Bio Gebackene Kartoffeln mit Speck und Sauerrahm
Zubereitungsschritte
- 1.Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Die Kartoffeln waschen und in kochendem Salzwasser 15 Minuten vorgaren. Abgießen, abtropfen lassen und der Länge nach halbieren. Mit einem Teelöffel etwas aushöhlen.
- 2.Ein Backblech mit 2-3 EL Öl einsteichen und die Kartoffeln mit der Schnittfläche nach unten auf das Backblech legen. In 25-30 Minuten goldbraun braten.
- 3.In der Zwischenzeit den Speck in Streifen schneiden und in einer Pfanne bei mittlerer Hitze auslassen. Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in feine Ringe schneiden.
- 4.Die fertigen Kartoffeln mit Salz würzen und mit den Speckstreifen füllen. Jeweils 1 EL saure Sahne darauf geben und mit Fühlingszwiebeln bestreuen. Mit Chiliflocken würzen und sofort servieren.
- Chiliflocken
- 2 Frühlingszwiebeln
- 1 Kilogramm Kartoffeln, mehligkochend
- Olivenöl
- Salz
- 300 Gramm Saure Sahne
- 200 Gramm Speck
Speck ist nichts anderes als Fettgewebe, das vom Schweinefleisch, meistens vom Rücken und den Seiten, gewonnen in Scheiben und in kleineren Stücken verkauft wird. Es ist das fettreichste Stück vom Schweineschlachtkörper, das bis zu 99 Gramm Fett pro 100 Gramm Produkt enthält. Er hat eine weiße, manchmal leicht gelbe Farbe und einen recht starken, nicht sehr angenehmen, fetten Geruch.
Sie können Speck in verschiedenen Formen kaufen. Man kann rohen Speck, der meistens für verarbeitete Produkte verwendet wird, geräucherten oder gesalzenen Speck kaufen. Er ist ein typisches Produkt der ländlichen Küche, das vor allem im Winter gegessen wird. Sie können Speck als Zusatz für Mehlgerichte wie Piroggen, Quarkklöße oder Knödel verwenden.
Mit Zusatz von Salz schmecken sie viel besser und sind kräftiger. Speck passt gut zu Sauerkraut und kommt oft in dieser Kombination vor: Sie können ihn Bigos, angebratenem Kraut oder Choucroute hinzufügen. Speck wird in hausgemachte Pasteten gegeben und ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Schmalz. Manchmal wird er hinzugefügt, um den Geschmack von Suppen wie Brühe oder saurer Suppe zu verstärken. Er ist ein sehr fettreiches und kalorienhaltiges Erzeugnis, daher sollte es nur ab und zu konsumiert werden.
1 Portion enthält
Kalorien | 589 kcal |
Protein | 16 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 52 g |
zugesetzter Zucker | 6 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.