Bio Kartoffelpfanne mit grünen Bohnen und Speck
Zubereitungsschritte
- 1.Die Kartoffeln waschen und in Salzwasser ca. 25 Minuten gar kochen. Abgießen, auskühlen lassen und längs halbieren.
- 2.Die Bohnen waschen, putzen und ebenfalls in Salzwasser ca. 6 Minuten bissfest kochen. Abschrecken und gut abtropfen lassen. Den Speck klein würfeln.
- 3.Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in ca. 4 cm lange Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden.
- 4.Die Kartoffeln in einer beschichteten Pfanne im heißen Öl langsam ca. 10 Minuten goldbraun braten. Dann den Speck, die Frühlingszwiebeln und Knoblauch zugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen und unter gelegentlichem Rühren etwa 8 weitere Minuten mitbraten.
- 5.Zum Schluss die Bohnen und Kräuterzweige untermengen, 2-3 Minuten braten und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- 50 Gramm Speck
Speck ist nichts anderes als Fettgewebe, das vom Schweinefleisch, meistens vom Rücken und den Seiten, gewonnen in Scheiben und in kleineren Stücken verkauft wird. Es ist das fettreichste Stück vom Schweineschlachtkörper, das bis zu 99 Gramm Fett pro 100 Gramm Produkt enthält. Er hat eine weiße, manchmal leicht gelbe Farbe und einen recht starken, nicht sehr angenehmen, fetten Geruch.
Sie können Speck in verschiedenen Formen kaufen. Man kann rohen Speck, der meistens für verarbeitete Produkte verwendet wird, geräucherten oder gesalzenen Speck kaufen. Er ist ein typisches Produkt der ländlichen Küche, das vor allem im Winter gegessen wird. Sie können Speck als Zusatz für Mehlgerichte wie Piroggen, Quarkklöße oder Knödel verwenden.
Mit Zusatz von Salz schmecken sie viel besser und sind kräftiger. Speck passt gut zu Sauerkraut und kommt oft in dieser Kombination vor: Sie können ihn Bigos, angebratenem Kraut oder Choucroute hinzufügen. Speck wird in hausgemachte Pasteten gegeben und ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Schmalz. Manchmal wird er hinzugefügt, um den Geschmack von Suppen wie Brühe oder saurer Suppe zu verstärken. Er ist ein sehr fettreiches und kalorienhaltiges Erzeugnis, daher sollte es nur ab und zu konsumiert werden. - 4 Zweige Thymian
- 400 Gramm Bohnen, grün
- Bohnenkraut
- 4 Frühlingszwiebeln
- 1 Kilogramm Kartoffeln, festkochend
- 2 Knoblauchzehen
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern.
Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen.
In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet.
Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt.
Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen.
Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten. - Meersalz
Man kann gewisse sagen, dass Pfeffer und Salz seit Jahren unverändert weltweit die grundlegendsten Gewürze in der Küche sind. Wir verwenden sie auf Schritt und Tritt bei der Zubereitung von mehr oder weniger anspruchsvollen Mahlzeiten. Da sie der Menschheit seit Jahrhunderten bekannt sind, finden wir heute sowohl Pfeffer als auch Salz in zahlreichen Formen je nach dem Ort, an dem wir uns befinden. Jedes Jahr werden weltweit rund 200 Millionen Tonnen Salz gewonnen. Deutschland, Frankreich und Italien gelten als führende Salzhersteller.
Natriumchlorid bzw. Salz, das wir aufgrund seines salzigen Geschmacks in der Küche verwenden, wird eben als Lebensmittel verwendet. Derzeit gibt es auch Produkte, die mit dem Geschmack anderer Gewürze angereichert sind, z. B. Knoblauch-, Kräuter- oder Selleriesalz. Gleiches gilt für Pfeffer.
Alle Salzarten haben unterschiedliche Geschmackseigenschaften, eine unterschiedliche Zusammensetzung und Salzskala, daher passen sie unterschiedlich zu verschiedenen Gerichten. Es ist demnach wichtig, die reiche Salz- und Pfefferwelt kennen zu lernen und nach Produkten zu greifen, von denen Sie bisher noch nichts gehört haben. Zumal so viel über die schädlichen Eigenschaften von Salz gesprochen wird. Eine kleine Änderung bringt nicht nur gesundheitliche Vorteile, sondern sie ermöglicht uns auch, völlig neue Geschmacksrichtungen zu entdecken, wodurch Sie die uns bisher bekannten Gerichte neu entdecken können.
Wenn es um die bekanntesten Salzarten geht, sind Himalayasalz, Meersalz, Kaliumsalz und Jodsalz empfehlenswert. Was den Pfeffer angeht, sind Zitronenpfeffer, der besonders zu Fischgerichten passt, sowie der scharfe Cayennepfeffer, der den Gerichten beigemischt ihren Geschmack perfekt unterstreicht und unseren Stoffwechsel beschleunigt, beachtenswert. - 4 Esslöffel Olivenöl
- Pfefferkörner
- 2 Zweige Rosmarin
1 Portion enthält
Kalorien | 411 kcal |
Protein | 10 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 55 g |
zugesetzter Zucker | 6 g |
Ballaststoffe | 4 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Thymian ist eine Heilpflanze, deren Eigenschaften bereits in der Antike entdeckt wurden. Sein Name kommt vom griechischen Wort „Thymon“, was „etwas zu dekontaminieren" bedeutet und hat sicherlich mit den reinigenden Eigenschaften dieser Pflanze zu tun. Er ist wahrscheinlich in der Region der Mittelmeerländer entstanden, obwohl wir ihn derzeit auch in Westasien und Nordafrika finden.
Es gibt mehr als 100 Thymiansorten auf der Welt, aber die beliebtesten und in der Küche meist verwendeten sind Gartenthymian und Zitronenthymian. Je nach Boden und klimatischen Bedingungen kann Thymian unterschiedlich aussehen. Er ist im Prinzip etwa 30 cm hoch. Er zeichnet sich durch ein scharfes, leicht würziges Aroma aus. Er passt wunderbar zu Fleisch- und Fischgerichten.
Er passt perfekt als Zutat für Suppen und Brühen. Thymian kann auch zur Zubereitung von Knoblauch-Kräuter-Butter und Gemüsegerichten verwendet werden.
Außerdem passt er zu Tomaten, Zwiebeln, Pilzen sowie Gemüsepaprika. In der Küche kann er uneingeschränkt verwendet werden. Diese Pflanze existiert in der europäischen Kultur seit Anbeginn der Geschichte und nahm immer eine außergewöhnliche Position ein.
Ihr wurden „überirdischen“ Eigenschaften zugeschrieben. Man glaubte, dass er die menschliche Psyche beeinflussen kann. Daher wurde mit Hilfe von auf Thymian basierenden Elixieren versucht, Angstzustände und unter Einsatz der heutigen Nomenklatur Episoden von Depressionen zu heilen. Thymian wurde auch als bakterizides Mittel zur Wundreinigung verwendet.
Derzeit wird er auch gerne zur Erwärmung, Förderung von Verdauungsprozessen sowie zur beruhigenden Wirkung von Nervenerkrankungen auf den Körper eingesetzt. Thymian unterstützt den Körper auch bei der Bekämpfung von Atemwegsinfektionen, Influenza und Laryngitis. Seine unschätzbare Wirkung wurde auch in der Kosmetikindustrie entdeckt. Er wird zur Reinigung der Augen und zur Bekämpfung von Schuppen verwendet.
Thymian
Die Bohne ist eine Hülsenfrucht, die standardmäßig in zwei Sorten erhältlich ist: gelb und grün. Dieses Gemüse kam aus Süd- und Nordamerika nach Europa, wo es bereits vor unserer Zeitrechnung angebaut wurde.
Sehr schnell wurde es klar, dass diese schmackhaften Hülsen nicht nur Geschmack, sondern auch eine Fülle an Vitaminen und Mineralstoffen enthalten. Die häufigere, an Folsäure und Vitamin A reiche grüne Sorte bietet vor allem die oben erwähnte Folsäure, die für Menschen, die täglich mit Anämie kämpfen, sehr wichtig ist. Außerdem finden wir darin Vitamin B und Eisen.
Aufgrund des hohen Ballaststoffgehalts vermitteln grüne Bohnen ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl und belasten den Körper nicht, wie Kartoffeln oder Nudeln. Es ist eine ausgezeichnete Alternative für alle, die im Kampf gegen Übergewicht kalorienarme Produkte suchen. 100 g grünes Gemüse haben knapp 27 kcal. Grüne Bohnen haben auch einen niedrigen glykämischen Index, weshalb sie häufig von Diabetikern verzehrt werden.
Aber nicht nur diejenigen, die täglich mit verschiedenen Krankheiten konfrontiert werden, greifen danach. Das Gemüse wird sehr oft von uns ausgewählt, vor allem aufgrund seines Geschmacks. Wir verwenden sie in der Küche, nicht nur als Zusatz für Fleisch, denn sie selbst ist oft das Hauptelement unserer Gerichte. Wer von uns hat nicht die Gelegenheit gehabt, mit Butter und Paniermehl gebratene grünen Bohnen zu essen? Sie eignen sich auch als Konserven- und Tiefkühlprodukt als Bestandteil von Gemüsesuppe oder einer wertvollen Mahlzeit.
Buschbohnen bio
frisch gemahlene Pfefferkörner
Rosmarin. Eins der wichtigsten Gewürze der mediterranen Küche, ist eine unauffällige Pflanze, die an einen Fichtenzweig erinnert. Er wächst im mediterranen Klima in der Natur, in gemäßigtem Klima kann er nur im Frühling und Sommer angebaut werden, da er keinen Frost verträgt. Er wird für seinen intensiven Waldgeruch und seinen frischen Geschmack mit einer ausgeprägten Kiefernnote geschätzt. Er schmeckt sowohl frisch als auch getrocknet und kann sogar eingefroren werden. Nach dem Auftauen ist der Duft von Rosmarin noch stärker als die direkt aus dem Busch geernteten Äste.
Rosmarin ist ein vielseitiges Gewürz und eignet sich für eine Vielzahl salziger Gerichte: von Suppen über das Gemüse bis zum Fleisch. Er passt zu gebackenem Fisch, Lamm- und Rindfleisch. Er betont den Waldgeschmack von Wild und verleiht Geflügelfleisch Charakter. Er wird verwendet, um das Aroma von Spinat und Waldpilzen hervorzuheben. Sie können ihn auch Gerichten mit Hülsenfrüchten hinzufügen. Das Kultrezept für Gerichte mit Rosmarin sind damit bestreute Bratkartoffeln oder Süßkartoffeln sowie eine damit gewürzte Marinade für Grillfleisch.