Bio Schweine-Saltimbocca mit Gnocchi und Gurkengemüse
Zubereitungsschritte
- 1.Die Gnocchi nach Packungsanleitung in Salzwasser gar kochen, abgießen und abtropfen lassen.
- 2.Die Salatgurke schälen, der Länge nach halbieren und mit einem Teelöffel die Kerne herausschaben, dann schräg in dicke Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und der Länge nach halbieren. Die Chili abbrausen, entkernen und in feine Ringe schneiden.
- 3.Das Schweinefilet waschen, trocken tupfen und in 8 Scheiben schneiden, salzen und pfeffern. Den Parmaschinken in 8 Stücke teilen. Jede Fleischscheibe mit einem Stück Parmaschinken und zwei Salbeiblättchen belegen und mit einem Holzstäbchen feststecken.
- 4.2-3 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Gnocchi und Frühlingszwiebeln bei mittlerer Hitze unter Rühren 2-3 Minuten goldbraun anbraten. Die Gurkenscheiben dazugeben und kurz mitbraten. Immer wieder umrühren. Mit Salz und Chiliringen würzen.
- 5.In einer zweiten Pfanne 2 EL Öl und 1 EL Butter erhitzen und die Saltimbocca mit der unbelegten Seite zuerst ins heiße Fett legen. Bei mittlerer Hitze 1-2 Minuten braten, dann ganz kurz auf die belegte Seite drehen und in 1-2 Minuten fertig braten.
- 6.Die Saltimbocca mit der Gnocchi-Pfanne auf Tellern anrichten und sofort servieren.
- 16 Blätter Salbei
- Salz
- 600 Gramm Schweinefilet
- 1 Esslöffel Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 1 Chilischote
- Frühlingszwiebeln
- 250 Gramm Gnocchi
Als ihre Heimat dient das Land der tausend Farben, wo man sie in jedem Haus nicht nur als Hauptbestandteil von Gerichten, die auf verschiedenen Soßen basieren, sondern auch als Beilage zu Fleisch im sogenannten „secondi piatti“ serviert. Sie wurden vor allem aufgrund ihres einzigartigen Geschmacks bekannt, aber auch praktische Aspekte spielen hier eine Rolle.
Hier ist vor allem die einfache Zubereitung sowie die Verfügbarkeit der notwendigen Zutaten, aus denen sie hergestellt werden, gemeint.
In jeder Region und sogar in jeder italienischen Küche wird ein anderes Rezept verwendet, nach dem diese kleinen Nudeln zubereitet werden. Die beliebtesten sind Gnocchi, die aus Kartoffeln und Mehl hergestellt werden.
Wir finden darin charakteristische Dellen, die mit Hilfe einer Gabel hergestellt wurden, wodurch sich die Sauce perfekt mit ihnen verbindet und ein einheitliches Ganzes ergibt. Die zweite Version, die Sie oft antreffen können, ist ein Grieß-, Käse- und Milchkuchen. Meistens werden sie von Fleisch-Bolognese und cremigen Saucen begleitet, die auf exzellenten italienischen Käsesorten basieren.
Heute möchten wir es jedoch in einer etwas leichteren Version präsentieren, mit Artischocken, die häufig in der italienischen Küche sowie Gnocchi verwendet werden. - 1 Gurke
- 10 Holzspießchen
- 4 Esslöffel Olivenöl
- 4 Scheiben Parmaschinken
- Pfefferkörner
1 Portion enthält
Kalorien | 489 kcal |
Protein | 43 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 25 g |
zugesetzter Zucker | 5 g |
Ballaststoffe | 2 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salbei ist in erster Linie als Heilpflanze bekannt. Bis heute wird er häufig bei Beschwerden im Mundbereich oder Magenproblemen eingesetzt.
Der lateinische Name dieser einzigartigen Pflanze ─ salvia bedeutet „heilen, retten“, was definitiv seinen Charakter widerspiegelt. Salbei hat antiseptische und bakterizide Eigenschaften, fördert die Abscheidung von Verdauungssäften und hilft jungen Müttern, die Laktationszeit zu beenden.
Er kann als Medikament gegen Menstruationsbeschwerden und zur Hautpflege verwendet werden. Naturkosmetika mit Zusatz von Salbei werden wieder immer beliebter.
Salbei spielt jedoch auch eine Rolle in der Küche. Da er ein sehr aromatisches Kraut ist, werden seine frischen oder getrockneten Blätter als Gewürz verwendet. Er passt gut zu Geflügel. Brathähnchen mit frischem Salbei und gefüllten Äpfeln sind somit ein kulinarischer Erfolg vieler Veranstaltungen. Sie können ihn auch zu Gans, Lamm und geröstetem Gemüse, insbesondere Knollengemüse geben. Er wird auch zum Würzen von Aalen und Heringen sowie Gemüsesuppen, z. B. Zwiebel- oder Kartoffelsuppe, verwendet.
Bei der Verwendung von Salbei in der Küche muss jedoch beachtet werden, ihn nicht zu hoch zu dosieren, da sein intensives Aroma den Geschmack des gesamten Gerichts dominieren kann.
Bio Salbei
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.