Bio Schweinelende auf Gurken-Ingwer-Salat
Zubereitungsschritte
- 1.Den Backofen auf 100°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Fleisch waschen, trocken tupfen, parieren, salzen, pfeffern und in einer heißen Pfanne mit Öl rundherum scharf anbraten.
- 2.Herausnehmen und im vorgeheizten Ofen 40-45 Minuten rosa garen.
- 3.Zwischenzeitlich die Gurke waschen und in hauchdünne Scheiben schneiden oder hobeln. Den Ingwer abtropfen lassen, die Flüssigkeit auffangen und den Ingwer nach Belieben in schmale Streifen schneiden. Die Gurkenscheiben mit Salz, Pfeffer und Zucker mischen und kurz ziehen lassen.
- 4.Die Buttermilch mit dem Senf und dem Limettensaft verrühren, mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken und mit einem Stabmixer aufschäumen.
- 5.Die Gurkenscheiben mit dem Ingwer, Dillspitzen, 2 EL Olivenöl und 2 EL Ingwer-Einlegeflüssigkeit mischen, abschmecken und auf Teller verteilen.
- 6.Mit dem Buttermilchschaum beträufeln, das Fleisch aus dem Ofen nehmen, kurz ruhen lassen, in dickere Scheiben schneiden und darauf anrichten. Die Chiliflocken in einem Mörser zerstoßen und mit dem Limettenabrieb mischen.
- 7.Über das Fleisch streuen und sofort servieren.
- Salz
- 600 Gramm Schweinefilet
- 1 Prise Zucker
- 200 Milliliter Buttermilch
- 1 Teelöffel Chiliflocken
- 1 Teelöffel Dijon-Senf
Dijon-Senf ist eines der schärferen Senfprodukte, die in den Regalen zu finden und gleichzeitig ein Markenzeichen der französischen Stadt Dijon sind. Der Herstellungsprozess ist ein Geheimrezept, das durch ein Originalitätszertifikat geschützt wird.
Dijon-Senf wird seit dem 13. Jahrhundert in der burgundischen Hauptstadt in großem Umfang hergestellt. Die Tradition der Herstellung von würzigem Senf unter Zusatz von Honig und Essig wurde jedoch von den Römern initiiert.
Dijon-Senf zeichnet sich durch einen scharfen, salzigen Geschmack und eine geschmeidige Konsistenz aus. Er wird ausschließlich aus braunem Senf Brassica juncea hergestellt, dem Essig und Zucker hinzugefügt werden und der anschließend einer speziellen Behandlung unterzogen wird. Eine wichtige Phase der Herstellung dieses Senfs ist die mehrstündige Fermentation, in der die Sauce die chemische Verbindung AIT erzeugt, die für den spezifischen Geschmack von Dijon-Senf verantwortlich ist.
In der französischen Küche wird Dijon-Senf häufig für Schweine- und Kaninchengerichte verwendet. Ein Grillfest in der Ferienzeit und warm servierte Würste ohne ihn sind kaum vorstellbar. Die Franzosen tauchen Pommes frites gerne darin ein und geben ihn zu Eintopfgerichten. Er eignet sich gut für Butterbrote, Salate und Zutat der Vinaigrette. - 2 Esslöffel Dillspitzen
- 1 Gurke
- 2 Esslöffel Ingwer, eingelegt
- Limette
Limette ist sicherlich allen Liebhabern von Erfrischungsgetränken bekannt, an deren Spitze sich Mojito befindet. Es ist jedoch beachtenswert, dass Limette auch zahlreiche Eigenschaften mit sich bringt, die sich positiv auswirken.
Hier wird vor allem von dem darin enthaltenen Vitamin C gesprochen, das interessanterweise in Limetten sogar noch mehr vorhanden ist als in Zitronen. Darüber hinaus enthält sie Kupfer, Eisen, Kalium und Kalzium sowie andere Vitamine, u. a. A und B. Was den Geschmack angeht, ist sie definitiv saurer als Zitrone und ihr Aroma ist auch intensiver. In Limetten finden wir auch weniger Saft als in der Frucht des Zitronenbaums.
In der Küche wird Limette für Tee sowie Salate verwendet. Sie passt perfekt zu dem leicht anisartigen Geschmack von Fenchel- und Fischgerichten. Aufgrund ihrer Eigenschaften spielt sie auch in der Kosmetik eine wichtige Rolle. Sie ist sehr oft Bestandteil von Körper- und Gesichtspflegeprodukten. Limettensaft wirkt sich positiv auf die Funktion des Körpers aus: Er fördert die Leberfunktion und reguliert den Blutzuckerspiegel. Darüber hinaus hilft er uns, das ewig junge Hautbild zu behalten und den Alterungsprozess zu verzögern. Er weist auch desinfizierende Eigenschaften auf und hilft, den Körper nach Betrunkenheit zu regenerieren.
In der Zusammensetzung der Frucht findet man auch Lavonoide, die unseren Körper vor Krebs schützen. - Olivenöl
- Pfefferkörner
1 Portion enthält
Kalorien | 277 kcal |
Protein | 37 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 8 g |
zugesetzter Zucker | 7 g |
Ballaststoffe | 2 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.