Bio Zwetschgen-Blechkuchen mit Sojasahne
Zubereitungsschritte
- 1.Das Mehl in eine Schüssel sieben und in der Mitte eine Mulde formen. Die Hefe und 1 EL Zucker in 4-5 EL Milch auflösen und in die Mulde gießen. Mit ein wenig Mehl zu einem Vorteig anrühren und ca. 15 Minuten zugedeckt gehen lassen.
- 2.Anschließend die restliche Milch, Salz, Zitronenabrieb, restlichen Zucker und Margarine zufügen und zu einem geschmeidigen Teig verkneten, der sich vom Schüsselrand löst. Falls nötig die Milch- oder Mehlmenge ein wenig variieren. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.
- 3.Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Backblech mit Margarine bestreichen und mit Mehl bestauben. Den Teig nochmals kräftig durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche in Größe des Backblechs ausrollen. Den Teig auf das Blech legen, dabei einen kleinen Rand formen und nochmals ca. 15 Minuten ruhen lassen.
- 4.Die Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen. Dachziegelartig den Teig damit belegen. Den Zucker mit dem Zimt mischen und den Kuchen damit bestreuen. In den vorgeheizten Backofen schieben (Mitte) und 35-40 Minuten goldbraun backen.
- 5.Den fertigen Kuchen anschließend aus dem Ofen nehmen und noch lauwarm oder kalt in Stücke geschnitten servieren. Die Sojasahne steif schlagen und auf den Kuchenstücken verteilen.
- 1 Zitrone
- Zucker
- 1 Kilogramm Zwetschgen
- 1 Würfel Hefe
- 100 Gramm Margarine, vegan
- 500 Gramm Mehl
- Salz
- 150 Milliliter Sojamilch
- 150 Milliliter Sojasahne
- Zimtpulver
Zimt.
Obwohl wir Zimt heute vor allem als magisches Gewürz kennen, das den Geschmack von würzigen Keksen, Apfelkuchen oder Glühwein anreichert, war er vor vielen Jahren vor allem aufgrund der einzigartigen Eigenschaften bekannt, die im Kampf gegen verschiedene Leiden äußerst wichtig sind.
Das aus der Baumrinde gewonnene Gewürz wird hauptsächlich als Mittel gegen Erkältung und Verdauungsprobleme verwendet. Besonders Menschen, die ständig ohne Erfolg gegen Übergewicht kämpfen, sollten danach greifen. Zimt, der den Gerichten zugesetzt wird, reinigt nicht nur den Körper, sondern beschleunigt auch den Stoffwechsel und die Fettverbrennung.
Der goldene Pollen versorgt unseren Körper mit zahlreichen Mineralstoffen, wie Eisen, Kalzium oder Mangan und ist eine unbegrenzte Quelle von Ballaststoffen. Er weist nicht nur antibakterielle Eigenschaften auf, sondern er hilft auch bei der Bekämpfung von schlechtem Cholesterin, verbessert die Nierenfunktion und reguliert den Blutzucker.
Aus diesem Grund wird Zimt besonders für Diabetiker empfohlen. Dank des in diesem Gewürz enthaltenen Zimtaldehyds, das für seine charakteristische Farbe verantwortlich ist, weist er Antikrebseigenschaften auf und beugt auch Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson vor.
Aufgrund zahlreicher therapeutischer Eigenschaften wird Zimt oft in der Pharma- und Kosmetikindustrie verwendet. Er Bestandteil von wärmenden und schmerzstillenden Salben. Das im Gewürz enthaltene Zimtöl verwendet man auch zur Herstellung von Mitteln, die gegen Zahnfleisch- und Kariesentzündungen und auch antiparasitär wirken. In der Kosmetik wird es zur Herstellung von Mitteln mit antibakteriellen und Anti-Cellulite-Eigenschaften sowie von Parfüms verwendet.
Wir verwenden Zimt in der Küche in gemahlener Form, seltener in Form von Stangen. Er wird normalerweise als Zusatz für Fleisch- und Fischgerichte verwendet. Häufiger greifen wir jedoch danach, wenn wir köstliche Desserts, Kuchen sowie heiße, aromatische Getränke wie Kaffee, Tee, verschiedene Liköre sowie alkoholische Getränke zubereiten.
1 Portion enthält
Kalorien | 529 kcal |
Protein | 11 g |
Fett | 6 g |
Kohlenhydrate | 80 g |
zugesetzter Zucker | 31 g |
Ballaststoffe | 5 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Zwetschgen
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.