Bio Hähnchen mit Mähren und Trockenpflaumen
Zubereitungsschritte
- 1.Für den Zimmes die Pflaumen über Nacht einweichen.
- 2.Am nächsten Tag die Möhren schälen, längs vierteln und in Stücke schneiden. Die Pflaumen, Möhren und die Zitronenscheibe in einen Bräter legen, und mit dem Einweichwasser der Pflaumen bedecken. 30 Minuten schwach kochen lassen. Salz und Zucker beifügen und auf schwacher Flamme weitere 45 Minuten kochen lassen (Sollte es zu sehr eintrocknen, dann geringe Mengen Wasser hinzufügen!).
- 3.Zwischenzeitlich die Poularde waschen und trocken tupfen. Das Suppengrün putzen, waschen und würfeln. Die Hühnerbrühe zum Kochen bringen, das Suppengrün und Poularde hineingeben und 1-1,5 Stunden bei kleiner Flamme köcheln lassen. Die Poularde herausnehmen, häuten und das Fleisch vom Knochen lösen. Warmstellen.
- 4.Wenn die Möhren schön weich sind, das Mehl mit etwas Wasser verrühren und beifügen, um die restliche Flüssigkeit zu binden. Der Zimmes soll sehr dickflüssig sein. Mit geraspelter Möhre und Petersilie garnieren und mit Hühnerfleisch servieren.
- 1 Scheibe Zitrone
- 4 Esslöffel Zucker
- 2 Liter Hühnerbrühe
Klassische Hühnerbrühe, die an sich auch als Suppe vorkommen kann, wird normalerweise als Ausgangsbasis für die Zubereitung von Brühen aus anderen Zutaten verwendet. Sehr oft wird sie auch als unverzichtbarer Bestandteil vieler Gerichte verwendet, die zu einem festen Bestandteil der Klassiker der kulinarischen Welt geworden sind.
Für die Zubereitung von Geflügelbrühe werden grundsätzlich zwei Produkte benötigt: Wasser und Geflügelbrühwürfel, in denen Geschmack und Aroma konzentriert sind. Die kleinen Brühwürfel enthalten eine Mischung aus frischem Fleisch, Gemüse und Gewürzen, die normalerweise für eine Brühe infolge eines langen Garprozesses verwendet werden.
Als Basisprodukte gelten Hühnerfleisch, Karotten, Petersilie, Porree, Sellerie sowie Lorbeerblätter und Piment. Für eine wirklich intensive und aromatische Brühe können Sie jedes Gemüse verwenden, das Sie zur Hand haben.
In den fertigen Würfeln können Sie zusätzlich neben den sogenannten Basisprodukten Zwiebel, Knoblauch oder Kohlblätter sowie Pfefferkörner erwarten. Manchmal auch Liebstöckel. In dieser Hinsicht gilt wirklich die volle Freiheit. Nachdem Sie die Würfel in warmem Wasser aufgelöst haben, sollten Sie die zubereitete Brühe bei geringer Hitze ein wenig kochen.
Zur Herstellung von Geflügelbrühwürfel sollten Fleisch und Gemüse von höchster Qualität verwendet werden, die dann mit etwas Wasser und Öl gemischt und gekocht werden. Das ganze Gemüse, insbesondere das Fleisch, sollten frisch sein und aus einer zuverlässigen Quelle stammen.
Die Menge ist auch wichtig – es gilt hier definitiv: je mehr Zutaten, desto besser. Es ist sehr wichtig, dass Sie zur Zubereitung der Würfel kein gefrorenes Gemüse verwenden.
Der letzte, wichtigste Faktor für den Erfolg unserer Mission ist die richtige Kochzeit. Um die Tiefe des Geschmacks zu erzielen, sollten Sie die Brühe eine längere Zeit kochen und dabei das Anbrennen der Zutaten vermeiden. Die Mischung wird dann in eine geeignete Form umgefüllt, die dann in einen Gefrierschrank gestellt wird. So erhalten Sie Geflügelwürfel von höchster Qualität, mit denen Sie die beste Gemüsebrühe herstellen können. Die Brühe, die auf der Basis von Geflügelbouillonwürfeln zubereitet wird, ist im Geschmack zart und auch sehr aromatisch. Von der Rinderbrühe unterscheidet sie sich im Geschmack, sie ist klarer und nimmt eine hellgelbe Farbe an. Die auf Würfelbasis zubereitete Brühe ist auch definitiv gesünder, weil sie entfettet ist. - 1 Esslöffel Mehl
- 1 Möhren
Die Karotte ist eine der bekanntesten Gemüsesorten, deren Eigenschaften sogar in einem populären Sprichwort für Kinder enthalten sind, das besagt, dass man Karotten essen muss, um ein gutes Sehvermögen zu haben. Das sind keine leeren Worte, denn Beta-Carotin und Vitamin A in Karotten wirken sich positiv auf die Sehschärfe aus und nähren die Augen. Darüber hinaus hilft der regelmäßige Konsum von Karottenprodukten, Bräune lange zu behalten und den Hautzustand zu verbessern.
Karotten sind der Menschheit seit der Antike bekannt, doch ihr Geschmack und Aussehen von damals unterscheidet sich erheblich von dem, was wir heute essen. Sie gehörten nicht zu dem beliebten Gemüsen. Karotten wurden populär im 14. Jahrhundert, obwohl die heute bekannte orangefarbene Sorte von den Niederländern erst im 17. Jahrhundert entwickelt wurde.
Heute herrschen Karotten in der europäischen Küche in süßer und salziger Form vor. In Portugal ist Karottenmarmelade eines der nationalen Produkte, die dank der Zugabe von Kräutergewürzen köstlich schmeckt und auch außerhalb der Heimat von Columbus beliebt wird. Der Hit der letzten Jahre ist ein Karottenkuchen mit Frischkäseglasur sowie würzige Pfefferkuchen mit Karotten. Ohne Karotten ist eine Sonntagsbrühe kaum vorstellbar, sie bewährt sich auch in einer mit Fleisch gedünsteten Version oder als Salat, der mit geriebenen Äpfeln serviert wird. Sie schmeckt auch köstlich roh oder als süßer Saft ─ eine leckere Vitaminbombe. - Petersilie
- 1 Poularde
- 2 Teelöffel Salz
- 1 Bund Suppengrün
Als Suppengrün wird eine Mischung aus Gemüsesorten bezeichnet, die gebündelt auf Märkten und in Supermärkten verkauft und meistens als Zutaten für Brühen verwendet wird.
Sie besteht aus folgenden Gemüsesorten: Karotten, Sellerie, Wurzelpetersilie, Lauch- und Kohlblättern sowie Zwiebeln. Die Anteile an Gemüse sind unterschiedlich, die Bünde unterscheiden sich auch nach Gewicht.
Suppengrün gilt als Grund- und Pflichtzutat eines jeden Kochs und einer jeden Köchin. Mit Suppengrün können köstliche, natürliche Suppen zubereitet werden, angefangen bei wärmender Brühe über Gemüsecremesuppen bis hin zu nahrafter Kohlsuppe.
Suppengrün besticht nicht nur durch einen intensiven Kräuterduft, sondern ist auch eine hervorragende Quelle von Spurenelementen für unseren Körper. Das Gemüsepaket enthält alle Vitamine und Mineralien, die für die richtige Funktion der Organe verantwortlich sind sowie die Immunität und den Zustand von Haar und Haut stärken.
Die Bezeichnung knüpft an das Land, aus dem es nach Polen gekommen ist, an. Das Gemüse kam mit der Königin Bona Sforza, die Ehefrau von Zygmunt dem Alten und Königin von Polen war, nach Mitteleuropa. - 250 Gramm Trockenpflaumen
Trockenpflaumen.
Man braucht kaum einen zum Verzehr von Pflaumen zu überzeugen. Sie werden für ihren Geschmack, der an warme Herbsttage erinnert, sowie für den Reichtum an Vitaminen und Mineralstoffen allgemein geschätzt. Doch nicht alle Liebhaber von frischen Pflaumen greifen so gern nach ihrer getrockneten Variante und behaupten, dass getrocknete Früchte viel mehr Zucker enthalten und dick machen würden.
Es ist tatsächlich schwer zu bestreiten, dass eine Trockenpflaume nicht süßer ist als eine direkt vom Baum gepflückte Frucht, aber man sollte dabei andere Mikronährstoffe beachten. Erwähnenswert sind hier zahlreiche Antioxidantien und Vitamin A, das bei Trockenfrüchten 5-mal so viel vorkommt wie bei frischen Früchten.
Trockenpflaumen sollten wir essen, wenn die Stimmung und der Energiepegel sinken. Sie können auch bei Verstopfung helfen und vor Osteoporose schützen. Sie sind unter anderem eine Zutat von Kompotten und ein toller Snack. Sie sind auch eine originelle Beilage für Fleisch, insbesondere Schweinefleisch und Wild. Eine Schweinelende, gefüllt mit diesen Früchten, ist eine echte Delikatesse, wie ein dickes Gulasch oder Bigos mit Pilzen. Trockenpflaumen können auch mit Müsli gegessen oder in Brei gegeben werden. Sie schmecken auch lecker mit Speck und würzig gereiften Käsesorten.
1 Portion enthält
Kalorien | 1474 kcal |
Protein | 103 g |
Fett | 16 g |
Kohlenhydrate | 52 g |
zugesetzter Zucker | 45 g |
Ballaststoffe | 11 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.