Bio Italienischer Auberginen-Tomaten-Auflauf
Zubereitungsschritte
- 1.Die Auberginen waschen, putzen und in schmale Scheiben schneiden. Mit etwas Salz bestreuen und in einem Sieb etwa 30 Minuten stehen lassen.
- 2.Den Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden. Die Auberginen trocken tupfen.
- 3.Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Auberginen mit dem Knoblauch darin portionsweise bei mittlerer Hitze goldgelb braten, auf Küchenkrepp entfetten.
- 4.Die Tomaten brühen, abschrecken, häuten, vierteln, entkernen und in grobe Stücke schneiden. Mit dem Saft, Oregano, Salz und Pfeffer mischen und in einen gewässerten Römertopf geben.
- 5.Die Auberginen- und Knoblauchscheiben oben auflegen, mit etwas Olivenöl beträufeln, den Topf verschließen und in den kalten Ofen schieben. Bei 180°C Umluft ca. 45 Minuten garen.
- 6.Die Tomatensauce abschmecken und mit den Auberginenscheiben angerichtet servieren.
- 600 Gramm Auberginen
Die Aubergine ist eine Pflanze, die Zutat zahlreicher interessanter Gerichte ist. Sie wird hauptsächlich in feuchten, tropischen Klimazonen in vielen Ländern angebaut, z. B. in Westindien oder auf den Philippinen. Es ist auch erwähnenswert, dass in Indien und Japan noch daran geforscht und gearbeitet wird, bessere Sorten dieser Zutat zu entwickeln. Auberginen wurden erstmals bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. in China erwähnt, deren Verwendung in Europa aufgrund ihres schlechten Rufs erst um 1700 begann. Bis heute gibt es auch negative Meinungen, aber doch unbegründet.
Auberginen werden weltweit in der Küche verwendet. Sie können viele verschiedene Gerichte daraus zubereiten. In vielen Ländern wurden bzw. werden sie als wichtiger Bestandteil der Ernährung der Armen angesehen. Es stellt sich jedoch heraus, dass dieses Produkt auch Zutat vieler exquisiter Gerichte sein kann. Auberginenrezepte enthalten viele interessante Fleisch-, Gemüse- und Gewürzzutaten. Ein interessantes Beispiel ist der leichte Snack ─ Caponata siciliana mit Auberginen.
Andere interessante Auberginengerichte sind Hähnchencurry mit Auberginen und Mandeln sowie der italienischer Auflauf mit dieser Zutat. Auberginen wurden in Europa hauptsächlich von Italienern verbreitet. Kein Wunder, dass die italienischen Auberginengerichte wie Cannelloni mit Auberginen und Käse, La Pasta alla Norma aus Sizilien oder der sizilianische Auberginen-Salat, der eine interessante Ergänzung für Fleischgerichte ist, die beliebtesten sind. - 5 Knoblauchzehen
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern.
Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen.
In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet.
Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt.
Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen.
Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten. - Olivenöl
- 1 Teelöffel Oregano, getrocknet
Oregano, weniger bekannt als Wilder Majoran, ist eine Art aus der Minzfamilie. Höchstwahrscheinlich ist diese mehrjährige Pflanze im Mittelmeerraum zur Welt gekommen. Natürlich kommt sie in Asien, Südeuropa und Nordafrika vor, obwohl sie derzeit in vielen Ländern zu finden ist. Meistens finden wir sie in flussnahen Gebieten sowie in lichten Laubwäldern.
Oregano bevorzugt trockene Böden und wärmt sich gerne im Sonnenlicht. Unter solchen Bedingungen kann sie eine Höhe von bis zu 80 cm erreichen. Die klimatischen Bedingungen, unter denen sie reift, sind auch für den Geschmack von Bedeutung: Oregano von guter Qualität, der im entsprechend warmen Klima wächst, kann einen so starken Geschmack haben, dass die Zunge desensibilisiert werden kann. Andere, weiter verbreitete Sorten haben einen leicht aromatischen, herben Nachgeschmack, dessen Stärke je nach Art variieren kann. Diese Pflanze war bereits in der Antike bekannt, und deren außergewöhnlichen Eigenschaften wurden sogar vom berühmten Aristoteles geschätzt. Griechische Universitäten verwendeten Oregano gegen Hautkrankheiten und rheumatische Schmerzen. Wie im Fall von Fenchel wurden ihm im Mittelalter die magischen Kräfte zugeschrieben, die zur Bekämpfung der schwarzen Magie erforderlich waren. Obwohl er heute als Bestandteil zahlreicher Gerichte (vor allem in der südeuropäischen Küche) bekannt ist, wird er in der Volksmedizin immer noch verwendet.
Da er viele wertvolle Substanzen enthält, erweist er sich als unschätzbar im Kampf gegen viele Krankheiten. Er hilft bei Atemwegserkrankungen sowie bei Erkältungen. Er hat eine harntreibende, entgiftende, schleimlösende, krampflösende und sogar desinfizierende Wirkung. Er lindert effektiv Husten und wirkt sich positiv auf den Verdauungsprozess aus. Oregano fördert die Behandlung von Magengeschwüren und die Leberunterfunktion. Er enthält u. a. die Vitamine A, E und K, Zink und Kalium sowie Ballaststoffe. Abgesehen von der breiten Anwendung in der Medizin dürfen Sie nicht vergessen, dass Oregano in der Küche unersetzlich ist.
Zum Würzen verwenden wir meist seine gemahlenen getrockneten Blätter, die in dieser Form am besten schmecken. Wir verwenden Oregano als Zutat für Saucen, Pizzen (nach traditionellem italienischem Rezept), als Gewürz für Fleisch, Fisch und Salat. Er nimmt einen besonderen Platz in der traditionellen italienischen Küche ein, wird aber ebenso oft in türkischen, portugiesischen und griechischen Gerichten verwendet. Wir können daher sagen, dass er ein unersetzliches Element der Küche dieser Welt ist - Pfefferkörner
- Salz
- 700 Gramm Tomaten
Wir werden nicht übertreiben, wenn wir sagen, dass das Gemüse, das von Christoph Kolumbus nach Europa gebracht wurde, eine Hauptzutat vieler Küchen dieser Welt ist.
Tomaten finden eine breite Verwendung nicht nur als Zutat von Saucen, weil sie manchmal „die erste Geige spielen“. Sie eignen sich hervorragend für einen leichten und Snack, der Sie mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt. Ihr wichtigster Inhaltsstoff ist Lycopin, eine organische chemische Verbindung, die antioxidative Eigenschaften aufweist. Es ist ein rotes Pigment, das für das Erscheinungsbild dieses Gemüses verantwortlich ist.
Es ist erwähnenswert, dass es auch während der Wärmebehandlung erhalten bleibt. Wir brauchen uns also keine Sorgen machen, wenn wir Tomaten in einer anderen Form als roh essen. Wie es sich für ein Antioxidans gehört, verlangsamt Lycopin den Alterungsprozess, bekämpft freie Radikale und wirkt sich positiv auf das Herz aus, wodurch das Herzinfarktrisiko gesenkt wird. Es verhindert auch Arteriosklerose und wirkt krebsbekämpfend.
Tomaten werden auch für Menschen empfohlen, die an hohem Cholesterinspiegel leiden, da die darin enthaltene Säure und das Pektin wirksam den Spiegel senken. Aufgrund des hohen Kaliumgehalts wird der Verzehr besonders für schwangere Frauen empfohlen. Und das sind nur einige der vielen Vorteile... Als Kulturpflanzen sind Tomaten nicht anspruchsvoll. Sie brauchen vor allen einen uneingeschränkten Zugang zum Sonnenlicht. So können sie auf dem Balkongarten gepflanzt werden. Beachten Sie aber, dass Sie ihre empfindlichen Triebe vor dem Wind schützen müssen. Es ist am besten, das Gemüse nach dem 15. Mai anzupflanzen, wenn Sie sicher sind, dass es keine unerwarteten Fröste mehr gibt. Der Höhepunkt der Tomatensaison ist mehr oder weniger der Beginn des Sommerkalenders und dauert bis Oktober, wenn die Lufttemperatur deutlich absinkt. Wenn Sie schönes Gemüse angebaut haben, achten Sie darauf, wie Sie es mit anderen Zutaten kombinieren.
Tomaten und Gurken sollten nicht miteinander kombiniert werden, da letztere Ascorbinose enthält, die die in den Tomaten enthaltenen Vitamine zerstört. Wenn Sie jedoch die Umgebung mit Rahm oder Essig ein wenig ansäuern, können Sie deren Eigenschaften trotz der unglücklichen Kombination voll nutzen. - 150 Milliliter Tomatensaft
1 Portion enthält
Kalorien | 127 kcal |
Protein | 4 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 11 g |
zugesetzter Zucker | 10 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.