Bio Shrimps im Wan-Tan-Schälchen
Zubereitungsschritte
- 1.Den Kerbel waschen, trocken schleudern, ein paar Blättchen für die Garnitur beiseite legen und den Rest fein hacken.
- 2.Die Crème fraîche mit Senf, gehacktem Kerbel, Salz, Pfeffer und Zitronensaft verrühren. Kalt stellen.
- 3.Das Öl erhitzen, bis an einem Holzstiel, den man hineinhält, Bläschen aufsteigen. Einen Flaschenkorken gründlich mit Alufolie ummanteln und einen Holzspieß hineinstecken. Ein Wan-Tan-Teigblatt über den Korken stülpen, in das Öl tauchen und goldbraun und knusprig ausbacken. Nacheinander alle 20 Wan-Tan-Teigblätter auf diese Art und Weise formen und ausbacken. Auf Küchenpapier entfetten und auskühlen lassen.
- 4.Die Körbchen mit den Shrimps füllen, mit jeweils einem Klecks Kerbel-Crème fraîche und einem Kerbelblättchen garniert servieren.
- 125 Gramm Crème fraîche
- 200 Gramm Garnelen
Garnelen sind die bekanntesten Meeresfrüchte, die aufgrund ihres einzigartigen Geschmacks, ihrer leichten Verdaulichkeit und ihrer zahlreichen Nährwerte sehr beliebt sind.
Garnelen sind ein sehr weiter Begriff, der bis zu 2.500 verschiedene Arten dieser Meerestiere betrifft, die in Gewässern weltweit, sogar in der kühlen Ostsee, vorkommen, obwohl diese Art nur als Köder für größere Fische verwendet wird.
Zu den köstlichsten Garnelensorten zählen Riesengarnelen - die weltweit größte Art dieser Klasse von Krebstieren, Cocktail- sowie Tigergarnelen. Garnelen versorgen unseren Körper mit vielen Proteinen und Mineralstoffen wie Magnesium, Kalium, Selen und Phosphor. Interessanterweise enthalten Garnelen kaum Fett, da sie knapp 2 Gramm Fett pro 100 g Produkt enthalten.
Garnelen können auf vielerlei Art und Weise zubereitet werden, am besten schmecken sie gebraten mit Knoblauch und Kräutern. Wir finden sie oft in Risotto und als Vorspeisen vor formellen Abendessen. Man kann sie ruhig für Salate mit frischem Gemüse verwenden oder in Pfannkuchenteig backen. Sie können auch Fischsuppen ergänzen oder andere Fischgerichte begleiten. - 1 Bund Kerbel
- Pfefferkörner
- 350 Mililiter Pflanzenöl
- Salz
- Senf, mittelscharf
- 16 Wan Tan-Blätter
- 3 Esslöffel Zitronensaft
1 Portion enthält
Kalorien | 1123 kcal |
Protein | 18 g |
Fett | 8 g |
Kohlenhydrate | 46 g |
zugesetzter Zucker | 2 g |
Ballaststoffe | 2 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Kerbel
frisch gemahlene Pfefferkörner
Pflanzenöl
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.