Bio Mayonnaise
Mayonnaise würzt Vorspeisen und Salate und verfeinert Fleisch, Fisch und Gemüse. Wenn Du etwas Frisches und Einzigartiges servieren möchten, lässt sich dies leicht und auf interessante Weise mit selbstgemachter Kräutermayonnaise erreichen.
Zubereitungsschritte
- 1.Die Eigelbe in eine Schüssel geben. 1 Prise Salz, 1 EL Zitronensaft und Senf dazu geben. Alles mit dem Schneebesen oder mit dem Handmixer/Zauberstab schaumig rühren/schlagen.
- 2.Zuerst das Öl tropfenweise, dann in dünnem Strahl dazu gießen und mit einem Schneebesen oder mit dem Handmixer/Zauberstab auf höchster Stufe unterrühren. So lange rühren, bis eine cremige Mayonnaise entstanden ist. Anschließend je nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
- 3 Eigelbe, M
- Salz
- Pfeffer
- 1 Esslöffel Zitronensaft
- 2 Teelöffel Dijon-Senf
Dijon-Senf ist eines der schärferen Senfprodukte, die in den Regalen zu finden und gleichzeitig ein Markenzeichen der französischen Stadt Dijon sind. Der Herstellungsprozess ist ein Geheimrezept, das durch ein Originalitätszertifikat geschützt wird.
Dijon-Senf wird seit dem 13. Jahrhundert in der burgundischen Hauptstadt in großem Umfang hergestellt. Die Tradition der Herstellung von würzigem Senf unter Zusatz von Honig und Essig wurde jedoch von den Römern initiiert.
Dijon-Senf zeichnet sich durch einen scharfen, salzigen Geschmack und eine geschmeidige Konsistenz aus. Er wird ausschließlich aus braunem Senf Brassica juncea hergestellt, dem Essig und Zucker hinzugefügt werden und der anschließend einer speziellen Behandlung unterzogen wird. Eine wichtige Phase der Herstellung dieses Senfs ist die mehrstündige Fermentation, in der die Sauce die chemische Verbindung AIT erzeugt, die für den spezifischen Geschmack von Dijon-Senf verantwortlich ist.
In der französischen Küche wird Dijon-Senf häufig für Schweine- und Kaninchengerichte verwendet. Ein Grillfest in der Ferienzeit und warm servierte Würste ohne ihn sind kaum vorstellbar. Die Franzosen tauchen Pommes frites gerne darin ein und geben ihn zu Eintopfgerichten. Er eignet sich gut für Butterbrote, Salate und Zutat der Vinaigrette. - 200 Milliliter Pflanzenöl
1 Portion enthält
Kalorien | 492 kcal |
Protein | 2 g |
Fett | 5 g |
Kohlenhydrate | 2 g |
zugesetzter Zucker | 1 g |
Ballaststoffe | 249 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Eigelb
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.