Bio Oliven-Dip




Zubereitungsschritte
- 1.Cashew- und Sonnenblumenkerne in der angegebenen Menge Wasser etwa eine Stunde einweichen.
- 2.Die Kerne mitsamt dem Wasser, Olivenöl, Balsamico, Senf, Sojasauce, Tahin, Salz und Pfeffer mit dem Pürierstab oder im Mixer sehr fein pürieren.
- 3.Die Zwiebel schälen, in feine Würfel schneiden, mit dem geschälten, durchgepressten Knoblauch zu der Creme geben und unterrühren.
- 4.Die Oliven halbieren, von den Kernen befreien und in dünne Scheiben schneiden. Mit der gewaschenen, entkernten und fein geschnittenen Chili und dem Rosmarin zum Dip geben und vermischen.
- 50 Gramm Cashewkerne
- 50 Gramm Sonnenblumenkerne
- 150 Milliliter Wasser
- 2 Esslöffel Olivenöl
- 1 Esslöffel Balsamico
Balsamico-Essig ist ein Produkt aus konzentriertem Traubenmost, d.h. frisch gepresstem Saft, der dann lange in Holzfässern gereift ist.
Traditionell wird er aus Trauben der weißen Sorte Trebbiano oder der roten Sorte Lambrusco hergestellt. Bevor man den Most in Fässer füllt, muss er erhitzt werden, was die Zuckermenge in der Flüssigkeit erhöht.
Balsamico-Essig enthält unscheinbar viele wertvolle Nährstoffe, die seit Jahrhunderten in der Volksmedizin verwendet werden. Balsamico-Essig wurde vor allem bei Magen- und Verdauungskrankheiten eingesetzt.
In geringen Mengen unterstützt er den Stoffwechsel, er ist auch Quelle von Polyphenolen, die Stress abbauen und den Alterungsprozess verzögern. Neben der Küche können Sie ihn auch für die Herstellung von selbstgemachten Kosmetika, wie Masken oder Reinigungswasser verwenden.
In der Gastronomie ist Balsamico-Essig vor allem eine Ergänzung zu trockenen Gerichten. Er ist am beliebtesten in der italienischen und französischen Küche. Er schmeckt hervorragend mit Pasta und Vorspeisen wie gereiftem Käse oder frischem Gemüsesalat unter Zugabe von Trauben oder Melonen. Er kann auch als eigenständige Sauce für Hauptgerichte, Fleisch, Reis- und Nudelgerichte sowie salzige Backwaren verwendet werden. - 1 Teelöffel Senf
Senf ist eine der beliebtesten Saucen in der Gastronomie. Er wird aus weißen oder schwarzen Senfsamen hergestellt. Erfunden wurde er von den alten Römern, wo er als Heilmittel gegen Kopfschmerzen und Sodbrennen diente. Tatsächlich hat Senf antibakterielle Eigenschaften, fördert die Fettverdauung und lindert die mit Rheuma verbundenen Beschwerden.
Es gibt viele verschiedene Senfarten auf dem Markt, die sich nicht nur in Schärfe, sondern auch in Farbe, Geruch oder sogar Textur unterscheiden. Zu den beliebtesten gehören Tafelsenf, der im Geschmack glatt und mild ist, Kremser Senf, der sehr fein gemahlen und cremig ist, französischer Senf, in dem die meisten Bohnen nicht gemahlen wurden und sein Geschmack mit Weinessig angereichert wurde, sowie russischer Senf, der sich durch einen scharfen Geschmack und die Zugabe von schwarzem Senf auszeichnet.
In der Küche wird Senf verwendet, um den Geschmack verschiedener salziger Gerichte, insbesondere von Fleisch und Wurst, zu verstärken und zu bereichern. Er passt zu gekochten oder gegrillten Würstchen und Butterbroten. Sie können ihn mit Sahne und Kräutern kombinieren und eine köstliche Soße für Fleisch kreieren. Er bewährt sich gut in Salaten und Eierspeisen. - 1 Teelöffel Sojasauce, Tamari
Sojasoße, die oft mit der chinesischen Küche in Verbindung gebracht wird, hat ihre Herkunft eigentlich in Japan, wo sie die Grundlage der alltäglichen Küche bildet.
Sie ist eines der ältesten Gewürze in Japan, übrigens nicht nur in diesem Land, denn sie wird in ganz Ostasien seit über 2500 Jahren ununterbrochen verwendet.
Seine ursprüngliche Herstellung war mit der Konservierung von Fischen in Salz verbunden. Die dabei entstandene Flüssigkeit wurde für Brühen verwendet. Mit der Entwicklung des Buddhismus, dessen Anhänger auf den Verzehr von Fleisch verzichteten, stieg die Nachfrage nach fleischlosen Saucen an. So hat die Verwendung fermentierter Sojabohnen zu ihrer Zubereitung begonnen. Im Laufe der Jahre wurde der Produktionsprozess modifiziert, die Bestandteile dieses aromatischen Gewürzes bleiben jedoch gleich.
Wir unterscheiden verschiedene Sojasaucen, die beliebteste ist die dunkle Koikuchi-Sauce, gleich darauf wird fast ebenso oft Usukuchi-Sauce gewählt, die etwas heller ist und mehr Salz enthält. Sojasauce ist eine perfekte Ergänzung für orientalische Gerichte, Reis- und Nudelgerichte.
Sie kann anstelle von Salz zum Würzen von Fleisch und Gemüse verwenden. Sie eignet sich perfekt für Marinaden, besonders für Geflügel, sowie als Beilage für Suppen. Perfekt als Gewürz für Piroggen, Brühe und Pizza. - 1 Teelöffel Tahina
- Steinsalz
Salz. Das Grundgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat.
Ich spreche natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung trockener Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht sehr lecker ist, erhöht es den Geschmack anderer Zutaten und dient ihnen als Grundlage. Neben dem Geschmack konserviert das Salz perfekt die Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Haltbarkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen. Nicht jeder weiß, dass das zum Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder den Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausbalanciert. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden und wird in Industrieländern häufig übermäßig konsumiert. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es nur in Maßen eingesetzt werden. - Pfefferkörner, weiß
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern. Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen. In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet. Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt. Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen. Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten.
- 50 Gramm Oliven, grün
Grüne oder schwarze, mit oder ohne Kern, meistens in solchen Varianten zu finden. Olivenbaumfrüchte, die sich durch einen besonderen Geschmack auszeichnen, finden in der Küche eine breite Anwendung. Oft finden wir sie in Form eines Snacks, als Zutat für frische Käse- und Wurstwaren – die sog. Tapas.
Sie werden jedoch auch zur Zubereitung verschiedener Gerichte verwendet, beispielsweise der beliebten italienischen Pasta Putanesca. Die in großem Ausmaß angebauten italienischen Oliven sind auf der ganzen Welt beliebt. Sicherlich sind auch solche aus Griechenland oder Spanien bekannt. In all diesen Ländern sowie in den Balkanländern werden Oliven in großem Ausmaß verwendet, um traditionelle regionale Gerichte zuzubereiten und aus reifen Früchten gepresstes Öl herzustellen.
Sie eignen sich hervorragend für Salate, als Zusatz für Pizzen und Saucen sowie Fleischgerichte und Geflügel. Oliven für den Verzehr werden geerntet, wenn sie noch unreif sind, danach werden sie verschiedenen Prozessen unterzogen, in denen sie eine Farbe annehmen (violett oder grün, je nach Art). In Oliven finden wir eine ganze Reihe an Nährstoffen, die uns sogar vor Krebs schützen können. Dank ihnen senken wir damit auch das Risiko von Kreislauferkrankungen. Oliven enthalten viele B-Vitamine, die sich positiv auf den Zustand unserer Haut, die Funktion des Nervensystems und den Stoffwechsel auswirken. Sie enthalten auch wertvolle Mineralstoffe sowie viele Ballaststoffe.
Nach den neuesten Studien zeigen sie auch antidepressive Wirkungen und können Migräne-Schmerzen lindern. Sie sind ideal für Menschen, die Wert darauf legen, ihre tägliche Energiebilanz auf einem angemessenen Niveau zu halten, da sie kalorienarm sind und die Verdauungsprozesse fördern. Die Olivenernte beginnt meistens im Frühherbst, im September, und endet Anfang Februar. - 1 Chilischote
- Rosmarin
1 Portion enthält
Kalorien | 3 kcal |
Protein | 0 g |
Fett | 0 g |
Kohlenhydrate | 0 g |
zugesetzter Zucker | 0 g |
Ballaststoffe | 0 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
















































Das solltest Du bereits da haben

Wasser
Rosmarin. Eins der wichtigsten Gewürze der mediterranen Küche, ist eine unauffällige Pflanze, die an einen Fichtenzweig erinnert. Er wächst im mediterranen Klima in der Natur, in gemäßigtem Klima kann er nur im Frühling und Sommer angebaut werden, da er keinen Frost verträgt. Er wird für seinen intensiven Waldgeruch und seinen frischen Geschmack mit einer ausgeprägten Kiefernnote geschätzt. Er schmeckt sowohl frisch als auch getrocknet und kann sogar eingefroren werden. Nach dem Auftauen ist der Duft von Rosmarin noch stärker als die direkt aus dem Busch geernteten Äste.
Rosmarin ist ein vielseitiges Gewürz und eignet sich für eine Vielzahl salziger Gerichte: von Suppen über das Gemüse bis zum Fleisch. Er passt zu gebackenem Fisch, Lamm- und Rindfleisch. Er betont den Waldgeschmack von Wild und verleiht Geflügelfleisch Charakter. Er wird verwendet, um das Aroma von Spinat und Waldpilzen hervorzuheben. Sie können ihn auch Gerichten mit Hülsenfrüchten hinzufügen. Das Kultrezept für Gerichte mit Rosmarin sind damit bestreute Bratkartoffeln oder Süßkartoffeln sowie eine damit gewürzte Marinade für Grillfleisch.
