Bio Brezeln
Zubereitungsschritte
- 1.Die Hefe zerbröckeln und mit dem Zucker und 3-4 EL lauwarmem Wasser verrühren. Das Mehl in die Schüssel der Küchenmaschine geben, die Hefe dazu gießen, die Butter, das Salz und etwa 500 ml lauwarmes Wasser dazu geben. Mit den Knethaken zu einem festen, geschmeidigen Teig verkneten. Nach Bedarf die Mehl- oder Wassermenge leicht variieren. Abgedeckt ca. 30 Minuten gehen lassen.
- 2.Den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche nochmal gut durchkneten, zu einem Strang formen und in etwa 15 gleich große Stücke teilen. Diese jeweils zu ca. 40 cm langen Strängen ausrollen, dabei in der Mitte etwas dicker belassen. Nun zu Brezeln formen und die Enden auf der Breze andrücken. Den ganzen Teig so verarbeiten und auf mit Backpapier ausgelegte Bleche legen. Nochmals mit einem Tuch bedeckt ca. 15 Minuten an einem kalten Ort ruhen lassen.
- 3.Den Ofen auf 220°C Unter- und Oberhitze vorheizen. Das Natron in 2 l Wasser in einem Topf aufkochen lassen. Anschließend bis knapp unter den Siedepunkt abkühlen lassen. Nach und nach die Brezen einlegen und mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser heben, sobald sie an die Oberfläche kommen.
- 4.Auf ein bemehltes Backblech legen und mit grobem Salz bestreuen. Den Ofen öffnen, mit einer Sprühflasche Wasser einspritzen und Dampf erzeugen. Das Blech schnell einschieben und 20-30 Minuten (je nach Größe) braun und knusprig backen. Auf diese Weise alle Brezen ausbacken, vom Blech nehmen und auskühlen lassen.
- 20 Gramm Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 1 Würfel Hefe
- 50 Gramm Natron
- Salz
- 1 Esslöffel Salz, grob
- 1 Kilogramm Weizenmehl, Type 405
Mehl 450, allgemein als Tortenmehl bekannt. Es ist ziemlich schwer und locker und seine Konsistenz ähnelt einem Brei. Es ist ein hochwertiges Mehl mit geringem Aschegehalt. Es wird aus gereinigtem Weizen hergestellt, der nicht zu viele Nährstoffe enthält, es wird jedoch für seine Zuverlässigkeit bei der Zubereitung von Kuchen und Torten geschätzt. Die daraus hergestellten Backwaren sind locker, zart und einfach lecker.
Rezepte mit Mehl 450
Mehl 450 ist ein Muss bei allen Konditoren und Backbegeisterten. Es eignet sich für die Zubereitung von Teigen jeder Art, obwohl es am besten für die Zubereitung von Keksen geeignet ist, die später zu Cremetorten, z. B. Wiener oder Schwarzwälder Torte verarbeitet werden.
Sie können damit einen Hefeteig kneten sowie Biskuitkuchen zubereiten. Es eignet sich gut als Zutat von Napf- und Obstkuchen sowie cremigen Käsekuchen. Es ist kein Fehler, wenn Sie Pfannkuchen daraus machen ─ der Teig wird lockerer und zarter. Sie können Piroggenteig kneten sowie hausgemachte Pasta herstellen. Es eignet sich auch als Paniermehl für Koteletts oder gebratenen Käse. - Zucker
1 Portion enthält
Kalorien | 490 kcal |
Protein | 15 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 98 g |
zugesetzter Zucker | 3 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.