Bio Shrimps im Backteig
Zubereitungsschritte
- 1.Das Reismehl in eine Schüssel sieben. Das Eiweiß, Salz und Currypulver zugeben und mit einem Schneebesen zügig verrühren. Etwa 150 ml kaltes Wasser auf einmal zugießen und zu einem glatten Teig verrühren.
- 2.Das Öl in einem mittleren Topf erhitzen (ca. 170°C). Die gewaschenen Garnelen gut mit Küchenkrepp trocken tupfen. In Reismehl wenden, überschüssiges Mehl abklopfen und durch den Teig ziehen.
- 3.Abtropfen lassen und vorsichtig in das heiße Öl geben. Mit einem Schaumlöffel ab und zu wenden und gleichmäßig ca. 2 Minuten goldbraun ausbacken. Mit dem Schaumlöffel aus dem Fett heben, abtropfen lassen und auf Küchenkrepp legen. Auf diese Weise alle Garnelen portionsweise ausbacken.
- 4.Dazu Dips nach Belieben servieren.
- 1 Teelöffel Currypulver
Curry - eine Mischung aus sorgfältig ausgewählten Gewürzen der südasiatischen Küche. Es ist schwer eindeutig zu sagen, welche Gewürze in der Komposition enthalten sind, da dies in der Regel von der Region Asiens abhängt, in der wir uns befinden.
Als festen Bestandteil aller Mischungen können wir jedenfalls Kurkuma, das für die charakteristische gelbe Farbe des Gewürzes verantwortlich ist, sowie Koriander, Ingwer, Knoblauch, Pfeffer, Zimt, Muskatnuss, Kardamom, Kümmel und Nelken nennen.
Der Name Curry stammt höchstwahrscheinlich aus dem tamilischen Wort „Kari“ und bedeutet Fleisch, Sauce oder gekochtes Gemüse. Die Gewürzmischung ähnelt dem in Tamil Nadu (Bundesstaat Indiens) beliebten Sambar.
Der Begriff Curry wird auch im Zusammenhang mit einem Gericht auf der Basis von Weizen oder Reis verwendet. Es wird in Butter unter Zusatz von Sahne, manchmal auch Kokosmilch und Lorbeerblättern sowie vor allem den gleichnamigen Gewürzen gekocht.
Curry ist auch der Name des Bergera koenigii-Baums, dessen Blätter in einigen Regionen Asiens verwendet werden, um eine Mischung von Gewürzen mit demselben Namen herzustellen. Normalerweise ist die Mischung aus Currygewürzen gelb, aber weltweit können wir auch Curry in roter und grüner Variante treffen. Das rote Curry besteht aus roten Chilischoten, das grüne Curry ist ihr grünes Pendant.
Das klassische gelbe Curry passt hervorragend zu Gerichten aus Fisch, Geflügel und Meeresfrüchten. Es ist auch eine unschätzbare Zutat für Saucen, Suppen und Salate.
Besonders häufig wird es in der griechischen, thailändischen und indischen Küche verwendet. Der Geschmack der charakteristischen Gewürzmischung ist ideal für die Begleitung von cremigem Naturjoghurt, Sahne sowie Kokosmilch. Die Mischung aus Currygewürzen hat neben den Geschmacksqualitäten auch viele Werte zu bieten, die positiv auf unseren Körper wirken. Beginnend mit der wichtigsten Zutat, d.h. Kurkuma, das die körpereigene Immunabwehr steigert, die Verdauung verbessert und schlechtes Cholesterin bekämpft sowie den Blutzucker senkt. Ein anderes Beispiel sind Ingwer und Chili, die die Verdauung beschleunigen, sowie Knoblauch, der antibakterielle Eigenschaften aufweist.
- 1 Eiweiß
- 1 Liter Pflanzenöl
- 100 Gramm Reismehl
Das vor kurzem noch nicht so bekannte und schwer erhältliche Reismehl ist eine kulinarische Modezutat, die vor allem bei Freunden der asiatischen Küche beliebt ist.
Im Fernen Osten wird Reismehl seit Jahrhunderten zur Herstellung von leichtem Gebäck und Reisnudeln verwendet.
Es wird aus fein gemahlenem Reis hergestellt, was bedeutet, dass es kein Gluten enthält und sogar Menschen, die an Zöliakie leiden, es bedenkenlos essen können. Es ist in größeren Supermärkten und Reformhäusern erhältlich oder kann durch Mahlen von Reis in einer elektrischen Mühle selbst hergestellt werden.
Reismehl kann wie andere Mehlsorten zum Eindicken von Saucen und Suppen verwendet werden. Besonders geeignet für Béchamelsauce, der es einen cremigeren und zarteren Geschmack verleiht als herkömmliches Weizenmehl. In Reismehl kann man Fleisch und Fisch panieren, die nach dem Braten sehr knusprig sind. Es ist empfehlenswert, auf seiner Basis Hefepuffer oder Pfannkuchen zuzubereiten oder luftige Kuchen zu backen. Reismehl ist schließlich eine perfekte Zutat zum Backen von sowohl süßem als auch trockenerem Gebäck. - 12 Riesengarnelen
Garnelen sind die bekanntesten Meeresfrüchte, die aufgrund ihres einzigartigen Geschmacks, ihrer leichten Verdaulichkeit und ihrer zahlreichen Nährwerte sehr beliebt sind.
Garnelen sind ein sehr weiter Begriff, der bis zu 2.500 verschiedene Arten dieser Meerestiere betrifft, die in Gewässern weltweit, sogar in der kühlen Ostsee, vorkommen, obwohl diese Art nur als Köder für größere Fische verwendet wird.
Zu den köstlichsten Garnelensorten zählen Riesengarnelen - die weltweit größte Art dieser Klasse von Krebstieren, Cocktail- sowie Tigergarnelen. Garnelen versorgen unseren Körper mit vielen Proteinen und Mineralstoffen wie Magnesium, Kalium, Selen und Phosphor. Interessanterweise enthalten Garnelen kaum Fett, da sie knapp 2 Gramm Fett pro 100 g Produkt enthalten.
Garnelen können auf vielerlei Art und Weise zubereitet werden, am besten schmecken sie gebraten mit Knoblauch und Kräutern. Wir finden sie oft in Risotto und als Vorspeisen vor formellen Abendessen. Man kann sie ruhig für Salate mit frischem Gemüse verwenden oder in Pfannkuchenteig backen. Sie können auch Fischsuppen ergänzen oder andere Fischgerichte begleiten. - 1 Prise Salz
1 Portion enthält
Kalorien | 2634 kcal |
Protein | 40 g |
Fett | 22 g |
Kohlenhydrate | 44 g |
zugesetzter Zucker | 1 g |
Ballaststoffe | 1 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Eiweiß
Pflanzenöl
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.