Bio Sesamkringel
Zubereitungsschritte
- 1.Das Mehl in eine Schüssel sieben und eine Mulde in die Mitte drücken. Das Salz an den Rand streuen. Das Öl in die Mulde gießen. Die Hefe mit dem Zucker in ca. 300 ml lauwarmem Wasser auflösen und zum Mehl geben. Alles gut verkneten, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst. Ca. 45 Minuten abgedeckt an einem warmem Ort gehen lassen.
- 2.Den Backofen auf 220°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Teig nochmals gut durchkneten. In 16 Stücke teilen und jeweils zu einem ca. 30 cm langen Strang rollen. Jeweils 2 Stränge umeinander wickeln und die Enden gut zusammendrücken.
- 3.Lauwarmes Wasser in eine flache Schale füllen und den Sesam auf einem Teller ausstreuen. Die Teigringe in das Wasser tauchen und von beiden Seiten in den Sesam drücken.
- 4.Auf ein Backblech mit Backpapier legen und im Ofen ca. 30 Minuten goldbraun backen.
- Hefe
- 500 Gramm Mehl
- 3 Esslöffel Olivenöl
- 1 Teelöffel Salz
- 200 Gramm Sesamsamen
Sesam sind die kleinen Körner einer Ölpflanze, die unsere Gerichte seit Jahren anreichern.
In der asiatischen Küche gehören sie zu den Hauptzutaten der täglichen Mahlzeiten. Diese Pflanze ist vielseitig einsetzbar, nicht nur in der Küche.
Aus Sesamöl werden ätherische Öle, Seifen und Parfüms hergestellt. Die Eigenschaften des Öls helfen bei Hautproblemen und stärken Haare und Nägel. In der Lebensmittelindustrie ist Sesamöl eines der gesündesten Öle mit der ältesten Herkunft. Es ist ein wichtiger Bestandteil bei der Herstellung von Margarine.
Darüber hinaus wird Sesam zur Herstellung von Süßigkeiten, vor allem Halva und knusprigen Sesamriegeln verwendet. Aus Sesamsamen wird auch Tahina ─ eine Paste aus dem Nahen Osten, die für die Herstellung von Humus notwendig ist und auch als Zusatz für Brot oder Backwaren verwendet werden kann – hergestellt. Darüber hinaus schmücken Sesamsamen oft das Brot und verleihen ihm einen nussigem Geschmack sowie ein ausdrucksstarkes Aroma. Wenn Sie Weizenbrötchen selbst backen, empfiehlt es sich, sie mit Sesam zu bestreuen, genauso kann man damit den Geschmack von grünen Salaten und Cremesuppen aufpeppen. - 1 Teelöffel Zucker
1 Portion enthält
Kalorien | 407 kcal |
Protein | 12 g |
Fett | 5 g |
Kohlenhydrate | 49 g |
zugesetzter Zucker | 1 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.