Bio Peperonata – gedünstete Paprika mit Tomaten und Knoblauch
Bunt, raffiniert und lecker. Die italienische Peperonata ist ein Snack, der vor allem im Süden des Landes beliebt ist. Sicherlich finden Sie sie auf der Speisekarte der Restaurants in Sizilien, Kampanien und Kalabrien. Da sie sehr lecker und einfach zuzubereiten ist, wird sie auch in anderen Regionen des Landes gern zubereitet werden. Der Grundbestandteil von Peperonata, wie der Name sagt (Peperon heißt auf Italienisch Paprika), ist Paprika, die in einer Pfanne mit Knoblauch, Zwiebeln und Tomaten geschmort wird. Der einzigartige Geschmack unseres Gerichts wird in erster Linie durch die Qualität der Zutaten bestimmt, die sorgfältig ausgewählt werden sollten. Mittelgroße Paprika eignen sich hierfür am besten, da sie süß und fleischig sind.
Zubereitungsschritte
- 1.Paprika putzen,, waschen und in Streifen schneiden, Zwiebel schälen und ebenso in kleine Würfel schneiden.
- 2.In einer Pfanne ein wenig Olivenöl erhitzen und die kleingewürfelten Zwiebelstückchen darin ca. 10 Min. lang goldgelb andünsten.
- 3.Anschließend den Paprika hinzufügen und bei langsamer Hitze garen.
- 4.In der Zwischenzeit die Tomaten waschen, in kleine Stückchen schneiden und dem restlichen Gemüse hinzufügen und bei schwacher Hitze langsam köcheln lassen.
- 5.Wenn das Gemüse weich genug ist, mir Salz und Pfeffer würzen.
- 460 Gramm Bio Paprika gelb
Paprika ist eine aus Südamerika stammende Pflanze mit schimmernder Farbpalette, die den Gaumen mit einer Vielfalt an Geschmacksrichtungen erfreut.
Sie kommt in mehreren Sorten vor, obwohl in Europa der spanische, sehr saftige und im Geschmack milde Paprika am beliebtesten ist.
Heute wird sie in verschiedenen geographischen Breiten angebaut. Paprika hat sich erst in den Zeiten der geographischen Entdeckungen verbreitet, als Konquistadoren nach der Eroberung des Staates der Azteken das neue Gemüse nach Europa mitgebracht haben. Es verbreitete sich auf dem alten Kontinent schnell, wurde in die Speisekarten unserer Vorfahren aufgenommen und machte ihre alltäglichen Mahlzeiten reicher und lieferte die notwendigen Vitamine sowie Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Magnesium.
Paprika ist normalerweise in drei Farben erhältlich: rot, grün und gelb. Jede dieser Sorten hat eine etwas andere Zusammensetzung, und so finden wir im roten Paprika das meiste Vitamin A, die gelbe steht für die Fülle an Lutein und die grüne ist reich an Folsäure. Paprika ist unzertrennlich mit der ungarischen Küche verbunden.
Sie ist die Hauptzutat für den traditionellen Letscho und das ungarische Gulasch. Wir finden sie auch in zahlreichen Rezepten der mediterranen Küche. Sie schmeckt hervorragend gefüllt mit Reis, Fleisch und Gemüse, als Zutat von Salaten und Beilage zum Brot. Sie passt gut als Bestandteil von Tarten und Aufläufen mit Kartoffeln sowie in Form von würzigen Suppen. Sie schmeckt sowohl kalt als auch warm serviert lecker. - 460 Gramm Paprika grün
Der Name dieses Gemüses stammt aus der ungarischen Sprache. In größerem Ausmaß wird sie vor allem in der Türkei und in den USA produziert. Paprika gibt es normalerweise in zwei grundlegenden Varianten: an Vitamin C reiches frisches Gemüse, das als Zusatz für Butterbrot und Salat verwendet werden kann, sowie Paprikapulver, das den Geschmack unserer Gerichte, meistens Fleisch und dicke Saucen, ergänzt.
Wir finden sie meistens in mehreren Formen: süß, scharf oder geräuchert. Die geräucherte Paprika zeichnet sich durch einen recht starken und gleichzeitig angenehmen Räuchergeruch sowie einen leicht süßen Geschmack aus.
Dieses einzigartige Produkt wird durch das Räuchern von reifen Früchten roter Paprika in mit Eichenholz beheizten Öfen erzielt. Sie passt perfekt zu ungarischen Gerichten wie Letscho und Fleischgulasch sowie Fischgerichten und Suppen. Sie ist eine Hauptzutat der berühmten spanischen Chorizo. Sie findet in der spanischen Küche jedenfalls eine besonders breite Anwendung. Sie ist auch in Mexiko beliebt, besonders in ihrer intensiveren Form. Seine schärfere Version findet man in Gerichten wie Burrito oder Tortilla.
Wenn Sie noch keine Gelegenheit hatten, den Geschmack Ihrer Gerichte mit Hilfe dieses roten Pulvers zu unterstreichen, müssen Sie es ausprobieren. Denken Sie daran, dass Paprika nicht lange braten sollte, da dies unserem Gericht einen bitteren Nachgeschmack verleiht. Es ist auch wichtig, eher kleine Mengen dieses Gewürzes zu kaufen, da es sehr schnell sein Aroma verliert. Wenn Sie schon einen Vorrat daran haben, bewahren Sie ihn unbedingt in einem luftdichten Behälter auf, der von Sonnenlicht ferngehalten wird. Die Erntezeit für frische Paprikas beginnt normalerweise im Sommer, etwa im Juli, und dauert bis etwa Oktober. - 460 Gramm Paprika, rot
- 400 Gramm Tomate
- 3 Stück Knoblauch
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern.
Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen.
In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet.
Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt.
Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen.
Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten.
1 Portion enthält
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