Bio Quinoa-Orangen-Minz-Salat & Schmorkürbis von Sophia von Davert




Zubereitungsschritte
- 1.Backofen auf 180 Grad Unter/Oberhitze vorheizen. Den Kürbis in feine Scheiben schneiden und auf einem geöltem Backblech ausbreiten. Das Paprikapulver darüber streuen. Im Backofen ca. 20 Minuten bei 180 Grad schmoren.
- 2.Die Schale der Orangen abreiben und die Orangen schälen und filetieren. Die Cranberries grob hacken.
- 3.Quinoa, Orangenfilets, Cranberries und Minze vermengen. Den in den ausfiletierten Orangen verbliebenen Saft darüber pressen und mit 1-2 TL der vorher geriebenen Orangenschale sowie Salz und Pfeffer abschmecken.
- 4.Zubereitung Lila Cashew Sourcream: Alle Zutaten bis auf den Rotkohl mit Mixer fein pürieren. Blätter nach und nach dazu geben bis man das erwünschte Farbergebnis erreicht hat. Nach Belieben mit mehr Wasser, Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
- 5.Tipp: Den Quinoa-Orangen-Minz-Salat mit dem geschmorten Kürbis und einem Klecks Cashew Sourcream servieren.
- 1 Hokaidokürbis
- 1 Teelöffel Paprikapulver
Paprikapulver. Paprika stammt aus Südamerika und war ursprünglich eine tropische Pflanze, die sich jedoch gut an ein kälteres Klima anpasst, sodass sie auch in gemäßigten Klima angebaut werden kann. In Europa wird sie in größtem Ausmass in Spanien und Ungarn angebaut, obwohl diese Sorten viel milder sind als ihre Cousins aus Übersee.
Als Gewürz hat sie die Form eines gemahlenen, trockenen Pulvers mit roter Farbe. Es besteht aus mehreren sowohl sehr milden als auch schärferen Paprikasorten, doch für die Gewürzzubereitung werden nur die schönsten, roten und reifsten Stücke ausgewählt.
Das Aroma von gemahlenem Paprika ist sehr warm und süßlich, ebenso wie der Geschmack, der jedoch je nach Paprikamischung scharf sein kann. Man muss beachten, dass Paprikapulver schnell sein Aroma verliert. Daher sollten Sie es nicht in großen Mengen kaufen sowie in verschlossenen Behältern aufbewahren.
Gerichte mit Paprikapulver
Paprikapulver wird in der Lebensmittelproduktion verwendet. Wir finden es in aromatisiertem Käse, Wurstwaren und verarbeitetem Fleisch. In der häuslichen Küche ist es eine unersetzliche Zutat für Gulasch und Letscho. Es wird oft Suppen und Saucen für Reis oder Nudeln zugesetzt. Schärfere Sorten Paprikapulver werden häufig Dips hinzugefügt, damit sie den Gerichten Schärfe verleihen. - 50 Gramm Quinoa
Quinoa, auch Reismelde genannt, ist eine getreideähnliche Pflanze, die allerdings botanisch gesehen einer völlig anderen Art angehört. Sie hat jedoch Mehlsamen, die in der Gastronomie weit verbreitet sind. In den letzten Jahren sind Gerichte mit dieser Pflanze ein wahrer kulinarischer Hit.
Von den vielen pro Eigenschaften von Quinoa ist die Menge sehr gut assimilierbarer Proteine besonders beachtenswert. Darüber hinaus ist Quinoa eine großartige Alternative für Personen, die an Zöliakie leiden, da sie glutenfrei ist und aufgrund ihres niedrigen glykämischen Indexes von Diabetikern konsumiert werden kann.
Quinoa wird heute in den meisten Supermärkten in Form von kleinen trockenen Körnern verkauft. Vor dem Verzehr sollten es zuerst unter kaltem Wasser gespült und dann etwa 10 Minuten lang wie Reis oder Brei gekocht werden. Gekochte Quinoa kann dann mit Lieblingssaucen, gebratenem Fleisch oder Gemüse serviert werden.
Sie schmeckt auch süß als nahrhaftes Frühstück in Kombination mit gegarten Äpfeln und Rosinen. Sie kann mit Quark oder anderem Lieblingsobst und Konfitüre verzehrt werden. - 1 Orangen
- 25 Gramm Cranberries
- 8 Gramm Minze
- 50 Gramm Cashewkerne
- 2 Esslöffel Zitronensaft
- 1 Teelöffel Salz
- 40 Milliliter Wasser
- 1 Rotkohl
- Bratöl
- Salz
- Pfeffer
1 Portion enthält
Kalorien | unscharf |
Protein | unscharf |
Fett | unscharf |
Kohlenhydrate | unscharf |
zugesetzter Zucker | unscharf |
Ballaststoffe | unscharf |
Gesamtpreis: €
Zutaten



















Das solltest Du bereits da haben
Kürbisse werden in zwei grundlegende Kategorien unterteilt - essbare und solche, die für den Verzehr nicht geeignet sind. Kürbis hat auch nicht nur einen charakteristischen Orangeton. Wir unterscheiden mehrere Gemüsesorten, die auch farblich differenziert sind. Sie kommt in einer weißen, leicht blauen oder sogar roten Variante vor. Der orangefarbene Kürbis, den wir kaufen, ist die bekannteste Sorte. Er wird Gartenkürbis (Cucurbita pepo L) genannt und kam aus Mittelamerika und den südlichen US-Bundesstaaten nach Europa. Derzeit wird er nicht nur in Europa, sondern auch an vielen anderen Orten der Welt angebaut. Er sollte vor allem Zugang zu Licht und Wasser haben, damit wir seinen Geschmack lange genießen können.
Das Kürbisfleisch eignet sich nicht nur als Hauptzutat für Cremesuppe, die in letzter Zeit sehr beliebt und Bestandteil zahlreicher Restaurantmenüs ist. Sie können daraus goldene Bratlinge oder Puffer, aber auch außergewöhnlich leckere Desserts wie Käsekuchen oder Muffins zubereiten. Kürbisstücke in Verbindung mit italienischen Rohwürstchen, sog. Salsicia Fresca, ergeben eine perfekte Pastasauce, die selbst Feinschmecker ansprechen wird.
Neben dem Fruchtfleisch bietet Kürbis auch leckere Kerne, die dem Salat oder Kuchen hinzugefügt werden, sodass die Gerichte leicht knusprig werden. Kürbiskerne sind auch ein hervorragender Rohstoff für die Herstellung von Öl, das unsere Gerichte nicht nur anreichert, sondern vor allem im Kampf gegen verschiedene Leiden hilft. Sie sind unschätzbar bei der Bekämpfung von Parasiten, Harnwegs- und Atemwegsinfektionen sowie Allergien.
Kürbiskernöl wird auch in der Kosmetikindustrie zur Stärkung des Haars und zur Feuchtigkeitsversorgung der Haut verwendet. Das im Kürbis enthaltene Beta-Carotin, das für die spezifische Orangefarbe verantwortlich ist, hat antioxidative Eigenschaften und ist daher für die Prävention von Krebs von unschätzbarem Wert. Darüber hinaus senkt es den Spiegel des schlechten Cholesterins und verhindert damit Arteriosklerose sowie andere Herzerkrankungen. Es wirkt sich auch positiv auf die Funktion der Sehkraft aus. Mit all diesen zahlreichen Eigenschaften ist Kürbis ein besonders kalorienarmer Bestandteil der Diät, der aufgrund des hohen Ballaststoffanteils gleichzeitig für lange Zeit ein Sättigungsgefühl vermittelt. 100 g dieses Gemüses liefern nur 27 kcal. Bei der Auswahl von Kürbissen sollten Sie schwere Stücke mit symmetrischer Form wählen. Sie lagern sie trocken und frei von Feuchtigkeit.
In der Küche sollten Sie zuerst die harte Haut abschneiden, dann das Gemüse in zwei Hälften schneiden, die Kerne und die faserigen Teile des Fruchtfleischs entfernen. Sie können ihn sowohl kochen als auch backen.

Hokkaidokürbisse

Minze im Bund
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.

Salz

Wasser

Bio Rotkohl
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.
