Bio Rindersteak mit Brunnenkresse-Radieschen-Salat
Zubereitungsschritte
- 1.Den Ofen auf 80°C Unter- und Oberhitze vorheizen. Die Steaks waschen, trocken tupfen und mit Salz, Koriander und Pfeffer würzen. Von beiden Seiten in heißem Schmalz scharf anbraten und auf einem vorgewärmten Teller im Ofen ca. 15 Minuten (je nach Fleischdicke länger oder kürzer) rosa gar ziehen lassen. Währenddessen einmal wenden.
- 2.Für den Salat die Kresse waschen, putzen und gut abtropfen lassen (oder schleudern). Die Radieschen waschen, putzen und in dünne Scheiben schneiden. Mit der Brunnenkresse auf Schüsseln verteilen.
- 3.Den Essig mit dem Zitronensaft, Senf, Honig und Öl verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Jeweils ein wenig auf die Teller träufeln, den Rest über den Salat gießen.
- 4.Die Steaks aus dem Ofen nehmen, kurz ruhen lassen und in Scheiben geschnitten mit dem Salat servieren.
- Salz
- 1 Teelöffel Senf, scharf
- 4 Esslöffel Weißweinessig
- 1 Esslöffel Zitronensaft
- Brunnenkresse
- 1 Esslöffel Butterschmalz
- 1 Teelöffel Honig
Honig, einer der wertvollen Schätze der Natur, der seit Jahrhunderten sowohl für kulinarische als auch für medizinische Zwecke verwendet wird Er wird nicht ohne Grund als flüssiges Gold bezeichnet. Je nach Art wird Honig zur Behandlung verschiedener Erkrankungen und Komplikationen ─ von Atemwegserkrankungen über lebensmittelbedingte Krankheiten bis hin zur Behandlung von Bluthochdruck und Kreislaufproblemen ─ verwendet.
In der Küche hat sich Honig als Zutat für süße und salzige Gerichte bewährt. Letztere, vor allem Fleischgerichte, gewinnen in Kombination mit Honig einen überraschend süß-salzigen Geschmack und Waldaroma.
In Honig marinierte Ente mit dem Zusatz von aromatischem Rosmarin ist eine großartige Idee für ein nahrhaftes Abendessen für alle, die die Süße des Honigs und den delikaten Geschmack von Geflügel lieben. - 1 Teelöffel Koriandersamen
- 6 Esslöffel Olivenöl
- Pfefferkörner
- 8 Radieschen
- 4 Rinderfiletsteaks
1 Portion enthält
Kalorien | 438 kcal |
Protein | 40 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 4 g |
zugesetzter Zucker | 4 g |
Ballaststoffe | 1 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.