Bio Shortbread-Kekse mit Zucker
Zubereitungsschritte
- 1.Die Butter mit dem Zucker in einer Schüssel schaumig rühren. Gesiebtes Mehl und Reismehl dazugeben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. In Frischhaltefolie gewickelt ca. 30 Minuten kalt stellen.
- 2.Den Backofen auf 160°C Umluft vorheizen. Den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche zu ca. 3 cm dicken Rollen formen und in ca. 5 mm dünne Scheiben schneiden. Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und mit einer Gabel mehrmals leicht einstechen.
- 3.Im Ofen ca. 10 Minuten lichtgelb backen.
- 4.Aus dem Ofen nehmen und und mit Zucker bestreuen. Auf dem Blech auskühlen lassen.
- 250 Gramm Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 275 Gramm Mehl
- 100 Gramm Reismehl
Das vor kurzem noch nicht so bekannte und schwer erhältliche Reismehl ist eine kulinarische Modezutat, die vor allem bei Freunden der asiatischen Küche beliebt ist.
Im Fernen Osten wird Reismehl seit Jahrhunderten zur Herstellung von leichtem Gebäck und Reisnudeln verwendet.
Es wird aus fein gemahlenem Reis hergestellt, was bedeutet, dass es kein Gluten enthält und sogar Menschen, die an Zöliakie leiden, es bedenkenlos essen können. Es ist in größeren Supermärkten und Reformhäusern erhältlich oder kann durch Mahlen von Reis in einer elektrischen Mühle selbst hergestellt werden.
Reismehl kann wie andere Mehlsorten zum Eindicken von Saucen und Suppen verwendet werden. Besonders geeignet für Béchamelsauce, der es einen cremigeren und zarteren Geschmack verleiht als herkömmliches Weizenmehl. In Reismehl kann man Fleisch und Fisch panieren, die nach dem Braten sehr knusprig sind. Es ist empfehlenswert, auf seiner Basis Hefepuffer oder Pfannkuchen zuzubereiten oder luftige Kuchen zu backen. Reismehl ist schließlich eine perfekte Zutat zum Backen von sowohl süßem als auch trockenerem Gebäck. - 125 Gramm Zucker
1 Portion enthält
Kalorien | 481 kcal |
Protein | 5 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 56 g |
zugesetzter Zucker | 19 g |
Ballaststoffe | 1 g |
Gesamtpreis: €