Bio Selbstgemachte Hartweizen-Pasta
Zubereitungsschritte
- 1.Das Mehl, den Grieß, Salz und Öl mit ca. 200 ml lauwarmem Wasser in eine Schüssel geben und verrühren. Diesen noch sehr bröseligen Teig auf die Arbeitsfläche geben und mit den Händen mindestens 10 Minuten kräftig kneten. Mit der Zeit sollte der Teig dabei immer elastischer werden und gut zusammenhalten. Falls dies nicht der Fall ist, noch 1-2 EL Wasser unterkneten. In Folie gewickelt ca. 2 Stunden bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
- 2.Anschließend die Arbeitsfläche mit Mehl und Grieß bestreuen und den Teig in vier Portionen teilen. Diese nacheinander darauf 2-3 mm dünn ausrollen. Dazu die Teigoberfläche auch mit etwas Mehl und Grieß bestreuen. Da der Teig sehr fest ist, erfordert das Ausrollen etwas Kraft und Geduld, leichter geht es mit einer Nudelmaschine. Den dünnen Teig anschließend etwa 10 Minuten antrocknen lassen.
- 3.Dann in schmale Streifen für Tagliatelle oder breite Streifen für Papardelle schneiden.
- 4.Entweder hängend (z.B. über einem Wäscheständer) trocknen lassen oder zu kleinen Nestern formen.
- Grieß
- 200 Gramm Hartweizengrieß
- 200 Gramm Hartweizenmehl
- Mehl
- 30 Milliliter Olivenöl
- Salz
1 Portion enthält
Kalorien | 310 kcal |
Protein | 8 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 56 g |
zugesetzter Zucker | 1 g |
Ballaststoffe | 3 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.