Bio Hühnchen- und Gemüsespieß von Curtice Brothers
Zubereitungsschritte
- 1.Das Hühnchen mit dem Ketchup, Paprika und Oregano marinieren.
- 2.Mit den restlichen Zutaten aufspießen und auf dem Grill/Pfanne/Ofen ca. 12/15 Minuten garen. Bei Bedarf wenden.
- 3.Servieren und genießen.
- 200 Gramm Hähnchenkeule
- 5 Esslöffel Curtice Brothers Ketchup
- 1 Teelöffel Paprikapulver
Paprikapulver. Paprika stammt aus Südamerika und war ursprünglich eine tropische Pflanze, die sich jedoch gut an ein kälteres Klima anpasst, sodass sie auch in gemäßigten Klima angebaut werden kann. In Europa wird sie in größtem Ausmass in Spanien und Ungarn angebaut, obwohl diese Sorten viel milder sind als ihre Cousins aus Übersee.
Als Gewürz hat sie die Form eines gemahlenen, trockenen Pulvers mit roter Farbe. Es besteht aus mehreren sowohl sehr milden als auch schärferen Paprikasorten, doch für die Gewürzzubereitung werden nur die schönsten, roten und reifsten Stücke ausgewählt.
Das Aroma von gemahlenem Paprika ist sehr warm und süßlich, ebenso wie der Geschmack, der jedoch je nach Paprikamischung scharf sein kann. Man muss beachten, dass Paprikapulver schnell sein Aroma verliert. Daher sollten Sie es nicht in großen Mengen kaufen sowie in verschlossenen Behältern aufbewahren.
Gerichte mit Paprikapulver
Paprikapulver wird in der Lebensmittelproduktion verwendet. Wir finden es in aromatisiertem Käse, Wurstwaren und verarbeitetem Fleisch. In der häuslichen Küche ist es eine unersetzliche Zutat für Gulasch und Letscho. Es wird oft Suppen und Saucen für Reis oder Nudeln zugesetzt. Schärfere Sorten Paprikapulver werden häufig Dips hinzugefügt, damit sie den Gerichten Schärfe verleihen. - 1 Teelöffel Oregano getrocknet
Oregano, weniger bekannt als Wilder Majoran, ist eine Art aus der Minzfamilie. Höchstwahrscheinlich ist diese mehrjährige Pflanze im Mittelmeerraum zur Welt gekommen. Natürlich kommt sie in Asien, Südeuropa und Nordafrika vor, obwohl sie derzeit in vielen Ländern zu finden ist. Meistens finden wir sie in flussnahen Gebieten sowie in lichten Laubwäldern.
Oregano bevorzugt trockene Böden und wärmt sich gerne im Sonnenlicht. Unter solchen Bedingungen kann sie eine Höhe von bis zu 80 cm erreichen. Die klimatischen Bedingungen, unter denen sie reift, sind auch für den Geschmack von Bedeutung: Oregano von guter Qualität, der im entsprechend warmen Klima wächst, kann einen so starken Geschmack haben, dass die Zunge desensibilisiert werden kann. Andere, weiter verbreitete Sorten haben einen leicht aromatischen, herben Nachgeschmack, dessen Stärke je nach Art variieren kann. Diese Pflanze war bereits in der Antike bekannt, und deren außergewöhnlichen Eigenschaften wurden sogar vom berühmten Aristoteles geschätzt. Griechische Universitäten verwendeten Oregano gegen Hautkrankheiten und rheumatische Schmerzen. Wie im Fall von Fenchel wurden ihm im Mittelalter die magischen Kräfte zugeschrieben, die zur Bekämpfung der schwarzen Magie erforderlich waren. Obwohl er heute als Bestandteil zahlreicher Gerichte (vor allem in der südeuropäischen Küche) bekannt ist, wird er in der Volksmedizin immer noch verwendet.
Da er viele wertvolle Substanzen enthält, erweist er sich als unschätzbar im Kampf gegen viele Krankheiten. Er hilft bei Atemwegserkrankungen sowie bei Erkältungen. Er hat eine harntreibende, entgiftende, schleimlösende, krampflösende und sogar desinfizierende Wirkung. Er lindert effektiv Husten und wirkt sich positiv auf den Verdauungsprozess aus. Oregano fördert die Behandlung von Magengeschwüren und die Leberunterfunktion. Er enthält u. a. die Vitamine A, E und K, Zink und Kalium sowie Ballaststoffe. Abgesehen von der breiten Anwendung in der Medizin dürfen Sie nicht vergessen, dass Oregano in der Küche unersetzlich ist.
Zum Würzen verwenden wir meist seine gemahlenen getrockneten Blätter, die in dieser Form am besten schmecken. Wir verwenden Oregano als Zutat für Saucen, Pizzen (nach traditionellem italienischem Rezept), als Gewürz für Fleisch, Fisch und Salat. Er nimmt einen besonderen Platz in der traditionellen italienischen Küche ein, wird aber ebenso oft in türkischen, portugiesischen und griechischen Gerichten verwendet. Wir können daher sagen, dass er ein unersetzliches Element der Küche dieser Welt ist. - 1 Paprika rot
Paprika.
Obwohl Paprika bereits Ende des 15. Jahrhunderts nach Europa gelangte, galt sie lange Zeit als Pflanze, die giftige Eigenschaften aufwies und nur für dekorative Zwecke geeignet war. Besonders beliebt ist seit ewig in Ungarn, wo sie in verschiedenen Formen vorkommt. Von Anfang an überzeugte sie viele Anhänger und wurde mit der Zeit zu einer Basis der regionalen Küche.
Im Laufe der Jahre haben sich jedoch immer mehr Menschen von dem einzigartigen Geschmack und den einzigartigen Eigenschaften dieses Gemüses überzeugt, und zwar in dem Maße, dass es heute weltweit bekannt ist.
Paprika wird oft als Zusatz zu frischen Salaten verwendet. Gegrillte Paprika ergänzt perfekt Fleischgerichte, gefüllt spielt sie manchmal die Hauptrolle. Sie ist auch perfekt Marinieren geeignet. Wenn Sie aus Paprika Konserven für Ihre Speisekammer herstellen möchten, tun Sie dies am besten im Herbst, denn es ist Saison für das rote Gemüse. Es ist erwähnenswert, dass Paprika neben den Geschmackswerten auch viele Nährstoffe enthält, die die Funktion des Körpers perfekt beeinflussen. Dank dem enthaltenen Beta-Carotins bleiben die Augen in perfektem Zustand. Vitamin C verzögert die Faltenbildung und lässt uns eine schöne, jung aussehende Haut genießen.
Ein bisschen Paprika, die einem Butterbrot hinzugefügt wird, wird Ihnen auch dabei helfen, die Verdauungsprozesse zu beschleunigen und Magenbeschwerden zu lindern. Paprikaschoten, die in vernünftigen Mengen gegessen werden, schützen auch vor Krebs. - 1 Paprika gelb
Paprika ist eine aus Südamerika stammende Pflanze mit schimmernder Farbpalette, die den Gaumen mit einer Vielfalt an Geschmacksrichtungen erfreut.
Sie kommt in mehreren Sorten vor, obwohl in Europa der spanische, sehr saftige und im Geschmack milde Paprika am beliebtesten ist.
Heute wird sie in verschiedenen geographischen Breiten angebaut. Paprika hat sich erst in den Zeiten der geographischen Entdeckungen verbreitet, als Konquistadoren nach der Eroberung des Staates der Azteken das neue Gemüse nach Europa mitgebracht haben. Es verbreitete sich auf dem alten Kontinent schnell, wurde in die Speisekarten unserer Vorfahren aufgenommen und machte ihre alltäglichen Mahlzeiten reicher und lieferte die notwendigen Vitamine sowie Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Magnesium.
Paprika ist normalerweise in drei Farben erhältlich: rot, grün und gelb. Jede dieser Sorten hat eine etwas andere Zusammensetzung, und so finden wir im roten Paprika das meiste Vitamin A, die gelbe steht für die Fülle an Lutein und die grüne ist reich an Folsäure. Paprika ist unzertrennlich mit der ungarischen Küche verbunden.
Sie ist die Hauptzutat für den traditionellen Letscho und das ungarische Gulasch. Wir finden sie auch in zahlreichen Rezepten der mediterranen Küche. Sie schmeckt hervorragend gefüllt mit Reis, Fleisch und Gemüse, als Zutat von Salaten und Beilage zum Brot. Sie passt gut als Bestandteil von Tarten und Aufläufen mit Kartoffeln sowie in Form von würzigen Suppen. Sie schmeckt sowohl kalt als auch warm serviert lecker. - 1 Paprika grün
Der Name dieses Gemüses stammt aus der ungarischen Sprache. In größerem Ausmaß wird sie vor allem in der Türkei und in den USA produziert. Paprika gibt es normalerweise in zwei grundlegenden Varianten: an Vitamin C reiches frisches Gemüse, das als Zusatz für Butterbrot und Salat verwendet werden kann, sowie Paprikapulver, das den Geschmack unserer Gerichte, meistens Fleisch und dicke Saucen, ergänzt.
Wir finden sie meistens in mehreren Formen: süß, scharf oder geräuchert. Die geräucherte Paprika zeichnet sich durch einen recht starken und gleichzeitig angenehmen Räuchergeruch sowie einen leicht süßen Geschmack aus.
Dieses einzigartige Produkt wird durch das Räuchern von reifen Früchten roter Paprika in mit Eichenholz beheizten Öfen erzielt. Sie passt perfekt zu ungarischen Gerichten wie Letscho und Fleischgulasch sowie Fischgerichten und Suppen. Sie ist eine Hauptzutat der berühmten spanischen Chorizo. Sie findet in der spanischen Küche jedenfalls eine besonders breite Anwendung. Sie ist auch in Mexiko beliebt, besonders in ihrer intensiveren Form. Seine schärfere Version findet man in Gerichten wie Burrito oder Tortilla.
Wenn Sie noch keine Gelegenheit hatten, den Geschmack Ihrer Gerichte mit Hilfe dieses roten Pulvers zu unterstreichen, müssen Sie es ausprobieren. Denken Sie daran, dass Paprika nicht lange braten sollte, da dies unserem Gericht einen bitteren Nachgeschmack verleiht. Es ist auch wichtig, eher kleine Mengen dieses Gewürzes zu kaufen, da es sehr schnell sein Aroma verliert. Wenn Sie schon einen Vorrat daran haben, bewahren Sie ihn unbedingt in einem luftdichten Behälter auf, der von Sonnenlicht ferngehalten wird. Die Erntezeit für frische Paprikas beginnt normalerweise im Sommer, etwa im Juli, und dauert bis etwa Oktober. - 1 Champignions
- 1 Zwiebel rot
1 Portion enthält
Kalorien | unscharf |
Protein | unscharf |
Fett | unscharf |
Kohlenhydrate | unscharf |
zugesetzter Zucker | unscharf |
Ballaststoffe | unscharf |
Gesamtpreis: €