Bio Thailändischer Putenbraten mit Ananas und Tomaten
Zubereitungsschritte
- 1.Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Putenbrust waschen, trocken tupfen, von Sehnen befreien und mit Salz und Pfeffer ringsherum einreiben.
- 2.In einem Bräter das Öl erhitzen und die Putenbrust von allen Seiten goldbraun anbraten. Die Kokosmilch mit der Fischsauce, dem Limettensaft, der Currypaste und dem Zucker verrühren und über die Putenbrust gießen. Im vorgeheizten Ofen 1-1 1/2 Stunden mit geschlossenem Deckel garen.
- 3.Inzwischen die Tomaten waschen, brühen, abschrecken und häuten. Die Ananas schälen, vierteln, von dem Strunk befreien und in mundgerechte Stücke schneiden. Nach einer Stunde Garzeit die Tomaten und die Ananas zu dem Braten geben und mitschmoren lassen.
- 4.Den Basilikum waschen, trocken schütteln, die Blätter abzupfen und in feine Streifen schneiden. Die Chilischote waschen, entkernen und ebenfalls in Streifen schneiden.
- 5.Den fertigen Braten in Scheiben schneiden, in einer Form auf den Tomaten und der Ananas anrichten und mit den Basilikum- und Chilistreifen garniert servieren.
- 2 Esslöffel Pflanzenöl
- 1 Kilogramm Putenbrust
- Salz
- 3 Stängel Thai-Basilikum
- 1 Ananas
Ananas ist eine leckere und saftige Frucht, die immer häufiger in unseren Läden erhältlich ist und somit Bestandteil der täglichen Ernährung wird.
Und das ist gut so, denn diese ursprüngliche Pflanze ist eine perfekte Vitaminquelle für den menschlichen Körper. Nährstoffe in Ananas fördern die Immunabwehr und die Funktion des Herzens. Das Vitamin A stärkt unser Sehvermögen und Mangan, das in Früchten nicht so häufig vorkommt, sorgt für gesunde Knochen.
Aufgrund ihrer Eigenschaften und ihres außergewöhnlichen Geschmacks wird sie unter exotischen Früchten als „König“ bezeichnet, was laut dem französischen Botaniker des 12. Jahrhunderts bereits durch das Aussehen von Ananas bestätigt wurde: Ihr reiches Laub erinnert an eine Königskrone! Ananas schmeckt ohne Zusatzstoffe lecker und ist eine großartige Alternative zu Süßigkeiten. Sie passt perfekt zu anderen Früchten und Cremes.
Es ist eine ideale Ergänzung für Kuchen und Eiscreme und bietet in trockener Variante eine gute Verbindung mit Geflügel. Sie kann mit Kiewer Koteletts oder Hühnereintopf in süß-saurer Sauce serviert werden. Liebhaber alkoholischer Getränke werden sie in verschiedenen Drinks und Likören schätzen. - 1 Chilischote, rot
- 1 Esslöffel Currypaste, rot
- 2 Esslöffel Fischsauce
- 250 Gramm Kirschtomaten
- 600 Milliliter Kokosmilch
Kokosmilch ist ein Produkt, das aus dem Fleisch einer mit heißem Wasser gefüllten und durch Gaze gepressten Kokosnuss hergestellt wird. Sie ist ein beliebter Bestandteil der fernöstlichen Küche, die auch in Europa an Popularität gewinnt. Sie hat eine flüssige Konsistenz, eine cremeweiße Farbe und einen zarten Kokosnussduft, aber im Kühlschrank aufbewahrt, geliert sie und erinnert an die Textur von Butter.
Kokosmilch wird oft mit Kokoswasser, der Flüssigkeit in einer unreifen Kokosnuss verwechselt wird. Nährstoffe, die wir in Kokosmilch finden, sind Mangan, Magnesium und Eisen. Obwohl sie ein relativ fettreiches Produkt ist, trägt sie nicht zur Erhöhung des Cholesterins im Blut bei. Studien haben gezeigt, dass Kokosnussmilch bei Magengeschwüren empfehlenswert ist und die darin enthaltenen Fettsäuren antibakteriell wirken.
Kokosmilch ist eine wichtige Zutat in indischen, thailändischen und chinesischen Gerichten. Sie wird oft Currysoße und anderen Reisgerichten hinzugefügt. Sie passt gut zu Tomaten und mildert den Geschmack von scharfen Gerichten. In der süßen Variante kann man sie Kuchen hinzufügen oder dadurch Schlagsahne ersetzen. Nach dem Abkühlen im Kühlschrank lässt sich Kokosmilch so einfach wie Schlagsahne aufschlagen. Kokosmilch kann Desserts, süßen Cremes oder auch als Kaffeesahne zugesetzt werden. Sie ist nahrhaft und verleiht den Speisen einen delikaten Kokosnuss-Nachgeschmack. - 2 Esslöffel Limettensaft
- 1 Esslöffel Palmzucker
- Pfefferkörner
1 Portion enthält
Kalorien | 640 kcal |
Protein | 100 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 33 g |
zugesetzter Zucker | 32 g |
Ballaststoffe | 3 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Pflanzenöl
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.