Bio Gebratenes Schweinefleisch mit Bambus
Zubereitungsschritte
- 1.Das Fleisch waschen, trocken tupfen, parieren und in 0,6 cm dünne Scheiben schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen und in einem heißen Wok mit 2 EL Öl von beiden Seiten scharf anbraten. Herausnehmen und beiseite legen.
- 2.Die Zuckerschoten waschen, putzen und diagonal halbieren. Die Bambussprossen abtropfen lassen und in schmale Streifen schneiden. Die Zwiebel abziehen und mit dem Ingwer in feine Streifen schneiden.
- 3.In dem Wok das restliche Öl erhitzen und das Gemüse unter gelegentlichem Schwenken 2-3 Minuten braten.
- 4.Die Fleischscheiben wieder zugeben, alles mit den beiden Sojasaucen, der Austernsauce, Salz und Pfeffer abschmecken und auf Teller anrichten.
- 5.Mit Koriander garniert servieren.
- 3 Esslöffel Sojasauce, hell
Sojasoße, die oft mit der chinesischen Küche in Verbindung gebracht wird, hat ihre Herkunft eigentlich in Japan, wo sie die Grundlage der alltäglichen Küche bildet.
Sie ist eines der ältesten Gewürze in Japan, übrigens nicht nur in diesem Land, denn sie wird in ganz Ostasien seit über 2500 Jahren ununterbrochen verwendet.
Seine ursprüngliche Herstellung war mit der Konservierung von Fischen in Salz verbunden. Die dabei entstandene Flüssigkeit wurde für Brühen verwendet. Mit der Entwicklung des Buddhismus, dessen Anhänger auf den Verzehr von Fleisch verzichteten, stieg die Nachfrage nach fleischlosen Saucen an. So hat die Verwendung fermentierter Sojabohnen zu ihrer Zubereitung begonnen. Im Laufe der Jahre wurde der Produktionsprozess modifiziert, die Bestandteile dieses aromatischen Gewürzes bleiben jedoch gleich.
Wir unterscheiden verschiedene Sojasaucen, die beliebteste ist die dunkle Koikuchi-Sauce, gleich darauf wird fast ebenso oft Usukuchi-Sauce gewählt, die etwas heller ist und mehr Salz enthält. Sojasauce ist eine perfekte Ergänzung für orientalische Gerichte, Reis- und Nudelgerichte.
Sie kann anstelle von Salz zum Würzen von Fleisch und Gemüse verwenden. Sie eignet sich perfekt für Marinaden, besonders für Geflügel, sowie als Beilage für Suppen. Perfekt als Gewürz für Piroggen, Brühe und Pizza. - 150 Gramm Zuckerschoten
- 2 Zwiebeln, rot
- 1 Teelöffel Austernsauce
- 250 Gramm Bambussprossen
- 2 Zentimeter Ingwer
- Koriander
- Pfefferkörner
- Salz
- 600 Gramm Schweinefilet
- 4 Esslöffel Sojaöl
- 2 Esslöffel Sojasauce, dunkel
1 Portion enthält
Kalorien | 343 kcal |
Protein | 39 g |
Fett | 7 g |
Kohlenhydrate | 9 g |
zugesetzter Zucker | 7 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Zuckererbsen
Austernsauce
Koriander im Bund
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.