Bio Rippchen – damals und heute
Zubereitungsschritte
- 1.Rippchen waschen und trockentupfen.
- 2.Speck in kleine Würfel schneiden und in einer Kasserolle glasig anschwitzen, dann die Zwiebel dazugeben. Sobald der Speck ausgelassen ist und die Zwiebel zu bräunen beginnt, die Rippchen darin anbraten.
- 3.Nach dem Wenden von beiden Seiten mit Senf bestreichen und mit Majoran, Salz und Pfeffer würzen. Mit Mehl bestäuben und mit etwas Wasser ablöschen. Nun auf kleiner Flamme ohne Deckel langsam schmoren las- sen, dabei immer wieder ausreichend Wasser nachgießen. Die Rippchen sind gar, wenn sich das Fleisch von den Knochen löst.
- 4.Die Rippchen in Portionen aufteilen und servieren. Dazu schmecken gegarte Erbsen oder grüne Bohnen, die in der Bratsauce erhitzt wurden.
- 1 Kilogramm Schälrippchen
- 100 Gramm Schweinerückenspeck
- 1 Zwiebel
- Salz
- Pfefferkörner, schwarz
- 2 Teelöffel Senf
Senf ist eine der beliebtesten Saucen in der Gastronomie. Er wird aus weißen oder schwarzen Senfsamen hergestellt. Erfunden wurde er von den alten Römern, wo er als Heilmittel gegen Kopfschmerzen und Sodbrennen diente. Tatsächlich hat Senf antibakterielle Eigenschaften, fördert die Fettverdauung und lindert die mit Rheuma verbundenen Beschwerden.
Es gibt viele verschiedene Senfarten auf dem Markt, die sich nicht nur in Schärfe, sondern auch in Farbe, Geruch oder sogar Textur unterscheiden. Zu den beliebtesten gehören Tafelsenf, der im Geschmack glatt und mild ist, Kremser Senf, der sehr fein gemahlen und cremig ist, französischer Senf, in dem die meisten Bohnen nicht gemahlen wurden und sein Geschmack mit Weinessig angereichert wurde, sowie russischer Senf, der sich durch einen scharfen Geschmack und die Zugabe von schwarzem Senf auszeichnet.
In der Küche wird Senf verwendet, um den Geschmack verschiedener salziger Gerichte, insbesondere von Fleisch und Wurst, zu verstärken und zu bereichern. Er passt zu gekochten oder gegrillten Würstchen und Butterbroten. Sie können ihn mit Sahne und Kräutern kombinieren und eine köstliche Soße für Fleisch kreieren. Er bewährt sich gut in Salaten und Eierspeisen. - 1 Esslöffel Majoran, getrocknet
- 1 Teelöffel Mehl
1 Portion enthält
Kalorien | 651 kcal |
Protein | 54 g |
Fett | 4 g |
Kohlenhydrate | 6 g |
zugesetzter Zucker | 5 g |
Ballaststoffe | 1 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.