegels?
Den neuesten Studien zufolge kann und soll jeder Eier essen, aber nicht uneingeschränkt. Personen, deren Cholesterinspiegel erhöht ist, sollten die magische Zahl 3 nicht überschreiten, und im Prinzip geht es hauptsächlich um das Eigelb, da dies für alle negativen Auswirkungen verantwortlich ist.
Was die Vorteile angeht, so ist die Liste in diesem Fall lang. Eier enthalten hauptsächlich Lecithin, das emulgierende Eigenschaften hat, was vereinfacht bedeutet, dass es sich um einen Fettfänger handelt. Außerdem wirkt es sich positiv auf die Leberfunktion aus und verhindert die Bildung der Gallenblase sowie unseres Nervensystems. Eier sind auch eine Quelle für Eiweiß und zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe, die die Funktion unseres Körpers verbessern. Ihr Einsatz in der Küche ist unbegrenzt. Sie können sie in verschiedenen Formen verzehren: weich, hart, als Zutat von Pasten zum Brotaufstrich sowie als Zusatz zu Salaten oder Suppen. Sie bilden die Grundlage für einen Teig, der zur Zubereitung von Teigwaren und verschiedenen Backwaren verwendet wird.
Interessanterweise werden sie seit Jahrhunderten in der häuslichen Pflege verwendet. Die Zugabe von Eigelb zu einer Maske wirkt hervorragend bei Haaren, nährt sie und verleiht ihnen Glanz. Es hat auch eine gute Wirkung auf die Haut.
Im Internet finden wir zahlreiche Rezepte für Masken, die je nach den sonstigen Inhaltsstoffen eine verjüngende, beruhigende und reinigende Wirkung haben. Beim Einkauf ist es wichtig, Eier von guter Qualität zu wählen. Natürlich ist es am besten, nach Produkten zu greifen, deren Herkunft uns bekannt ist. Wenn Sie diese Möglichkeit jedoch nicht haben, sollten Sie in den Geschäften diejenigen auswählen, deren Nummer auf der Schale Null ist.