Bio Rote Bete-Salat mit Orangen
Zubereitungsschritte
- 1.Die Rote Bete ca. 30 Minuten in Salzwasser bissfest kochen. Abkühlen lassen, pellen und in dünne Scheiben schneiden.
- 2.Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in feine Ringe schneiden.
- 3.Die Orangen mit einem scharfen Messer gründlich schälen, dabei die weiße Haut entfernen, dann entlang der Trennwände die Filets herauslösen. Austretenden Saft auffangen und den Rest auspressen.
- 4.Den Orangensaft mit dem Zitronensaft, etwas Salz, Pfeffer, Zucker und dem Öl verrühren.
- 5.12 Orangenfilets ganz lassen, die restlichen halbieren und mit den Roten Beten, Frühlingszwiebeln und dem Dressing mischen.
- 6.Mit den ganzen Orangenfilets garniert servieren.
- 4 Frühlingszwiebeln
- 3 Orangen
- 1 Teelöffel Pfeffer, weiß
- 4 Esslöffel Rapsöl
- 500 Gramm Rote Bete
- Salz
- 4 Esslöffel Zitronensaft
- 1 Teelöffel Zucker
1 Portion enthält
Kalorien | 243 kcal |
Protein | 4 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 27 g |
zugesetzter Zucker | 26 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Bio Orange
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.