Bio Mini-Panettone
Zubereitungsschritte
- 1.Die Hefe zerbröckeln und in lauwarmer Milch auflösen. Das Mehl, Salz und Zucker einrühren. Die Eigelbe und die Butter in Stücken dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten auf etwa die doppelte Menge gehen lassen.
- 2.Währenddessen die Mandeln, Sultaninen, Zitronat und Orangeat mit dem Cognac vermischen. 6 kleine Backförmchen (ca. 8-10 cm Durchmesser; 8 cm hoch) mit Backpapier auslegen, dabei den Rand leicht überstehen lassen. Die Früchte unter den Hefeteig kneten und nochmals ca. 30 Minuten gehen lassen.
- 3.Dann den Teig in sechs Stücke teilen, Kugeln formen und diese in die Formen füllen. Nochmals ca. 15 Minuten gehen lassen. Den Ofen auf 180°C Unter- und Oberhitze vorheizen.
- 4.Den Teig kreuzweise einschneiden und mit dem Eiweiß bepinseln. Im Ofen ca. 30 Minuten goldbraun backen (Stäbchenprobe). In den Förmchen auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestaubt servieren.
- 60 Gramm Orangeat
- Puderzucker
Puderzucker ist nichts anderes als fein gemahlene Weißzuckerkristalle.
Weißer Staub eignet sich perfekt sowohl zum Backen von weichen und zarten Kuchen als auch zur Zubereitung von Cremes, hausgemachter süßer Sahne und Quarkcremes. Er wird auch als Bestandteil von Glasur verwendet.
Puderzucker verwenden wir jedoch meistens zur Dekoration von Backwaren und Desserts. Kleine Zuckerkörnchen werden durch Produktionsprozesse erzielt, die in der Fragmentierung weißer Kristalle bestehen.
In dieser Form ist Puderzucker eine Grundzutat in der Konditorei- und Backwarenindustrie. Neben dem Geschmack lässt er Ihre Backwaren appetitlich aussehen. Da er normalerweise mit Maismehl gemischt wird, eignet er sich eher zum Bestreuen von leckeren Süßigkeiten als zum Süßen von Tee oder Kaffee. Wenn es um Nähr- und Brennwerte geht, gestalten es sich ähnlich bei raffiniertem Kristallzucker. Ganz gewiss sollte er nicht von Menschen konsumiert werden, die im Alltag eine kalorienarme Diät halten müssen.
Puderzucker ist eine besondere Energieladung, die jedoch keine Mineralstoffe und keine speziellen Nährwerte hat. In geringen Mengen ist er für unseren Körper nicht schädlich. - 1 Prise Salz
- 80 Gramm Sultaninen
Rosinen, d.h. getrocknete Trauben, sind eine der beliebtesten Trockenfrüchte, die seit Jahren in unseren Küchen verwendet werden. Sie gelten nicht nur als Snack, sondern aufgrund ihrer zahlreichen Eigenschaften auch eine Zutat, die in die tägliche Ernährung aufgenommen werden sollte.
Rosinen stärken vor allem das Nervensystem, da sie viele Vitamine der B-Gruppe enthalten. Dank Magnesium und Kalzium stärken sie die Knochen und die darin enthaltenen organischen Säuren können Fieber senken. Sie haben nicht weniger Mineralien als frische Trauben und dank der großen Menge an Fruktose sind sie ein nahrhaftes und gesundes Produkt.
Auf dem Markt finden wir verschiedene Sorten getrockneter Trauben, unter denen die großen und saftigen Sultaninen, die vor allem in Kalifornien und der Türkei angebaut werden, sowie kleine Korinthen, die hauptsächlich aus Griechenland stammen und die beliebtesten sind.
In der kulinarischen Welt sind Rosinen eine unersetzliche Ergänzung für viele Kuchen, u.a. Käsekuchen, Kolatschen, Apfelkuchen und Karottenkuchen. Sie finden sie in verschiedenen Desserts, Eis und Keksen. Sie können Brei, Obstsalat und süßem Hüttenkäse beifügt werden.
In einer trockenen Version werden Rosinen häufig als Bestandteil der Entenfüllung verwendet oder Salaten, insbesondere mit Sellerie, hinzugefügt. Rosinen schmecken gut ohne Zusätze, überzogen mit Schokolade oder mit anderen Trockenfrüchten. - 60 Gramm Zitronat
- 175 Gramm Zucker
- 200 Gramm Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 4 Zentiliter Cognac
- 4 Eigelbe
- 1 Eiweiß
- 1 Würfel Hefe
- 80 Gramm Mandeln, gehobelt
- 600 Gramm Mehl
- 200 Milliliter Milch
Milch.
Obwohl sie seit Jahrhunderten Basis der Ernährung, vor allem bei Kindern ist, hören wir in letzter Zeit immer häufiger Diskussionen über deren nicht so positiven Eigenschaften. Es handelt sich hauptsächlich um einen hohen Fettindex, der im Verhältnis zu ihren Vitaminen und Mineralstoffen kein besonders starkes Argument ist. Es ist seit jeher bekannt, dass Milch vor allem eine Quelle von Protein und Kalzium ist, das der wichtigste Baustoff für Knochen ist. Darüber hinaus enthält sie Phosphor und Magnesium, das die Funktion von Nervenzellen fördert .
Ihr Konsum in angemessenen Mengen hilft, viele Krankheiten wie Osteoporose, Bluthochdruck und sogar Krebs zu verhindern. Nur zwei Gläser Milch pro Tag reichen aus, um Körper und Geist frisch zu halten. Natürlich kann sich das nicht jeder erlauben.
Hier sind Menschen gemeint, die die in der Milch enthaltene Laktose nicht vertragen. Dies ist in der Tat ein berechtigter Fall, in dem sie nicht in die tägliche Ernährung aufgenommen werden sollte. Apropos Milch, normalerweise fällt uns als erstes im Zusammenhang mit Milch eine Kuh ein. Es stimmt, Kuhmilch ist am beliebtesten. Nicht nur in Form eines Getränks, das wir zum Frühstück verwenden können, sondern auch als Rohstoff, aus dem wir andere Produkte wie Käse, Joghurt, Buttermilch und Kefir herstellen.
Sie wird in großem Ausmass verwendet und obwohl wir sie mehr mit einer morgendlichen Mahlzeit verbinden, bildet Milch auch Basis für verschiedene Soßen, die zum Mittagessen verwendet werden. Eine von ihnen ist die allen bekannte, hervorragende Bechamelsauce. Neben Kuhmilch finden Sie im Handel unter anderem Ziegenmilch, die aus Sojabohnen erzeugte Sojamilch ─ eine Version für Menschen, die gegen Laktose allergisch sind ─ und sogar das Milchpulver, das bei der Verdampfung von Wasser aus Kuhmilch hergestellt wird.
1 Portion enthält
Kalorien | 765 kcal |
Protein | 15 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 100 g |
zugesetzter Zucker | 44 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Orangeat
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.