Bio Gratinierte Gemüseröllchen
Zubereitungsschritte
- 1.Den Ofen auf 200°C Unter- und Oberhitze vorheizen. Die Zucchini und Auberginen putzen, waschen und mit Hilfe einer Aufschnittmaschine längs in dünne Scheiben schneiden. Die Kapern hacken und die abgetropften Tomaten (etwas Öl auffangen) fein würfeln.
- 2.Den Frischkäse mit den Eigelben, Essig, Rosmarin, Kapern- und Tomatenwürfeln vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Käsecreme auf die Gemüsescheiben streichen, aufrollen und in eine mit wenig Tomatenöl eingefettete Auflaufform setzen.
- 3.Die Rosmarinzweige zwischen die Röllchen stecken und im vorgeheizten Backofen 20-25 Minuten gratinieren. In der Form angerichtet servieren.
- 1 Esslöffel Weinessig
Weinessig wird aus Essigwein hergestellt. Die Konzentration der Essigsäure liegt zwischen 6 und 10 Prozent. Er ist ziemlich ausdrucksvoll und würzig im Geschmack, weshalb er manchmal mit Weißweinessig verdünnt wird. Nicht pasteurisiert wird er mit der Zeit sauer.
Interessanterweise lautet der französische Name von Essig „Vinaigre“, was einfach saurer Wein bedeutet. Sie können Weinessig auf sehr einfache Weise selbst herstellen. Sie erzeugen ihn aus für mindestens zwei Wochen offen gelassenem Rotwein. Die darin enthaltenen Säuren wirken sich positiv auf unser Verdauungssystem aus und erleichtern die Verdauung. Essig enthält viel Kalium, was für niedrigeren Blutdruck sorgt. Er darf jedoch nicht in zu hohen Mengen verzehrt werden, da sein niedriger pH-Wert zu Sodbrennen und Reflux führen kann.
Weinessig wird hauptsächlich als Zusatz verwendet, der trockenen Lebensmitteln Säure verleiht. Er wird für Wild- und Rindfleischgerichte empfohlen. Er verstärkt ideal den Geschmack von Gerichten aus frischem, insbesondere rotem Gemüse und ist Basis für die beliebte Vinaigrette. Man kann darin Pickles marinieren oder ihn scharfem Schimmelkäse hinzufügen. Feinschmecker schätzen sein Aroma in würziger Chutney-Sauce aus roten Zwiebeln. - 2 Zucchini
Zucchini – das Gemüse erinnert die Liebhaber kulinarischer Kunst an Pickles. Ihre Früchte haben tatsächlich eine längliche Form und sind aufgrund der grünen Farbe verwirrend ähnlich. Zucchini sind eine Kürbissorte, die im sonnigen Italien zur Welt gekommen ist. In letzter Zeit erfreuen sie sich großer Beliebtheit, da sie nicht nur eine schmackhafte Zutat für viele Gerichte, sondern auch sehr kalorienarm sind – sie bestehen bis zu 90 Prozent aus Wasser. Gefüllt, als Beilage zu Fleisch, gegrillt oder als Grundzutat für leckere Cremesuppe – es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Gleichzeitig werden sie auch von Menschen, die an einem extrem empfindlichen Verdauungssystem oder einer Übersäuerung des Magens leiden, sehr gut vertragen. Zucchini verbessern perfekt die Funktion des Verdauungssystems und fördern den Stoffwechsel.
Aufgrund des hohen Gehalts an Folsäure, die für die richtige Entwicklung des Fötus verantwortlich ist, wird der Verzehr insbesondere künftigen Müttern empfohlen.
Neben Zucchini in der täglichen Ernährung werden Sie nach kurzer Zeit eine Verbesserung des Zustands von Haar, Haut und Nägeln bemerken. Sie fördern auch Ihr Nervensystem und reduzieren Symptome und Folgen von Stress. Zucchini sind kein besonders anspruchsvolles Gemüse, von daher können Sie sie ohne Problem in Ihrem Hausgarten anbauen.
Zucchini-Gerichte ─ Zucchini-Speisen und Rezepte
Zucchini sind ein Kürbisgemüse aus Italien. Nicht ohne Grund, denn es passt gut zu Fisch, Fleisch und Gemüse aller Art. Gerichte aus Zucchini wie Auflauf, Pasta, Grütze und Letscho besonders beliebt. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch einfach und schnell zubereitet. Zucchini sind ideal zum Braten, Schmoren, Backen und Dämpfen. Rezepte mit Zucchini enthalten auch die gefüllte oder gegrillte Variante. Dieses Gemüse kann auch roh als Zutat von Butterbroten oder Salaten verschiedener Art gegessen werden. Zucchini dienen als Basis für Suppen, Aufläufe, Puffer und Aufläufe. Zucchini-Gerichte können jedoch nicht nur salzig, sondern auch süß sein. Dies ist der Fall bei aromatischen Marmeladen. - 2 Auberginen
Die Aubergine ist eine Pflanze, die Zutat zahlreicher interessanter Gerichte ist. Sie wird hauptsächlich in feuchten, tropischen Klimazonen in vielen Ländern angebaut, z. B. in Westindien oder auf den Philippinen. Es ist auch erwähnenswert, dass in Indien und Japan noch daran geforscht und gearbeitet wird, bessere Sorten dieser Zutat zu entwickeln. Auberginen wurden erstmals bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. in China erwähnt, deren Verwendung in Europa aufgrund ihres schlechten Rufs erst um 1700 begann. Bis heute gibt es auch negative Meinungen, aber doch unbegründet.
Auberginen werden weltweit in der Küche verwendet. Sie können viele verschiedene Gerichte daraus zubereiten. In vielen Ländern wurden bzw. werden sie als wichtiger Bestandteil der Ernährung der Armen angesehen. Es stellt sich jedoch heraus, dass dieses Produkt auch Zutat vieler exquisiter Gerichte sein kann. Auberginenrezepte enthalten viele interessante Fleisch-, Gemüse- und Gewürzzutaten. Ein interessantes Beispiel ist der leichte Snack ─ Caponata siciliana mit Auberginen.
Andere interessante Auberginengerichte sind Hähnchencurry mit Auberginen und Mandeln sowie der italienischer Auflauf mit dieser Zutat. Auberginen wurden in Europa hauptsächlich von Italienern verbreitet. Kein Wunder, dass die italienischen Auberginengerichte wie Cannelloni mit Auberginen und Käse, La Pasta alla Norma aus Sizilien oder der sizilianische Auberginen-Salat, der eine interessante Ergänzung für Fleischgerichte ist, die beliebtesten sind. - 3 Eigelbe
- 500 Gramm Frischkäse, Magerstufe
Frischkäse besteht aus Quark, der mit Sahne angereichert wird. Diese Mischung wird homogenisiert bzw. vereinheitlicht. Dessen Ergebnis ist ein glattes, cremiges Produkts mit einer einheitlichen Konsistenz.
Sie können Frischkäse in einer natürlichen Version nur mit Sahne oder in Geschmacksvarianten kaufen. Zu den meist hinzugefügten Zutaten gehören Kräuter, Paprika, Meerrettich und Früchte wie Kirschen, Aprikosen, Beeren usw.
Frischkäse wird normalerweise als Beilage zu Brot gegessen. Sowohl in süßer als auch in trockener Variante passt er perfekt zu frischem und knusprigem Brötchen. Man kann frisches Gemüse oder Aufschnitt dazu reichen, um ein leckeres und nahrhaftes Butterbrot zu kreieren. Natürlicher Frischkäse wird oft als Zusatz für Pfannkuchen und süße Omelettes verwendet. Sie können daraus auch einen Guss sowie Teigmassen machen. - 25 Gramm Kapern
Kapern sind eins der Hauptgewürze der mediterranen Küche immer beliebter wird. Sie sind die kleinen, unentwickelten Knospen von dornigen Kapern. In der europäischen Küche findet man sie meistens mariniert in Essig oder Salzlake oder eingelegt.
Der Name Kapern stammt von der lateinischen Capra (Ziege), was das scharfe, intensive Aroma des Gewürzes widerspiegelt. Tatsächlich zeichnen sich Kapern durch ein ausgeprägtes, fermentiertes Aroma und einen bitteren Geschmack aus, der im Marinierprozess stärker wird. Kapern erinnern optisch an grünliche, getrocknete Knospe einer Pflanze.
Die Qualität wird durch die Größe bestätigt ─ je kleiner die Knospen, desto würziger schmeckt das Gewürz.
Kapern sind im Mittelmeerraum seit der Antike bekannt und vor allem in Italien und Südfrankreich immer noch sehr beliebt. Kapern sind eine leckere Ergänzung zu Hühner- und Pizzagerichten. Gerichte mit Kapern sind zum Beispiel italienische Arancini oder Kapernbällchen sowie gebratener Fisch mit Kapernpaste und Petersilie. Dieses Gewürz passt gut zu Knoblauch, Oliven, Basilikum und Oregano. Es empfiehlt sich, sie hinzuzufügen, um den Geschmack von grünen Bohnen und Tomatensaucen zu verstärken. - Pfefferkörner
- 1 Teelöffel Rosmarin
- Salz
- 80 Gramm Tomaten, getrocknet
1 Portion enthält
Kalorien | 222 kcal |
Protein | 22 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 13 g |
zugesetzter Zucker | 11 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Eigelb
frisch gemahlene Pfefferkörner
Rosmarin. Eins der wichtigsten Gewürze der mediterranen Küche, ist eine unauffällige Pflanze, die an einen Fichtenzweig erinnert. Er wächst im mediterranen Klima in der Natur, in gemäßigtem Klima kann er nur im Frühling und Sommer angebaut werden, da er keinen Frost verträgt. Er wird für seinen intensiven Waldgeruch und seinen frischen Geschmack mit einer ausgeprägten Kiefernnote geschätzt. Er schmeckt sowohl frisch als auch getrocknet und kann sogar eingefroren werden. Nach dem Auftauen ist der Duft von Rosmarin noch stärker als die direkt aus dem Busch geernteten Äste.
Rosmarin ist ein vielseitiges Gewürz und eignet sich für eine Vielzahl salziger Gerichte: von Suppen über das Gemüse bis zum Fleisch. Er passt zu gebackenem Fisch, Lamm- und Rindfleisch. Er betont den Waldgeschmack von Wild und verleiht Geflügelfleisch Charakter. Er wird verwendet, um das Aroma von Spinat und Waldpilzen hervorzuheben. Sie können ihn auch Gerichten mit Hülsenfrüchten hinzufügen. Das Kultrezept für Gerichte mit Rosmarin sind damit bestreute Bratkartoffeln oder Süßkartoffeln sowie eine damit gewürzte Marinade für Grillfleisch.
Bio Rosmarin
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.