Bio Buttermilchsemmeln mit süßem Quark
Zubereitungsschritte
- 1.Die beiden Mehle mit den Weizenkeimen, der Hefe und dem Salz mischen, in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Mulde drücken und die Buttermilch mit dem Honig hineingeben. Mit dem Knethaken des elektrischen Handrührgerätes sämtliche Zutaten zu einem glatten Teig verarbeiten und diesen zugedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen.
- 2.Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Zwischenzeitlich für den Quark die Orange heiß abbrausen, abtrocknen und die Schale abreiben. Den Saft auspressen und 3 EL mit dem Quark und dem Honig verrühren.
- 3.Die Nüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Zugabe von Fett anrösten. Den Orangenabrieb mit den leicht abgekühlten Nüssen unter den Quark ziehen, diesen noch einmal abschmecken und in Schälchen füllen.
- 4.Den Teig in 8 gleichgroße Portionen teilen, diese zu runden Brötchen rollen, an der Oberfläche kreuzweise einritzen, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen und mit kaltem Wasser bestreichen.
- 5.Im vorgeheizten Ofen 20-25 Minuten backen.
- 6.Anschließend herausnehmen, abkühlen lassen und zu dem Orangenquark servieren.
- 1 Esslöffel Weizenkeim
- 200 Gramm Weizenmehl
Weizenmehl wird, wie der Name schon sagt, aus gemahlenen Weizenkörnern hergestellt. Wir verwenden diesen Begriff im Zusammenhang mit verschiedenen Mehlsorten, die sich nicht nur hinsichtlich des Aussehens und der verwendeten Körner, sondern auch hinsichtlich der Produktionsweise unterscheiden.
Und so unterscheiden wir Kuchen-, Auszugs-, Sieb- und Vollkornmehl. Es ist wichtig zu wissen, dass nicht jedes Weizenmehl zum Backen von Brot geeignet ist. Das gleiche gilt, wenn Sie Nudeln selbst zubereiten möchten. Es reicht auch nicht aus, dem Verkäufer „Kuchenmehl“ zu sagen, um ein Produkt zu erhalten, das Ihnen perfektes Gebäck garantiert. Es ist nicht egal, welches Mehl Sie zum Backen Ihrer Lieblings-Muffins verwenden! Obwohl das Erkennen der Mehlsorte nicht die einfachste ist, empfiehlt es sich zu wissen, wonach man suchen muss, um die am besten geeigneten Sorten zu wählen.
Das erste Kriterium ist die Farbe. Schneeweißes Mehl mit einem leicht gelblichen oder grauen Farbton, das aus dem inneren Teil des Kornes hergestellt wird, ist zarter und eignet sich beispielsweise für Kekse. Leider ist es nicht besonders wertvoll, da es wenige Nährstoffe enthält und sich schnell in Form von zusätzlichem Fett ansammelt.
Vollkornmehl ist definitiv dunkler, da für seine Herstellung nicht nur Endosperm, sondern auch andere Kornteile verwendet werden. Darin ist auch Weizenkleie zu sehen. Dies ist eine viel gesündere Sorte, deren Konsum im Rahmen der täglichen Ernährung notwendig ist, um die problemlose Funktion des Körpers sicherzustellen. Um zu prüfen, ob es sich um ein Mehl von guter Qualität handelt, ist es sinnvoll, ein wenig Pulver in die Hand zu drücken, wenn es die Form bewahrt, die wir ihm gegeben haben, bedeutet das, dass das Mehl feucht ist und während des Produktionsprozesses etwas schief gegangen sein muss. Wenn sich das Mehl verstreut und beim Kneten ein spezifisches Geräusch hören lässt, können Sie es ruhig kaufen. Mehl von guter Qualität hat auch eigenen Geruch, ohne merkliche Fremdnoten. Es ist auch etwas süß. - 2 Esslöffel Blütenhonig
- 250 Milliliter Buttermilch
- 200 Gramm Mehl, Vollkorn
- Orange
Hinter der Bezeichnung Orange stehen Zitrusfrüchte in Orangenschale, von denen wir mehr als zehn Sorten unterscheiden.
Sie sind durch die Farbe miteinander verbunden, obwohl Geschmack, Form und Größe recht unterschiedlich sind. Die meisten Orangensorten stammen aus Ostasien, obwohl sie heute offensichtlich auf allen Kontinenten angebaut werden, wo es keinen Sonnenmangel, aber auch regelmäßige Niederschläge gibt.
Es ist bekannt, dass Orangen viel Vitamin C und A enthalten. Sie enthalten auch Folsäure und Ballaststoffe. In unserem Klima ist es empfehlenswert, sie im Winter zu essen, wenn es schwieriger ist, andere frische saftige Früchte zu finden, und die Orangen zu dieser Zeit am leckersten sind.
Orangen schmecken am besten frisch oder als gepresster Saft. Ihr kulinarisches Potenzial geht natürlich noch weiter, sie werden in der Konditoreibranche, bei der Herstellung von Süßigkeiten und Jogurts verwendet. Sie passen gut zu Schokolade, Kaffee und anderen Zitrusfrüchten. Sie können als aromatische Füllung für gebratenes Geflügel dienen oder in salzigem Karottensalat serviert werden.
In Kombination mit Ingwer und Zucker entsteht eine leckere Glasur, die für Schinken oder andere Fleischsorten verwendet werden kann. Sie sind perfekt geeignet für Pfannkuchen, Eisdesserts und andere hausgemachte Süßigkeiten. - 500 Gramm Quark, Magerstufe
Der uns vor allem in der Frühstücksversion bekannte Quark wird normalerweise infolge der Milchgerinnung erzeugt, die durch Zugabe von Bakterienkulturen entsteht, die eine Gerinnung von Eiweiß und damit auch einen Koagulationsprozess ─ normalerweise bei hohen Temperaturen ─ verursachen. So erzeugtes Kasein wird geschnitten, gemischt, dann werden von der Molke Quarkquader abgetrennt, die nach angemessener Vorbehandlung in den Handel gehen.
Normalerweise nimmt Quark eine weiße Farbe und je nach Fettmenge in der Milch eine cremige oder klumpende Konsistenz an.
Er eignet sich perfekt als Beilage für frisches Brot, in Form von reinen Quadraten oder Pasten unter Zugabe von Gemüse und frischen Kräutern. Daraus wird häufig eine Füllung für Piorggen, Knödeln oder leckere Pfannkuchen zubereitet. Magerquark ist nicht nur von unschätzbarem Geschmack, sondern auch ein Schatz an Nährstoffen und Mineralstoffen. Zum einen eignet er sich hervorragend als Bestandteil einer kalorienarmen Diät. Wir finden darin nur 0,5 g/100 g, Fettsäuren und vor allem ein vollwertiges und leicht assimilierbares Protein. Das darin enthaltene Lysin wirkt sich positiv auf die Konzentration aus, hilft gegen Ermüdung und beugt Arteriosklerose und Krebs vor. Es weist auch vorteilhafte Eigenschaften für die Funktion unseres Nervensystems auf. Es ist empfehlenswert, ihn dauerhaft in die tägliche Ernährung aufzunehmen, um unserem Körper eine Reihe von Nährstoffen zur Verfügung zu stellen, die für die reibungslose Funktion des Körpers erforderlich sind. Dank der Kombination von Magerquark mit gesunden Fetten wie Olivenöl werden die enthaltenen Vitamine maximal ausgenutzt. - 1 Prise Salz
- 1 Päckchen Trockenhefe
Backhefe.
Hefe ist ein einfacher einzelliger Pilz, der von Einfachzuckern lebt. Diejenige, die wir kaufen, ist die Backhefe Saccharomyces cerevisiae, die in Form eines kleinen Würfels oder seit einiger Zeit auch in lyophilisierter Pulverform erhältlich ist. Ihre Hauptanwendung ist seit Jahren die Herstellung von Brot sowie süßen und salzigen Produkten. Sie ist Bestandteil des Sauerteigs, der dem Mehl zum Backen von Brot zugesetzt wird.
Viele Backprodukte basieren auf diesen kleinen Pilzen. Brötchen mit Obst, Kuchen, Pizza ─ ohne Hefe würden wir ihren Geschmack nicht genießen. Gebackene Hefeprodukte zeichnen sich durch eine lockere Konsistenz und ein größeres Volumen aus. Hefe hat eine graubraune Farbe und einen charakteristischen Käseduft, weshalb sie auch in veganen, Käse imitierenden Produkten verwendet wird. Obwohl sie an sich nicht essbar ist und der Verzehr von „roher“ Hefe uns schaden kann, kann man in Verbindung mit kochendem Wasser daraus ein Getränk machen, das reich an Vitaminen ist und als goldenes Heilmittel gegen Akne gilt. - 75 Gramm Walnusskernhälften
1 Portion enthält
Kalorien | 626 kcal |
Protein | 35 g |
Fett | 9 g |
Kohlenhydrate | 84 g |
zugesetzter Zucker | 17 g |
Ballaststoffe | 7 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Weizenkeim
Bio Orange
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.