Bio Schweinefilet mit Japankohl
Zubereitungsschritte
- 1.Die Sweet Chili-Soße mit Knoblauch und Chili mischen, ziehen lassen. Das Fleisch parieren und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, in der Sojasoße marinieren, gut abgedeckt im Kühlschrank ziehen lassen.
- 2.Das Gemüse putzen, gegebenenfalls schälen. Den Sellerie der Länge nach dritteln und in ca. 4 cm lange Stifte schneiden, die Möhren in dünne Juliennestreifen schneiden. Die Zuckerschoten gegebenenfalls von den Fäden befreien und den Chinakohl in dünne Streifen schneiden.
- 3.Die Pilze putzen, die Stiele entfernen, die Hüte in Scheiben schneiden. Das gesamte Gemüse bis auf den Chinakohl und die Pilze im heißen Wok mit 2 EL Öl scharf anbraten, Fischsoße und etwas von der Fleischmarinade sowie den gehackten Koriander zugeben, Pilze und Chinakohl zugeben, unter ständigem Rühren weiter braten. Mit Austernsoße abschmecken, in vorgewärmte Schälchen füllen und im Ofen bei 80°C warm halten.
- 4.Den Wok kurz säubern, das restliche Öl darin erhitzen und das Fleisch darin rundherum kurz scharf braten. Auf dem Gemüse verteilen, mit etwas Chilisoße beträufelt und Koriander garniert servieren, dazu Reis reichen.
- 4 Esslöffel Sesamöl
- 200 Gramm Shiitake
Shiitake, auch Pasaniapilze genannt, gelten als die weltweit beliebtesten. Ihr charakteristischer großer Hut und der Stiel mit einer leicht rotbraunen Farbe, einer Masse positiver Eigenschaften und einem interessanten Geschmack sorgen dafür, dass sie heutzutage immer häufiger nicht nur bei den Bewohnern Asiens, das ihre natürliche Umgebung ist, beliebt sind.
Wir finden sie dort auf Shii-Bäumen wachsen, von denen sich ihr Name ableitet. Neben ihrem einzigartigen Geschmack, der den Gerichten eine unverwechselbare Note verleiht, sind sie auch für die darin enthaltenen Mikro- und Makroelemente bekannt und werden dafür geschätzt, was sich positiv auf die Funktion des Körpers auswirkt. Diese Wirkung wird seit langem von der chinesischen Medizin genutzt.
Neben der Tatsache, dass Pilze unsere Abwehrkräfte stärken, können sie uns auch helfen, den Bluthochdruck und das „schlechte“ Cholesterin zu bekämpfen, was auf lange Sicht bedeutet, dass wir das Risiko von Atherosklerose minimieren können. Darüber hinaus wirken sie beruhigend und sind in Situationen, in denen wir unsere Nerven nicht kontrollieren können, von unschätzbarem Wert. Allerdings sind es nicht alle ihre hervorragenden Eigenschaften. Zudem wurde nachgewiesen, dass Shiitake auch Krebszellen bekämpfen und deren Bildung verhindern können. Alles dank dem darin enthaltenen Lentinan. Laut zahlreicher Studien, die die Wahrheit dieser These bestätigen, wird ihr Verzehr insbesondere für Menschen empfohlen, die an Magen- und Darmkrebs leiden.
Diese Pilze können natürlich auch alleine verzehrt werden, aber ihre intensiven Aromen lassen sich perfekt mit dem Geschmack anderer Beilagen wie brauner Reis, Nudeln, Gemüse und Algen kombinieren. Es empfiehlt sich, sie in verschiedene Gerichte einzubeziehen, insbesondere diejenigen, die zur asiatischen Küche passen.
Aufgrund der fleischigen Konsistenz eignen sie sich hervorragend für Currygerichte, bei denen sie Fleisch ersetzen können. Sehr oft werden sie auch zur Zubereitung von verschiedenen veganen Pasten, Sushi sowie der beliebten Miso- und Pilzcremesuppe verwendet. Sie können auch ein ungewöhnlicher Bestandteil von Butterbroten sein. Schon das Rezept für Speck aus Shiitake ist sehr beliebt, das sogar überzeugten Fleischessern schmecken wird.
Ein interessanter Vorschlag ist auch das Rezept für gebratene oder gedämpfte Shiitake mit Tomaten und Ingwer oder Paprika und gebackener Fisch mit Shiitake. Diese Pilze sind meistens getrocknet, mariniert oder gekocht zu finden. Man muss aber beachten, dass sie nicht länger als 15 Minuten gekocht werden sollten, da sie sonst unangenehm hart werden können.
Wir finden sie vor allem in Reformhäusern, aber auch in Supermärkten, die orientalische Produkte anbieten. Interessanterweise können wir Pilze zu Hause anbauen. - 50 Milliliter Sojasauce, hell
Sojasoße, die oft mit der chinesischen Küche in Verbindung gebracht wird, hat ihre Herkunft eigentlich in Japan, wo sie die Grundlage der alltäglichen Küche bildet.
Sie ist eines der ältesten Gewürze in Japan, übrigens nicht nur in diesem Land, denn sie wird in ganz Ostasien seit über 2500 Jahren ununterbrochen verwendet.
Seine ursprüngliche Herstellung war mit der Konservierung von Fischen in Salz verbunden. Die dabei entstandene Flüssigkeit wurde für Brühen verwendet. Mit der Entwicklung des Buddhismus, dessen Anhänger auf den Verzehr von Fleisch verzichteten, stieg die Nachfrage nach fleischlosen Saucen an. So hat die Verwendung fermentierter Sojabohnen zu ihrer Zubereitung begonnen. Im Laufe der Jahre wurde der Produktionsprozess modifiziert, die Bestandteile dieses aromatischen Gewürzes bleiben jedoch gleich.
Wir unterscheiden verschiedene Sojasaucen, die beliebteste ist die dunkle Koikuchi-Sauce, gleich darauf wird fast ebenso oft Usukuchi-Sauce gewählt, die etwas heller ist und mehr Salz enthält. Sojasauce ist eine perfekte Ergänzung für orientalische Gerichte, Reis- und Nudelgerichte.
Sie kann anstelle von Salz zum Würzen von Fleisch und Gemüse verwenden. Sie eignet sich perfekt für Marinaden, besonders für Geflügel, sowie als Beilage für Suppen. Perfekt als Gewürz für Piroggen, Brühe und Pizza. - 1 Staudensellerie
- 100 Milliliter Sweet-Chili-Sauce
- 1 Prise Zucker
- 150 Gramm Zuckerschoten
- 5 Esslöffel Austernsauce
- 1 Chilischote
- Chinakohl
- 1 Teelöffel Fischsauce
- 2 Knoblauchzehen
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern.
Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen.
In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet.
Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt.
Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen.
Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten. - 2 Stängel Koriander
- 4 Möhren
Die Karotte ist eine der bekanntesten Gemüsesorten, deren Eigenschaften sogar in einem populären Sprichwort für Kinder enthalten sind, das besagt, dass man Karotten essen muss, um ein gutes Sehvermögen zu haben. Das sind keine leeren Worte, denn Beta-Carotin und Vitamin A in Karotten wirken sich positiv auf die Sehschärfe aus und nähren die Augen. Darüber hinaus hilft der regelmäßige Konsum von Karottenprodukten, Bräune lange zu behalten und den Hautzustand zu verbessern.
Karotten sind der Menschheit seit der Antike bekannt, doch ihr Geschmack und Aussehen von damals unterscheidet sich erheblich von dem, was wir heute essen. Sie gehörten nicht zu dem beliebten Gemüsen. Karotten wurden populär im 14. Jahrhundert, obwohl die heute bekannte orangefarbene Sorte von den Niederländern erst im 17. Jahrhundert entwickelt wurde.
Heute herrschen Karotten in der europäischen Küche in süßer und salziger Form vor. In Portugal ist Karottenmarmelade eines der nationalen Produkte, die dank der Zugabe von Kräutergewürzen köstlich schmeckt und auch außerhalb der Heimat von Columbus beliebt wird. Der Hit der letzten Jahre ist ein Karottenkuchen mit Frischkäseglasur sowie würzige Pfefferkuchen mit Karotten. Ohne Karotten ist eine Sonntagsbrühe kaum vorstellbar, sie bewährt sich auch in einer mit Fleisch gedünsteten Version oder als Salat, der mit geriebenen Äpfeln serviert wird. Sie schmeckt auch köstlich roh oder als süßer Saft ─ eine leckere Vitaminbombe. - 600 Gramm Schweinefilet
1 Portion enthält
Kalorien | 413 kcal |
Protein | 41 g |
Fett | 6 g |
Kohlenhydrate | 23 g |
zugesetzter Zucker | 15 g |
Ballaststoffe | 7 g |
Gesamtpreis: €