Bio Nuss-Fleischpflanzerl mit Feldsalat
Zubereitungsschritte
- 1.Das Brötchen in lauwarmem Wasser einweichen. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. In einer heißen Pfanne in 1 EL Butter glasig schwitzen, anschließend abkühlen lassen.
- 2.Die Petersilie waschen, trocken schütteln, die Blätter abzupfen und fein hacken.
- 3.Das Hackfleisch mit dem Ei, Senf und Zwiebeln in eine Schüssel geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das ausgedrückte Brötchen sowie die Petersilie mit dazugeben und alles gut verkneten. Daraus 8 Frikadellen formen und die Ränder in den Haselnüssen wälzen, dabei gut andrücken.
- 4.Den Feldsalat abbrausen, putzen und trocken schleudern. Die Frühlingszwiebel waschen, putzen und in feine Ringe schneiden. Die Birne waschen, vierteln, das Kernhaus herausschneiden und die Viertel in sehr schmale Spalten schneiden.
- 5.Den Essig mit Salz, Pfeffer und Öl verrühren, Birnen und Feldsalat untermischen und abschmecken.
- 6.Das Öl in eine große, heiße Pfanne geben und darin die Frikadellen 1-2 Minuten braun anbraten. Wenden und auch auf der anderen Seite 1-2 Minuten braun braten. Die Hitze reduzieren und die übrige Butter mit in die Pfanne geben. Die Frikadellen weitere 4-5 Minuten zu Ende garen, währenddessen ab und zu mit dem heißen Fett übergießen und wenden.
- 7.Auf Küchenkrepp abtropfen lassen und mit dem Salat servieren. Dazu nach Belieben Kartoffelstampf reichen.
- 2 Stängel Petersilie
- Pfefferkörner
- Pflanzenöl
- 4 Esslöffel Rapsöl
- Salz
- 1 Teelöffel Senf, scharf
- 1 Zwiebel
- 4 Esslöffel Apfelessig
Apfelessig ist ein Universalmittel, das seit der Antike in Küche, Kräutermedizin und Kosmetik verwendet wird. Er zeichnet sich durch eine dunkelgelbe Farbe und intensive Aromen von Äpfeln mit saurem Essigsäure-Aroma aus.
Zu seiner Herstellung werden zerkleinerte Äpfel verwendet, die unter dem Einfluss von Hefezusatz Zucker aus den Früchten in Alkohol umwandeln. Als Folge der Aktivität der Essigsäurebakterien fällt dann Essigsäure aus, die der Hauptbestandteil von Apfelessig ist.
In der Volksmedizin ist Apfelessig ein den Kreislauf anregendes und desinfizierendes Mittel. Er kann bei Erkältungen und zur Stärkung der Immunabwehr im Winter verwendet werden, da er eine Reihe an Vitaminen und Mineralien enthält, die insbesondere bei kaltem Wetter notwendig sind. Dieses Produkt wird von Menschen geschätzt, die gerade eine Diät machen.
Tägliches Trinken von Wasser mit 2 Esslöffeln Apfelessig hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, und erhöht das Sättigkeitsgefühl. Beim Kochen eignet sich Apfelessig jedoch hervorragend als Zusatz für Gemüsesalate und Geflügelgerichte. Sie können ihn in die Enten- oder Gänsemarinade geben sowie damit auch saure Suppen wie Sauerampfer oder Kohlsuppe würzen. - 1 Birne
Birne.
Ihr süßer Geschmack und ihre zarte Knusprigkeit führen uns direkt in den sonnigen Obstgarten, in dem wir in unserer Kindheit lange Stunden auf der karierten Hängematte verbringen konnten.
Nur wenige wissen jedoch, dass diese schmackhafte Frucht nicht nur Eindrücke für unseren Gaumen bietet, sondern vor allem außergewöhnliche gesundheitliche Eigenschaften, die die Funktion unseres Körpers positiv beeinflussen können, hat.
Birnen sind seit Jahrhunderten bekannt. Ihre Geschichte begann im alten Persien, von wo sie weiter nach Griechenland und Rom gelangten. Laut vorhandenen Quellen schätzte selbst Julius Caesar ihren Geschmack und ihre Eigenschaften, sodass er schließlich beschloss, diese Früchte im eigenen Garten anzubauen.
Die Birne kam erst um die Wende des 17. und 18. Jahrhunderts nach Europa. Derzeit werden die meisten Birnen für uns von den Franzosen und Belgiern produziert, die im Laufe der Zeit viele verschiedene Unterarten entwickelt haben.
Die Kreuzung von Birnensorten ist kein Problem, von daher finden wir heute weltweit bis zu 60 verschiedene Arten. Normalerweise unterscheiden sich die Früchte kaum voneinander. Sie sind länglich, mit einer charakteristischen Vertiefung mehr oder weniger im mittleren Teil. Ihre Haut ist rau, relativ dick, mit einer spezifischen gelben, manchmal grünen oder leicht braunen Farbe. In der Küche bereiten wir aus Birnen sowohl süße Desserts als auch salzige Fleischgerichte zu.
Die Birne eignet sich auch als leichter Snack oder Bestandteil des zweiten Frühstücks. Birnenwerden gekocht, überbacken und in Essig mariniert. Wir geben sie auch roh in den Salat. Mit samtigem Blauschimmelkäse, z.B. Gorgonzola, Walnüssen, frischen Spinatblättern und einem Tropfen dicker Crema de Balsamico-erzielen wir eine hervooragende Komposition, die unsere Gäste begeistern wird. Darüber hinaus können wir sie zur Herstellung von süßen Getränken, Marmeladen oder Apfelwein verwenden.
Das Birnengetränk wird besonders für Menschen empfohlen, die an verschiedenen Erkrankungen des Verdauungssystems leiden. Diese Früchte wirken positiv auf die Verdauungsprozesse in unserem Körper. Sie erweisen sich als wohltuend auch bei der Behandlung von Erkrankungen der Harnwege, Nierensteinen, Bluthochdruck sowie Geschwüren.
Birnenaufguss gilt auch als Mittel gegen Erkältungen, Migräne, Husten oder sogar Fieber. Dank dem Gehalt an Bor wird sie auch als hervorragendes Mittel für die Konzentration sowie zur Verbesserung des Kalziumtransports in unserem Körper angesehen. In Birnen finden wir auch Jod, was nicht ohne Bedeutung für Menschen ist, die Probleme mit der Schilddrüsenfunktion haben, sowie Folsäure, Ballaststoffe und Kalium sowie zahlreiche Vitamine.
Die meisten wichtigsten Eigenschaften sind jedoch in der Haut enthalten, die von vielen Menschen oft vor dem Verzehr entfernt wird. Sie enthält Flavonoide, entzündungshemmende und sogar antikarzinogene Stoffe. Nach letzten Forschungsergebnissen ist Birnensaft auch ein hervorragendes Medikament, das uns dabei hilft, nach einer Party mit Alkohohlgenuss wieder nüchtern zu werden. Sie beschleunigt den Stoffwechsel von Alkohol und reduziert sogar leicht seinen Gehalt in unserem Körper.
- 1 Brötchen
Brötchen sind eine der Formen des täglich verzehrten Brotes, geformt in eine kleine, abgeflachte Kugel.
Es wird in der Regel aus Weizenmehl oder Weizen-Roggenmehl hergestellt, obwohl Sie Roggen- und Maisbrötchen usw. finden können.
Je nach Mehlsorte, Zusatzstoffen und Form unterscheiden wir viele Sorten dieser Art von Brot, darunter die in Polen am häufigsten gewählten Posener, Kaisersemmeln oder Ciabatta. Brötchen sind in erster Linie Ausgangsmaterial für Sandwiches.
Halbiert und mit Lieblingszutaten wie Wurst, Käse oder rohem Gemüse gefüllt, ist dies eine der häufigsten Ideen zum Frühstück oder Abendessen. Das Brötchen kann auch zu Suppen oder Gerichten aus Bohnen und anderen Hülsenfrüchten verzehrt werden. Getrocknet und gerieben bildet es einen beliebten Bestandteil von Panaden.
Bei der Auswahl von Brötchen für das tägliche Essen lohnt es sich, sich ihre Zusammensetzung anzusehen und Tiefkühlprodukte zu vermeiden. Es lohnt sich, frische Produkte aus gesundem Mehl zu wählen, die uns mit voller Energie versorgen. - 3 Esslöffel Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - Ei
- 150 Gramm Feldsalat
- 1 Frühlingszwiebeln
- 500 Gramm Hackfleisch
Schweinehackfleisch ist seit Jahren das beliebteste Fleisch in Polen und Europa. Es stammt vom Hausschwein und kommt in verschiedenen Formen vor.
Schweinehackfleisch wird oft Kindern wegen des einfachen Verzehrs sowie seines delikaten Geschmacks serviert. Bei uns wird es meistens als Bouletten oder Klöpse serviert.
Oft geben wir es in die beliebte Spaghetti Bolognese mit Tomatensauce. Bei den weniger bekannten, aber ebenso interessanten Zubereitungen von Schweinehackfleisch sind die Rezepte Kartoffelauflauf, Hefebrötchen mit Fleischfüllung oder überbackene Paprikaschoten mit Reis und Schweinefleisch beachtenswert.
Schweinehackfleisch ist gut geeignet als Füllung von Piroggen oder Blätterteigpasteten. Es kann auch für Tatar mit Ei oder hausgemachte Hamburger verwendet werden.
Schweinefleisch ist preiswert, sättigend und nahrhaft. - 100 Gramm Haselnusskerne
1 Portion enthält
Kalorien | 892 kcal |
Protein | 40 g |
Fett | 6 g |
Kohlenhydrate | 19 g |
zugesetzter Zucker | 9 g |
Ballaststoffe | 5 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
frisch gemahlene Pfefferkörner
Pflanzenöl
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.
Salz
Eier. In einem jahrhundertealten Kampf geht es um Eier, und es geht nicht um den jedem bekannten Konflikt, ob Huhn oder Ei zuerst existierte. Es geht jedoch darum, ob wir Eier ohne Hemmungen essen sollten bzw. ob ihr Verbrauch kontrolliert werden sollte, da sie negative Auswirkungen auf den Körper haben können. Was hat es eigentlich mit diesen Eiern auf sich? Fördern sie den Gewichtsverlust, oder verursachen sie einen Anstieg des Cholesterinspiegels?
Den neuesten Studien zufolge kann und soll jeder Eier essen, aber nicht uneingeschränkt. Personen, deren Cholesterinspiegel erhöht ist, sollten die magische Zahl 3 nicht überschreiten, und im Prinzip geht es hauptsächlich um das Eigelb, da dies für alle negativen Auswirkungen verantwortlich ist.
Was die Vorteile angeht, so ist die Liste in diesem Fall lang. Eier enthalten hauptsächlich Lecithin, das emulgierende Eigenschaften hat, was vereinfacht bedeutet, dass es sich um einen Fettfänger handelt. Außerdem wirkt es sich positiv auf die Leberfunktion aus und verhindert die Bildung der Gallenblase sowie unseres Nervensystems. Eier sind auch eine Quelle für Eiweiß und zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe, die die Funktion unseres Körpers verbessern. Ihr Einsatz in der Küche ist unbegrenzt. Sie können sie in verschiedenen Formen verzehren: weich, hart, als Zutat von Pasten zum Brotaufstrich sowie als Zusatz zu Salaten oder Suppen. Sie bilden die Grundlage für einen Teig, der zur Zubereitung von Teigwaren und verschiedenen Backwaren verwendet wird.
Interessanterweise werden sie seit Jahrhunderten in der häuslichen Pflege verwendet. Die Zugabe von Eigelb zu einer Maske wirkt hervorragend bei Haaren, nährt sie und verleiht ihnen Glanz. Es hat auch eine gute Wirkung auf die Haut.
Im Internet finden wir zahlreiche Rezepte für Masken, die je nach den sonstigen Inhaltsstoffen eine verjüngende, beruhigende und reinigende Wirkung haben. Beim Einkauf ist es wichtig, Eier von guter Qualität zu wählen. Natürlich ist es am besten, nach Produkten zu greifen, deren Herkunft uns bekannt ist. Wenn Sie diese Möglichkeit jedoch nicht haben, sollten Sie in den Geschäften diejenigen auswählen, deren Nummer auf der Schale Null ist.
Eier
Feldsalat ist eine Salatsorte mit kleinen runden Blättern, die sich durch einen delikaten und aromatischen Geschmack auszeichnen.
Er ist unter vielen Namen bekannt: Ackersalat, Mausohrsalat und Rapunzel. Er ist in unseren Küchen mindestens seit dem 16. Jahrhundert präsent. Ein großer Liebhaber dieser Pflanze war König Ludwig XVI., für den der Feldsalat eine modische kulinarische Zutat am Hofe wurde. In Polen begann die Mode im zwanzigsten Jahrhundert und verlässt seitdem unsere Tische nicht mehr.
Neben der kulinarischen Verwendung wurde der Feldsalat im Laufe der Jahre als Arzneimittel gegen verschiedene Beschwerden verwendet. Meistens half er Menschen mit Magenproblemen, da er den Körper perfekt entsäuert. Er wurde auch gegen Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Gereiztheit verwendet, da er aufgrund der Menge an Nährstoffen eine echte Vitaminbombe ist, die viel Energie liefert.
In der Küche ist Feldsalat ein Ersatz oder eine Ergänzung für klassischen Kopfsalat. Es werden daraus nahrhafte Salate mit anderen Gemüsebeilagen zubereitet. Er schmeckt gut mit Ei, Tomaten, Avocado und Feta. Man kann damit Pizza und salzige Tarten bestreuen oder Fleischgerichte dekorieren. Er schmeckt ebenso gut gemischt in Cocktails und Smoothies.