Bio Kartoffelplätzchen mit Kräutersalz
Zubereitungsschritte
- 1.Die Kartoffeln waschen und ca. 30 Minuten gar dämpfen. Anschließend pellen, durch die Kartoffelpresse drücken und abkühlen lassen.
- 2.Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Chilischote waschen, halbieren, putzen und fein hacken.
- 3.Zusammen mit der Zwiebel in 1 EL heißem Ghee glasig anschwitzen. Garam Masala, Kreuzkümmel und Ingwer duftend mitrösten, dann zu den Kartoffeln geben. Das Kichererbsenmehl und die Petersilie dazu streuen und alles gut vermengen. Mit Zitronensaft, wenig Salz und Pfeffer abschmecken.
- 4.Von der Masse kleine Portionen abnehmen und zu Plätzchen formen. Portionsweise in einer großen, heißen Pfanne im übrigen Ghee auf beiden Seiten je 3-4 Minuten goldbraun braten. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Nach Belieben im Ofen (80°C) warmhalten, bis alle Plätzchen gebacken sind.
- 5.Zwischendurch das Koriandergrün abbrausen, trocken schütteln, abzupfen und fein hacken. Mit etwas Meersalz mischen.
- 6.Die Plätzchen mit etwas Koriandersalz bestreut servieren.
- 2 Esslöffel Petersilie
- Pfefferkörner
- 1 Teelöffel Zitronensaft
- 1 Zwiebel
- 1 Chilischote, grün
- 1 Teelöffel Garam Masala
- 3 Esslöffel Ghee
- 1 Teelöffel Ingwer
- 800 Gramm Kartoffeln, mehligkochend
- 3 Esslöffel Kichererbsenmehl
Kichererbsenmehl ist eines der immer beliebteren glutenfreien Mehle. Es wird auf zweierlei Art und Weise hergestellt: entweder durch das Mahlen trockener, gerösteter Kichererbsensamen oder durch das Mahlen von lange eingeweichten Samen, wodurch die Assimilation des Proteins erhöht wird. Wie andere Nicht-Getreide-Mehle enthält Kichererbsenmehl zahlreiche wertvolle Nährstoffe.
Die wichtigsten sind der hohe Gehalt an pflanzlichem Eiweiß und Ballaststoffen, die beim Abnehmen helfen und den Stoffwechsel verbessern. Kichererbsenmehl ist auch eine Quelle von Kalium und Magnesium und hat einen niedrigen glykämischen Index.
In der Küche ist Kichererbsenmehl eine der beliebtesten Zutaten für Veganer, da es sehr häufig als Ersatz für Milchzutaten verwendet wird. Es ersetzt erfolgreich den Rahm zum Verdicken von Suppen, es ist auch als Überzug für gebratene Gerichte oder als Bindemittel für Gemüsebratlinge, z. B. aus Linsen oder roter Beete geeignet.
Aus Kirchenerbsenmehl bereiten wir köstliche glutenfreie Pfannkuchen sowie eine gesunde und wertvolle Pizza zu. Es eignet sich auch als Ersatz für Weizenmehl zum Backen von knusprigen Keksen. Interessanterweise kann Kichererbsenmehl auch zuhause hergestellt werden. Man muss einfach Kichererbsen rösten und in einer Kaffeemühle mahlen. - 1 Hand voll Koriander
- Kreuzkümmel
Die einen schätzen ihn in Gerichten, die anderen sind entsetzt bei seinem Anblick - gewöhnlicher Kreuzkümmel hat ebenso viele Fans wie Gegner. Unabhängig vom kulinarischen Geschmack ist eines sicher.
Zu den wichtigsten Eigenschaften dieser unauffälligen Samen gehört die Linderung von Verdauungsproblemen. Kümmel lindert Blähungen, verbessert die Verdauung und wirkt antibakteriell.
Neben dem Magen wirkt er sich auch positiv auf die Haut aus. Aus Kümmel gewonnenes Öl reduziert Cellulite. Es ist seit mindestens 3000 Jahren v. Chr. bekannt. Es wurde von den alten Ägyptern verwendet, und das Brot mit Kümmel wurde bereits von Soldaten in der Armee von Julius Cäsar gegessen. Heute wird Kümmel auch im Backgewerbe zum Backen verwendet, wo er oft den Geschmack von Brot und Brötchen anreichert. Sie finden ihn auch in gebratenem Kümmelkäse und einigen Würstchen.
Kümmel wird hinzugefügt, um den Geschmack von Gerichten aus Kohl, Bohnen und anderen Hülsenfrüchten anzureichern. Würzen Sie damit Suppen und Salate oder fügen Sie ihn zu Marinaden für Fleisch, insbesondere Lamm-, Schweinefleisch oder Ente, hinzu. Sie können ihn auch in verschiedenen Gewürzmischungen finden, vor allem in der asiatischen Küche. - Meersalz
Man kann gewisse sagen, dass Pfeffer und Salz seit Jahren unverändert weltweit die grundlegendsten Gewürze in der Küche sind. Wir verwenden sie auf Schritt und Tritt bei der Zubereitung von mehr oder weniger anspruchsvollen Mahlzeiten. Da sie der Menschheit seit Jahrhunderten bekannt sind, finden wir heute sowohl Pfeffer als auch Salz in zahlreichen Formen je nach dem Ort, an dem wir uns befinden. Jedes Jahr werden weltweit rund 200 Millionen Tonnen Salz gewonnen. Deutschland, Frankreich und Italien gelten als führende Salzhersteller.
Natriumchlorid bzw. Salz, das wir aufgrund seines salzigen Geschmacks in der Küche verwenden, wird eben als Lebensmittel verwendet. Derzeit gibt es auch Produkte, die mit dem Geschmack anderer Gewürze angereichert sind, z. B. Knoblauch-, Kräuter- oder Selleriesalz. Gleiches gilt für Pfeffer.
Alle Salzarten haben unterschiedliche Geschmackseigenschaften, eine unterschiedliche Zusammensetzung und Salzskala, daher passen sie unterschiedlich zu verschiedenen Gerichten. Es ist demnach wichtig, die reiche Salz- und Pfefferwelt kennen zu lernen und nach Produkten zu greifen, von denen Sie bisher noch nichts gehört haben. Zumal so viel über die schädlichen Eigenschaften von Salz gesprochen wird. Eine kleine Änderung bringt nicht nur gesundheitliche Vorteile, sondern sie ermöglicht uns auch, völlig neue Geschmacksrichtungen zu entdecken, wodurch Sie die uns bisher bekannten Gerichte neu entdecken können.
Wenn es um die bekanntesten Salzarten geht, sind Himalayasalz, Meersalz, Kaliumsalz und Jodsalz empfehlenswert. Was den Pfeffer angeht, sind Zitronenpfeffer, der besonders zu Fischgerichten passt, sowie der scharfe Cayennepfeffer, der den Gerichten beigemischt ihren Geschmack perfekt unterstreicht und unseren Stoffwechsel beschleunigt, beachtenswert.
1 Portion enthält
Kalorien | 306 kcal |
Protein | 7 g |
Fett | 0 g |
Kohlenhydrate | 46 g |
zugesetzter Zucker | 6 g |
Ballaststoffe | 5 g |
Gesamtpreis: €