Bio Weihnachtliche gefüllte Pute mit Gemüse und Polenta
Zubereitungsschritte
- 1.Den Backofen auf 220°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Pute waschen, trocken tupfen und innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben.
- 2.Die Äpfel schälen, vierteln, das Kerngehäuse herausschneiden und das Fruchtfleisch in Spalten schneiden. Die Zwiebeln abziehen, 2 davon würfeln, die restlichen in Ringe schneiden. Die Äpfel und Zwiebelringe in 2 EL heißem Butterschmalz andünsten. Die Apfel-Zwiebel- Mischung, 100 g Cranberries, Salbei und Ahornsirup mischen und die Pute damit füllen. Mit Küchengarn verschließen.
- 3.Das Suppengemüse putzen, waschen und fein würfeln. In 1 EL Butterschmalz mit den Zwiebelwürfeln anrösten. Das Gemüse in die Fettpfanne des Ofens geben, die Pute darauf setzen und mit übrigem zerlassenem Butterschmalz bestreichen. Im vorgeheizten Backofen ca. 15 Minuten braten. Die Temperatur auf 180°C herunterschalten und ca. 250 ml heiße Hühnerbrühe zugeben. Die Pute 3 Stunden braten und gelegentlich mit Bratensaft beschöpfen. Nach 1 Stunde die restliche Cranberries und evtl. Brühe zugeben.
- 4.Zwischenzeitlich für die Polentasterne die Milch aufkochen. Polenta einrühren, salzen, pfeffern und bei kleiner Hitze 10 Minuten köcheln lassen, dabei öfter umrühren. Polenta vom Herd ziehen, etwas abkühlen lassen, dann Eier und den Parmesan unter die Polenta rühren. Die Polenta ca. 1 cm dick auf ein leicht geöltes Blech streichen und erkalten lassen. Kurz vor dem Servieren aus der Polenta Sterne ausstechen und in heissem Öl goldbraun braten.
- 5.Die Möhren schälen und schräg in dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebel abziehen und fein würfeln. Kurz bevor die Pute gar ist, die Zwiebel in heißer Butter glasig dünsten, die Möhren zugeben und 3 Minuten mitdünsten. Mit Puderzucker bestauben und kurz karamellisieren. Die Gemüsebrühe angießen, die Möhren zugedeckt bei mittlerer Hitze in ca. 10 Minuten garen und mit Salz und Pfeffer würzen.
- 6.Nach Ende der Garzeit die Pute herausnehmen, auf eine Platte setzen und weiter ca. 15 Minuten unter Alufolie ruhen lassen.
- 7.Den Bratenfond mit dem Gemüse in einen Topf umgießen und mit der restlichen Hühnerbrühe und dem Saft einköcheln lassen. Die Sauce pürieren und durch ein Sieb streichen. Dann die Crème fraîche unterrühren und mit Salz, Pfeffer abschmecken.
- 8.Die Pute tranchieren und mit der Sauce, der Füllung, den glasierten Möhren und den Polentasternen auf vorgewärmten Tellern angerichtet servieren.
- 150 Milliliter Johannisbeersaft
- 400 Milliliter Milch
Milch.
Obwohl sie seit Jahrhunderten Basis der Ernährung, vor allem bei Kindern ist, hören wir in letzter Zeit immer häufiger Diskussionen über deren nicht so positiven Eigenschaften. Es handelt sich hauptsächlich um einen hohen Fettindex, der im Verhältnis zu ihren Vitaminen und Mineralstoffen kein besonders starkes Argument ist. Es ist seit jeher bekannt, dass Milch vor allem eine Quelle von Protein und Kalzium ist, das der wichtigste Baustoff für Knochen ist. Darüber hinaus enthält sie Phosphor und Magnesium, das die Funktion von Nervenzellen fördert .
Ihr Konsum in angemessenen Mengen hilft, viele Krankheiten wie Osteoporose, Bluthochdruck und sogar Krebs zu verhindern. Nur zwei Gläser Milch pro Tag reichen aus, um Körper und Geist frisch zu halten. Natürlich kann sich das nicht jeder erlauben.
Hier sind Menschen gemeint, die die in der Milch enthaltene Laktose nicht vertragen. Dies ist in der Tat ein berechtigter Fall, in dem sie nicht in die tägliche Ernährung aufgenommen werden sollte. Apropos Milch, normalerweise fällt uns als erstes im Zusammenhang mit Milch eine Kuh ein. Es stimmt, Kuhmilch ist am beliebtesten. Nicht nur in Form eines Getränks, das wir zum Frühstück verwenden können, sondern auch als Rohstoff, aus dem wir andere Produkte wie Käse, Joghurt, Buttermilch und Kefir herstellen.
Sie wird in großem Ausmass verwendet und obwohl wir sie mehr mit einer morgendlichen Mahlzeit verbinden, bildet Milch auch Basis für verschiedene Soßen, die zum Mittagessen verwendet werden. Eine von ihnen ist die allen bekannte, hervorragende Bechamelsauce. Neben Kuhmilch finden Sie im Handel unter anderem Ziegenmilch, die aus Sojabohnen erzeugte Sojamilch ─ eine Version für Menschen, die gegen Laktose allergisch sind ─ und sogar das Milchpulver, das bei der Verdampfung von Wasser aus Kuhmilch hergestellt wird. - 1 Kilogramm Möhren
Die Karotte ist eine der bekanntesten Gemüsesorten, deren Eigenschaften sogar in einem populären Sprichwort für Kinder enthalten sind, das besagt, dass man Karotten essen muss, um ein gutes Sehvermögen zu haben. Das sind keine leeren Worte, denn Beta-Carotin und Vitamin A in Karotten wirken sich positiv auf die Sehschärfe aus und nähren die Augen. Darüber hinaus hilft der regelmäßige Konsum von Karottenprodukten, Bräune lange zu behalten und den Hautzustand zu verbessern.
Karotten sind der Menschheit seit der Antike bekannt, doch ihr Geschmack und Aussehen von damals unterscheidet sich erheblich von dem, was wir heute essen. Sie gehörten nicht zu dem beliebten Gemüsen. Karotten wurden populär im 14. Jahrhundert, obwohl die heute bekannte orangefarbene Sorte von den Niederländern erst im 17. Jahrhundert entwickelt wurde.
Heute herrschen Karotten in der europäischen Küche in süßer und salziger Form vor. In Portugal ist Karottenmarmelade eines der nationalen Produkte, die dank der Zugabe von Kräutergewürzen köstlich schmeckt und auch außerhalb der Heimat von Columbus beliebt wird. Der Hit der letzten Jahre ist ein Karottenkuchen mit Frischkäseglasur sowie würzige Pfefferkuchen mit Karotten. Ohne Karotten ist eine Sonntagsbrühe kaum vorstellbar, sie bewährt sich auch in einer mit Fleisch gedünsteten Version oder als Salat, der mit geriebenen Äpfeln serviert wird. Sie schmeckt auch köstlich roh oder als süßer Saft ─ eine leckere Vitaminbombe. - 2 Esslöffel Olivenöl
- 100 Gramm Parmesan
Parmiggiano Reggiano ist ein außergewöhnlicher Käse mit einem einzigartigen Geschmack und Aroma. Er hat eine harte Haut in gelber Farbe. Das Innere selbst besteht aus kristallinen, körnigen Strukturen in Elfenbeinfarbe.
Seit Jahren wird er nach demselben Rezept u. a. in den Provinzen Parma, Reggio Emilia und Bologna hergestellt. Er ist der feinste italienische Käse, der in der ganzen Welt berühmt ist. Aufgrund seiner Qualität gilt er als renommiert und einzigartig. Er besteht aus Kuhmilch. Der Herstellungsprozess ist nicht kompliziert, und das Endprodukt wird hauptsächlich durch die Milchqualität bestimmt.
Die für die Herstellung von Parmesan verwendete Milch stammt von Kühen, die nur mit Gras und Heu gefüttert werden. Sie darf auch nicht pasteurisiert sein. Aus diesem Grund wird sie mehrfach auf Hygiene und Qualität geprüft.
Der Geschmack des Käses bestimmt auch die Jahreszeit, in der er gelagert wird. Den besten Parmiggiano Reggiano erzeugt man aus im Juli und Juni hergestellten Käse. Nach Entfernung der Molke wird das Produkt auf 50 Grad Celsius erhitzt, damit so viel Wasser wie möglich verdampft. Bevor der Käse gelagert wird, wird er für 23 Tage in Salzlake gegeben. Dies ist der letzte Prozess, bei dem der Käse im Reifungsraum abgelegt wird. Dort verbringt er zwischen 12 und 36 Monaten. Je länger, desto besser die Käsequalität.
Der Lab-Parmesankäse wird als Würzmittel und Zutat für viele Gerichte der italienischen Küche und nicht nur dort verwendet. Bereits eine kleine Menge verändert unkenntlich den Geschmack und den Charakter von Gerichten. Er ist ein Produkt mit einem würzigen und kräftigen Geschmack mit einer zarten Ananasnote.
Rezepte mit Parmesankäse empfehlen die Verwendung dieses Käses in erster Linie in geriebener Form. In Scheiben oder kleinere Stücke geschnittener Käse wird nur auf der Käseplatte verwendet, die meistens mit Wein serviert wird. Die klassischen Gerichte mit Parmesan sind Risotto, Pasta und Pizza mit geriebenem Käse, Passatelli, Aufläufe, Teigtaschen und verschiedene Suppenarten, z. B. Zwiebelsuppe oder Cremesuppe aus grünen Bohnen. - Pfefferkörner
- Pflanzenöl
- 200 Gramm Polenta
- 2 Esslöffel Puderzucker
Puderzucker ist nichts anderes als fein gemahlene Weißzuckerkristalle.
Weißer Staub eignet sich perfekt sowohl zum Backen von weichen und zarten Kuchen als auch zur Zubereitung von Cremes, hausgemachter süßer Sahne und Quarkcremes. Er wird auch als Bestandteil von Glasur verwendet.
Puderzucker verwenden wir jedoch meistens zur Dekoration von Backwaren und Desserts. Kleine Zuckerkörnchen werden durch Produktionsprozesse erzielt, die in der Fragmentierung weißer Kristalle bestehen.
In dieser Form ist Puderzucker eine Grundzutat in der Konditorei- und Backwarenindustrie. Neben dem Geschmack lässt er Ihre Backwaren appetitlich aussehen. Da er normalerweise mit Maismehl gemischt wird, eignet er sich eher zum Bestreuen von leckeren Süßigkeiten als zum Süßen von Tee oder Kaffee. Wenn es um Nähr- und Brennwerte geht, gestalten es sich ähnlich bei raffiniertem Kristallzucker. Ganz gewiss sollte er nicht von Menschen konsumiert werden, die im Alltag eine kalorienarme Diät halten müssen.
Puderzucker ist eine besondere Energieladung, die jedoch keine Mineralstoffe und keine speziellen Nährwerte hat. In geringen Mengen ist er für unseren Körper nicht schädlich. - 1 Pute
- 3 Esslöffel Ahornsirup
- 10 Blätter Salbei
- Salz
- 1 Bund Suppengrün
Als Suppengrün wird eine Mischung aus Gemüsesorten bezeichnet, die gebündelt auf Märkten und in Supermärkten verkauft und meistens als Zutaten für Brühen verwendet wird.
Sie besteht aus folgenden Gemüsesorten: Karotten, Sellerie, Wurzelpetersilie, Lauch- und Kohlblättern sowie Zwiebeln. Die Anteile an Gemüse sind unterschiedlich, die Bünde unterscheiden sich auch nach Gewicht.
Suppengrün gilt als Grund- und Pflichtzutat eines jeden Kochs und einer jeden Köchin. Mit Suppengrün können köstliche, natürliche Suppen zubereitet werden, angefangen bei wärmender Brühe über Gemüsecremesuppen bis hin zu nahrafter Kohlsuppe.
Suppengrün besticht nicht nur durch einen intensiven Kräuterduft, sondern ist auch eine hervorragende Quelle von Spurenelementen für unseren Körper. Das Gemüsepaket enthält alle Vitamine und Mineralien, die für die richtige Funktion der Organe verantwortlich sind sowie die Immunität und den Zustand von Haar und Haut stärken.
Die Bezeichnung knüpft an das Land, aus dem es nach Polen gekommen ist, an. Das Gemüse kam mit der Königin Bona Sforza, die Ehefrau von Zygmunt dem Alten und Königin von Polen war, nach Mitteleuropa. - 3 Zwiebeln
- Zwiebel
- 2 Äpfel
Apfel.
Diese edle Frucht, bekannt und geschätzt von den alten Römern und Griechen, die nicht nur ihre geschmacklichen, sondern vor allem ihre zahlreichen Vorteile, die seit Jahrhunderten in der Naturmedizin verwendet werden, genossen. Äpfel können bei Verdauungsstörungen, Geschwüren und Halsentzündungen helfen. Das sind sind nur einige ihrer außergewöhnlichen Eigenschaften.
Es wurde nachgewiesen, dass diese Früchte sogar verschiedenen tödlichen Krankheiten wie Darmkrebs, Atherosklerose und Infarkt vorbeugen können. Dank den darin enthaltenen Ballaststoffen fördern sie auch Verdauungsprozesse und somit das Abnehmen. Sie sind sicherlich ein ausgezeichneter Snack für alle, die mit Übergewicht kämpfen.
In diesen Früchten finden wir eine ganze Reihe an Nährwerten und wertvollen Mineralstoffen. Die Vitamine und Kalzium, Eisen oder Magnesium sind nur einige davon. Aufgrund des niedrigen glykämischen Index und den darin enthaltenen Ballaststoffen, die den Blutzuckerspiegel regulieren, wird ihr Verzehr auch für Diabetiker empfohlen.
Es wurde auch bestätigt, dass Äpfel wie nichts anderes den Körper von Giftstoffen befreien und die Funktion unseres Gehirns verbessern. Um alle Vorteile dieser Früchte zu nutzen, sollten wir sie roh mit der Schale essen. Sie ist die Schatzkammer aller positiven Stoffe. Natürlich können Sie diese Früchte auch auf verschiedene Art. und Weise zubereiten, u.a. backen oder braten. Wenn Sie aber alle positiven Eigenschaften bewahren wollen, essen Sie Äpfel am besten roh.
Es gibt rund 10.000 verschiedene Apfelsorten auf der Welt, die sich in Form, Geschmack oder Farbe unterscheiden, was auch ihre Verwendung definiert. Einige sind perfekt geeignet zum Braten, andere für Salate, und wieder andere werden am besten roh in Form eines einfachen Snacks gegessen.
Äpfel eignen sich hervorragend für süße Desserts und salzige Gerichte. Wir bereiten daraus eine köstliche Füllung für Pfannkuchen, einen leckeren Apfelkuchen mit Zimt auf einem Mürbeteig, ein feines Mus, vor allem aber verschiedene Obstgerichte zu. Außerdem passen sie perfekt zum Geschmack von Fleisch. Gebratene Ente oder Truthahn mit Apfel sind nur einige leckeren Vorschläge. - 2 Esslöffel Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 5 Esslöffel Butterschmalz
- 200 Gramm Cranberries
- 4 Esslöffel Crème fraîche
- 2 Eier
- 75 Milliliter Gemüsebrühe
Klassische Gemüsebrühe, die an sich auch als Suppe vorkommen kann, wird normalerweise als Ausgangsbasis für die Zubereitung von Brühen aus anderen Zutaten verwendet. Sehr oft wird sie auch als unverzichtbarer Bestandteil vieler Gerichte verwendet, die zu einem festen Bestandteil der Klassiker der kulinarischen Welt geworden sind.
Für die Zubereitung von Gemüsebrühe werden grundsätzlich zwei Produkte benötigt: Wasser und Gemüsebrühwürfel, in denen Geschmack und Aroma konzentriert sind. Die kleinen Brühwürfel konzentrieren eine Mischung aus Gemüse und Gewürzen, die normalerweise für Brühe infolge eines langen Prozesses verwendet werden.
Als Ausgangsprodukte gelten Karotten, Petersilie, Porree, Sellerie sowie Lorbeerblätter und Nelkenpfeffer. Um eine richtig intensive und aromatische Brühe zu erhalten, können wir ganz gut alles Gemüse verwenden, das wir zur Hand haben In fertigen Brühwürfeln können wir neben den Ausgangsprodukten auch Zwiebeln, Knoblauch und Kohlblätter sowie Pfefferkörnen erwarten. Manchmal auch Liebstöckel. In dieser Hinsicht gilt wirklich volle die Freiheit. Nachdem Sie die Würfel in warmem Wasser aufgelöst haben, sollten Sie die zubereitete Brühe bei geringer Hitze ein wenig kochen.
Zur Herstellung von Brühwürfeln sollte Gemüse von höchster Qualität verwendet werden, das dann mit etwas Wasser und Öl gemischt und gekocht wird. Das ganze Gemüse sollte frisch sein und aus einer zuverlässigen Quelle stammen. Die Menge ist auch wichtig – es gilt hier definitiv: je mehr Zutaten, desto besser. Es ist sehr wichtig, dass Sie zur Zubereitung der Würfel kein gefrorenes Gemüse verwenden. Der letzte, wichtigste Faktor für den Erfolg unserer Mission ist die richtige Kochzeit. Um einen intensiven Geschmack zu erzielen, sollten Sie die Brühe eine längere Zeit kochen, dabei das Anbrennen der Zutaten vermeiden. Die Mischung wird dann in eine geeignete Form umgefüllt, die danach in den Gefrierschrank gestellt wird. So erhalten Sie Brühwürfel von höchster Qualität, mit denen Sie die beste Gemüsebrühe herstellen können. Im Vergleich zur Fleischbrühe zeichnet sich die Variante nur mit Gemüse durch eine hellere Farbe aus, sie ist klarer und nicht so kräftig. - 1 Liter Hühnerbrühe
Klassische Hühnerbrühe, die an sich auch als Suppe vorkommen kann, wird normalerweise als Ausgangsbasis für die Zubereitung von Brühen aus anderen Zutaten verwendet. Sehr oft wird sie auch als unverzichtbarer Bestandteil vieler Gerichte verwendet, die zu einem festen Bestandteil der Klassiker der kulinarischen Welt geworden sind.
Für die Zubereitung von Geflügelbrühe werden grundsätzlich zwei Produkte benötigt: Wasser und Geflügelbrühwürfel, in denen Geschmack und Aroma konzentriert sind. Die kleinen Brühwürfel enthalten eine Mischung aus frischem Fleisch, Gemüse und Gewürzen, die normalerweise für eine Brühe infolge eines langen Garprozesses verwendet werden.
Als Basisprodukte gelten Hühnerfleisch, Karotten, Petersilie, Porree, Sellerie sowie Lorbeerblätter und Piment. Für eine wirklich intensive und aromatische Brühe können Sie jedes Gemüse verwenden, das Sie zur Hand haben.
In den fertigen Würfeln können Sie zusätzlich neben den sogenannten Basisprodukten Zwiebel, Knoblauch oder Kohlblätter sowie Pfefferkörner erwarten. Manchmal auch Liebstöckel. In dieser Hinsicht gilt wirklich die volle Freiheit. Nachdem Sie die Würfel in warmem Wasser aufgelöst haben, sollten Sie die zubereitete Brühe bei geringer Hitze ein wenig kochen.
Zur Herstellung von Geflügelbrühwürfel sollten Fleisch und Gemüse von höchster Qualität verwendet werden, die dann mit etwas Wasser und Öl gemischt und gekocht werden. Das ganze Gemüse, insbesondere das Fleisch, sollten frisch sein und aus einer zuverlässigen Quelle stammen.
Die Menge ist auch wichtig – es gilt hier definitiv: je mehr Zutaten, desto besser. Es ist sehr wichtig, dass Sie zur Zubereitung der Würfel kein gefrorenes Gemüse verwenden.
Der letzte, wichtigste Faktor für den Erfolg unserer Mission ist die richtige Kochzeit. Um die Tiefe des Geschmacks zu erzielen, sollten Sie die Brühe eine längere Zeit kochen und dabei das Anbrennen der Zutaten vermeiden. Die Mischung wird dann in eine geeignete Form umgefüllt, die dann in einen Gefrierschrank gestellt wird. So erhalten Sie Geflügelwürfel von höchster Qualität, mit denen Sie die beste Gemüsebrühe herstellen können. Die Brühe, die auf der Basis von Geflügelbouillonwürfeln zubereitet wird, ist im Geschmack zart und auch sehr aromatisch. Von der Rinderbrühe unterscheidet sie sich im Geschmack, sie ist klarer und nimmt eine hellgelbe Farbe an. Die auf Würfelbasis zubereitete Brühe ist auch definitiv gesünder, weil sie entfettet ist.
1 Portion enthält
Kalorien | 1854 kcal |
Protein | 0 g |
Fett | 18 g |
Kohlenhydrate | 61 g |
zugesetzter Zucker | 53 g |
Ballaststoffe | 7 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
frisch gemahlene Pfefferkörner
Pflanzenöl
Salbei ist in erster Linie als Heilpflanze bekannt. Bis heute wird er häufig bei Beschwerden im Mundbereich oder Magenproblemen eingesetzt.
Der lateinische Name dieser einzigartigen Pflanze ─ salvia bedeutet „heilen, retten“, was definitiv seinen Charakter widerspiegelt. Salbei hat antiseptische und bakterizide Eigenschaften, fördert die Abscheidung von Verdauungssäften und hilft jungen Müttern, die Laktationszeit zu beenden.
Er kann als Medikament gegen Menstruationsbeschwerden und zur Hautpflege verwendet werden. Naturkosmetika mit Zusatz von Salbei werden wieder immer beliebter.
Salbei spielt jedoch auch eine Rolle in der Küche. Da er ein sehr aromatisches Kraut ist, werden seine frischen oder getrockneten Blätter als Gewürz verwendet. Er passt gut zu Geflügel. Brathähnchen mit frischem Salbei und gefüllten Äpfeln sind somit ein kulinarischer Erfolg vieler Veranstaltungen. Sie können ihn auch zu Gans, Lamm und geröstetem Gemüse, insbesondere Knollengemüse geben. Er wird auch zum Würzen von Aalen und Heringen sowie Gemüsesuppen, z. B. Zwiebel- oder Kartoffelsuppe, verwendet.
Bei der Verwendung von Salbei in der Küche muss jedoch beachtet werden, ihn nicht zu hoch zu dosieren, da sein intensives Aroma den Geschmack des gesamten Gerichts dominieren kann.
Bio Salbei
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.
Salz
Eier. In einem jahrhundertealten Kampf geht es um Eier, und es geht nicht um den jedem bekannten Konflikt, ob Huhn oder Ei zuerst existierte. Es geht jedoch darum, ob wir Eier ohne Hemmungen essen sollten bzw. ob ihr Verbrauch kontrolliert werden sollte, da sie negative Auswirkungen auf den Körper haben können. Was hat es eigentlich mit diesen Eiern auf sich? Fördern sie den Gewichtsverlust, oder verursachen sie einen Anstieg des Cholesterinspiegels?
Den neuesten Studien zufolge kann und soll jeder Eier essen, aber nicht uneingeschränkt. Personen, deren Cholesterinspiegel erhöht ist, sollten die magische Zahl 3 nicht überschreiten, und im Prinzip geht es hauptsächlich um das Eigelb, da dies für alle negativen Auswirkungen verantwortlich ist.
Was die Vorteile angeht, so ist die Liste in diesem Fall lang. Eier enthalten hauptsächlich Lecithin, das emulgierende Eigenschaften hat, was vereinfacht bedeutet, dass es sich um einen Fettfänger handelt. Außerdem wirkt es sich positiv auf die Leberfunktion aus und verhindert die Bildung der Gallenblase sowie unseres Nervensystems. Eier sind auch eine Quelle für Eiweiß und zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe, die die Funktion unseres Körpers verbessern. Ihr Einsatz in der Küche ist unbegrenzt. Sie können sie in verschiedenen Formen verzehren: weich, hart, als Zutat von Pasten zum Brotaufstrich sowie als Zusatz zu Salaten oder Suppen. Sie bilden die Grundlage für einen Teig, der zur Zubereitung von Teigwaren und verschiedenen Backwaren verwendet wird.
Interessanterweise werden sie seit Jahrhunderten in der häuslichen Pflege verwendet. Die Zugabe von Eigelb zu einer Maske wirkt hervorragend bei Haaren, nährt sie und verleiht ihnen Glanz. Es hat auch eine gute Wirkung auf die Haut.
Im Internet finden wir zahlreiche Rezepte für Masken, die je nach den sonstigen Inhaltsstoffen eine verjüngende, beruhigende und reinigende Wirkung haben. Beim Einkauf ist es wichtig, Eier von guter Qualität zu wählen. Natürlich ist es am besten, nach Produkten zu greifen, deren Herkunft uns bekannt ist. Wenn Sie diese Möglichkeit jedoch nicht haben, sollten Sie in den Geschäften diejenigen auswählen, deren Nummer auf der Schale Null ist.